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THE BEREAN CALL

P.O. Box 7019 Bend, Oregon 97708 www.thebereancall.org – März, 2001

Die Liebe Gottes in Christus

Dave Hunt

(übersetzt von Joachim Deubler)

... `Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir [meine] Güte bewahrt. (Jer 31:3)

"Ich liebe dich." Eine von Herzen kommende Liebeserklärung gehört zweifellos zu dem Schönsten, was man hören oder sagen kann. Viele Ehemänner und Ehefrauen, Eltern und Kinder, aber auch Brüder und Schwestern im Herrn, versagen in diesem Punkt. Sie können ihre Liebe zueinander oft nicht ausdrücken ­ weder in Worten noch in Taten. Dass wir einen anderen Menschen lieben können oder seine Liebe annehmen können, ist nur möglich, weil wir im moralischen und geistlichen Bilde des Gottes geschaffen sind, der "Liebe ist" (1. Joh. 4,8).

Leider wurde dieses "Bild" mit seinen unschuldigen und reinen Fähigkeiten durch die Sünde verzerrt. Der Mensch liebt zwar immer noch, aber unvollkommen; Lust wird oft mit Liebe verwechselt. Die Eigenliebe, die lange Zeit nur hinter vorgehaltener Hand ihr Dasein fristete, kann, wenn es am wenigsten erwartet wird, plötzlich auftauchen und das zerstören, das eben noch so voller Schönheit und Harmonie war. Die Liebe zum anderen Menschen kann nicht mit der Selbstliebe koexistieren. Große Anstrengungen mögen zwar unternommen werden, um beiden ihre Berechtigung nebeneinander zu geben, aber die Last wird schließlich zu groß.

Zu allen Menschen sagte Gott bei mehreren Gelegenheiten: "Ich liebe euch." Liebt er auch die Menschen, die ihn hassen und die Rettung, die er in Christus offeriert, ablehnen? Jawohl! Wahre Liebe gilt nicht nur den Liebenswerten, den Liebenswürdigen oder den Menschen, die diese Liebe wieder erwidern. Die Liebe findet ihren Urgrund nicht im Geliebten, sondern im Herzen des Liebenden. Gott sagt zu Israel, seinem erwählten Volk: "Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der Herr sich euch zugeneigt und euch erwählt ... sondern wegen der Liebe des Herrn zu euch" (5. Mo. 7,7-8). Er wandelte Bileams Fluch in einen Segen um, "denn der Herr, dein Gott, hatte dich lieb" (5. Mo. 22,6).

Aber Israel hat sich als außerordentlich undankbar und ungehorsam erwiesen. "Die Liebe [Agabe-Liebe] ist langmütig, die Liebe ist gütig" (1. Kor. 13,4) ­ Gott hat dies im Umgang mit seinem Volk immer wieder unter Beweis gestellt. Jahrhundertelang ertrug Gott seine Rebellion in ihrem Götzendienst; er sandte seine Propheten, damit es zur Buße gelangen mögen ­ schließlich zerstörte er Jerusalem und vertrieb es aus dem Gelobten Land. Hören wir hierzu Gottes Klage: "Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, indem ich sprach: `tut doch nicht diesen Greuel, den ich hasse!' Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, dass sie von ihrer Bosheit umgekehrt wären und anderen Göttern keine Rauchopfer mehr darbrächten. Da ergoß sich mein Grimm und mein Zorn, und er brannte in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Und sie sind zur Trümmerstätte, zur Öde geworden, wie es an diesem Tage ist" (Jer. 44,4-6). Trotz seines Zornes über ihre Sünde sicherte Gott Israel zu, es in den letzten Tagen in ihr gelobtes Land zurückzubringen. Die Erfüllung dieser Zusage ist mittlerweile vor der gesamten Welt offenbar geworden.

Es kann nicht abgestritten werden, dass Gottes Liebe zu Israel nicht nur den wenigen Treuen galt, sondern auch die einschloss, die seine Liebe verschmähten und umgekommen sind (obwohl er ihnen vergeben und sie segnen wollte ­ wenn sie eingewilligt hätten). Von dieser Tatsache wird oft berichtet: "... Oh dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger ... Mit dem besten Weizen würde ich es speisen ..." (Ps. 81,11-16).

Gott ist unbegrenzt in allen seinen Eigenschaften. Daher muss seine Liebe in ihrer "Breite und Länge und Höhe und Tiefe" grenzenlos sein; er möchte, dass wir dies "mit allen Heiligen ... völlig erfassen" und "die die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus" erfassen, damit wir erfüllt werden "zur ganzen Fülle Gottes" (Eph. 3,18-19). Dass der unendliche Schöpfer jeden einzelnen Menschen mit leidenschaftlicher Liebe liebt, übersteigt unser Verständnis ­ und dennoch ist es wahr, denn "Gott ist Liebe".

Liebe ist der "Kern" des Wesens Gottes. Liberale Menschen haben lange Zeit versucht, den Gott des Alten Testaments als zornig und rachsüchtig zu porträtieren, während sie Jesus zuschreiben, er habe den Gedanken des liebenden Vaters in das Neue Testament gebracht. Dennoch: Gott ist "von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Ps. 90,2) und er sagt von sich selbst: "Ich, der Herr, ich habe mich nicht geändert" (Mal. 3,6).

Am Berg Sinai, wo das Gesetz, das unmittelbar zuvor gegeben wurde, gebrochen wurde, bat Mose Gott: "Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen" (2. Mo. 33,18), worauf Gott antwortete: "Ich werde alle meine Güte an deinem Angesicht vorübergehen lassen ... Ich werde gnädig sein, wem ich gnädig bin, und mich erbarmen, über wen ich mich erbarme" (Vers 19). Gnade und Erbarmen können nicht eingefordert oder verdient werden, sie entspringen Gottes Initiative.

"Und der Herr ging vor seinem [Moses'] Angesicht vorüber und rief: `Der Herr, der Herr, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und reich an Gnade und Treue, der Gnade bewahrt an Tausenden von Generationen, der Schuld, Vergebung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt" [d.h. die Strafe muss bezahlt werden] (2. Mo. 34,6-7).

Gottes Freundlichkeit, die allen Menschen gilt und seiner unbegrenzten Liebe entspringt, wird auch "Gnade" genannt. Hören wir, was David schreibt: "Wie köstlich ist deine Gnade, Gott! Menschenkinder bergen sich in deiner Flügel Schatten" (Ps. 36,8). Durch Jeremia, den Propheten des Gerichtes, verkündigt Gott: "Ich [bin] der Herr ... der Gnade, Recht und Gerechtigkeit übt auf der Erde" (Jer. 9,24).

Die Liebe, mit der wir uns begegnen sollen und die wir den Verlorenen, unseren "Nächsten", zu denen Gott uns wertvolle Kontakte gibt, entgegenbringen können, wird in 1. Korinther 13, dem "Kapitel der Liebe", beschrieben. Hier porträtiert Paulus Gottes übernatürliche Agape-Liebe, die sich vor allem darin zeigt, dass Gott Christus für unsere Erlösung gegeben hat. Diese von Paulus beschriebene Liebe überschreitet weit das menschliche Vermögen ­ sie dringt aber in unser Herz und unser Bewusstsein vor.

Gottes vollkommene selbstlose Liebe kann nur durch die Wiedergeburt im menschlichen Herzen Gestalt gewinnen. Jesus sagte seinen Jüngern: "Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt" (Joh. 13,34f). Warum bezeichnete Jesus dies als neues Gebot? Das Leitbild war nicht länger die Zehn Gebote, sondern das Leben Christi ("wie ich euch geliebt habe").

Die Zehn Gebote verlangten vom Menschen den Gehorsam aufgrund eigener Anstrengung ­ und offenbarten dadurch einerseits die Unmöglichkeit, dieser Anforderung gerecht zu werden, andererseits zeigten sie die Notwendigkeit der Erlösung in Christus auf. Jetzt lebt Christus sein Leben in den Gläubigen. Diese erstaunliche Umwandlung geschieht in der Wiedergeburt, die Christus im Gespräch mit Nikodemus erstmalig "einführte" und die allen Menschen gilt, die an ihn glauben. Jawohl, das Geheimnis besteht nur darin, zu glauben, denn "der Gerechte wird aus Glauben leben" (Hab. 2,4; Röm. 1,17; Gal. 3,11; Hebr. 10,38).

Dass Christus in den Gläubigen lebt ("... dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne ..." ­ Eph. 3,17), ist der unwiderlegbare Beweis dafür, dass er wahrhaftig von den Toten auferstanden ist. Konnte Johannes an etwas anderes gedacht haben, als er schrieb: "Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet" (1. Joh. 4,12)? Als Saulus von Tarsus hörte, wie Stephanus bei Gott für die eintrat, die ihn soeben steinigten: "Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu" (Apg. 7,60) ­ war dies nicht wie ein Echo auf Christus' "Vater, vergib ihnen" (Luk. 23,34) am Kreuz!? Diese liebende Fürbitte von Stephanus angesichts seines unmittelbar bevorstehenden Todes muss sich unauslöschlich in Paulus' Bewusstsein gegraben haben.

Niedergestreckt und mit Blindheit geschlagen von einem "Licht, das den Glanz der Sonne übertraf", hörte Paulus eine Stimme von unendlicher Autorität: "Saul, Saul, was verfolgst du mich?" Als er mit bebender Stimme zurückfragte: "Wer bist du Herr?", kam die erschreckende und ihn verurteilende Antwort: "Ich bin Jesus, den du verfolgst" (Apg. 9,3-6; 26,13-15). Ja, Jesus lebt. Er lebt nicht nur zur Rechten des Vaters, wie es Stephanus unter dem Steinhagel auch dem Paulus bezeugte (Apg. 7,56), nein, er lebte auch gewiss in denen, die unbeirrbar bezeugten, dass er von den Toten auferstanden sei. Dieses Zeugnis ­ von Menschen vorgebracht, die die Flucht ergriffen hatten, um die eigene Haut zu retten ­ stellt die einzige Erkärung für Petrus' unerschrockene Anklage der riesigen Menschenmenge an Pfingsten dar: "Jesus, der Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen ... habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht" (Apg. 2,22-23).

Nun wurde auch Paulus durch das Wirken des Heiligen Geistes und des Wortes zu einem Wiedergeborenen, zu einem Gläubigen, in dem der auferstandene Christus lebt, denn er ist nun "eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden" (2. Kor. 5,17). Er selbst bezeugt dies später, indem er sagt: "Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, und zwar im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat" (Gal. 2,20).

Von diesem Moment an galt all die Leidenschaft, die im Herzen des Apostels Paulus brannte, der Liebe Gottes in Christus zu den Verlorenen: "Denn die Liebe Christi drängt uns ... So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott" (2. Kor. 5,14.20). Diese Liebe lies ihn rastlos durch das römische Empire reisen und überall denen das Evangelium verkündigen, die es hören wollten. Dies kostete ihn große Anstrengungen und Leiden ­ und schließlich auch sein Leben: "... dass der Heilige Geist mir von Stadt zu Stadt bezeugt und sagt, dass Fesseln und Drangsale auf mich warten. Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen" (Apg. 20,23-24).

Mit Christus in sich und getrieben von der übernatürlichen Liebe, die Christus für alle unsere Sünden am Kreuz sterben lies, war Paulus bereit zu sterben, wenn es die Verkündigung des Evangeliums erfordern würde. Auch dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Christus auferstanden ist und in ihm lebte.

Was geschah mit dieser Leidenschaft, die Paulus für die Verlorenen hatte? Wo ist sie heute?

Es ist so einfach für uns, in unsere Gottesdienste zu gehen, aus voller Kehle zu singen, hin und wieder für die zu beten, die in Nöten sind und gelegentlich gute Taten zu vollbringen. Die Hetze unserer schnelllebigen computerisierten Welt läßt wenig Platz in unseren Herzen für Christi Gebot: "Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung" (Mark. 16,15). Sehen wir die Menschen, denen wir täglich begegnen, noch mit den Augen Christi und mit seiner Liebe?

Am wichtigsten aber ist jedoch, wie uns auch die zitierten Stellen zeigen, unsere Liebe zu unserem Herrn und seine Anbetung. Das Evangelium ist die Botschaft, dass Gott "so sehr die Welt geliebt [hat], dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe" (Joh. 3,16). Wie sollten wir das Evangelium weitergeben können, wenn seine Liebe nicht in uns wohnt?

"Wie ich euch geliebt habe" ist auch heute noch der Maßstab der christlichen Liebe ­ dieser Liebe, die so deutlich wird, wenn Christus spricht: "Vater, vergib ihnen". Wir können uns hier nicht vorstellen, dass Christus hier von einer Liebe redet, die nur denen gilt, die an ihn glauben (werden). Gewiss kamen nur wenige ­ wenn überhaupt welche ­ der Menschen, die ihn verspotteten, geißelten und ans Kreuz nagelten, oder von der Menschenmenge, die höhnend, fluchend und gaffend am Kreuz vorbeizogen, zum Glauben an ihn. Auch gibt es keinen Anlass zu glauben, dass jemand derer, die Stephanus steinigten, oder der Pharisäer, die sie dazu antrieben, jemals zum Glauben an Christus kamen. Dennoch bat Stephanus ­ gleichwie Jesus ­ den Vater, ihnen allen zu vergeben. Dies ist Gottes Liebe zu den Verlorenen ­ eine Liebe, die nicht von dieser Welt ist und die Christus durch uns weitergeben möchte, wenn wir ihm uns auch in dieser Hinsicht anvertrauen.

"Jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott ... denn Gott ist Liebe" (1. Joh. 4,7-8). Als Johannes dies schrieb, konnte er nur an die im Gläubigen innewohnende übernatürliche Liebe des Christus gedacht haben. Sie ist nichts anderem vergleichbar. Sie ist nicht den gefühlsmäßigen Schwankungen des Momentes unterworfen. Sie ist "ewig" und unterliegt keiner Änderung. Wie sagte schon Shakespeares so treffend: "Liebe ist keine Liebe, wenn sie sich mit der Änderung ändert."

Gottes Liebe ist nicht nur unwandelbar, sie ist auch allumfassend. Weder die Schrift noch das menschliche Gewissen können die Grundlage für die Vorstellung liefern, dass Gottes Liebe nicht allen Menschen gelten solle, sondern er nur einige wenige Auserwählte liebt. Gottes Wort gibt überdeutlich und immer wie der Zeugnis darüber, dass Gott die ganze Welt liebt, so wie es auch Joh. 3,16-17 sagt: "Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde."

Liebe ist nicht parteiisch; sie bevorzugt nicht einzelne, sondern sie gibt sich allen ganz hin und trauert über die Menschen, die sie zurückweisen. Wir sollen sogar unsere Feinde lieben, und unsere Nächsten wie uns selbst. Gottes Maßstab für seine Liebe ist mit Sicherheit nicht niedriger als der dem Menschen gesetzte. Christus selbst bittet den Vater darum, dass "die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen" (Joh. 17,26). Mit anderen Worten: Wir sollen unseren Mitmenschen dieselbe Liebe entgegenbringen, die der Vater für den Sohn hat ­ die Liebe, die er uns durch den Glauben gibt. Daher können wir gewiss sein, dass Gottes Liebe mindestens in dem Maße selbstlos, unparteiisch und allumfassend ist, wie auch unsere Liebe sein soll.

Lasst uns daher die frohe Botschaft von Gottes unbegrenzter Liebe und seiner Freundlichkeit unseren Mitmenschen bringen, zeigen wir ihnen seine Liebe. Auch wenn wir dabei Schwierigkeiten begegnen mögen, so könne wir doch getrost wissen, dass Gott uns immer noch liebt. Wir sind in der Hand dessen, der selbst zugesagt hat, "dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind" (Röm. 8,28). Geben wir uns ­ gleich Paulus ­ ganz diesem Ziel hin und "vergesse[n], was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist, und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus" (Phil. 3,13-14).

TBC

Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben. (1 Joh 4:11)