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Wie sagte Gott zu Josua? Und auch bei David und Samuel kann man dies
beachten!

Gehorsam muss sein, bei ALLEM! Der Herr sagt nicht, sei Gehorsam, aber
zu 1% darfst du abweichen!
Er sagt, zu 100% hast du Gehorsam zu sein!
So viel zu "es gibt wichtigeres als Kopftücher".
Gruss Michael



Liebe Geschwister im Herrn Jesus Christus!
Immer wenn das Argument auftaucht, etwas in Gottes Wort sei nicht so wichtig wie anderes und könne deshalb getrost beiseite gelassen werden, kommt mir Lk.16,10 in den Sinn. Ich will jetzt nur diesen Vers zitieren und zum Nachdenken ermuntern.
WER IM GERINGSTEN TREU IST, IST AUCH IN VIELEM TREU, UND WER IM GERINGSTEN UNGERECHT IST, IST AUCH IN VIELEM UNGERECHT.

Mit herzlichen Grüssen in der Liebe Jesu:
 Hans Rapold


Lieber Michael
<Naja!?

Wie sagte Gott zu Josua? Und auch bei David und Samuel kann
man dies
beachten!

Gehorsam muss sein, bei ALLEM! Der Herr sagt nicht, sei
Gehorsam, aber
zu 1% darfst du abweichen!
Er sagt, zu 100% hast du Gehorsam zu sein!

So viel zu "es gibt wichtigeres als Kopftücher".>

Wir wollen doch mal die Relationen beachten!
Mit meinem Beitrag bin ich auf die Lügen und Verleumdungen
eingegangen
die in diesem Forum über andere Christen verbreitet werden.
Die Sünde der Verbreitung von Lügen und Verleumdungen und
das Nichttragen von Kopftüchern bzw. Reden der Frauen im
Gottesdienst (inwieweit es überhaupt Sünde ist) steht in seiner
Wertigkeit meiner Ansicht nach
etwa so wie Mord zu Falschparken.
Also unterlaßt es zu "morden" (Verleumdung) und wir können
uns dann über Falschparken (Nichttragen von Kopftüchern)
unterhalten.
 
Liebe Grüße
Martin


19.11.01
Hallo Martin

<<Wir wollen doch mal die Relationen beachten!>>

Da kann ich dir nur sagen, sie dir die Bibelstelle Lk. 16,10 einmal an,
steht übrigens auch im Beitrag von Hans Rapold, gleich oberhalb.

<<Die Sünde der Verbreitung von Lügen und Verleumdungen und
das Nichttragen von Kopftüchern bzw. Reden der Frauen im
Gottesdienst (inwieweit es überhaupt Sünde ist) steht in seiner
Wertigkeit meiner Ansicht nach etwa so wie Mord zu Falschparken.>>

Lies die Bibelstelle nochmals. Es gibt nichts unwichtiges oder weniger
wichtiges oder so...!

<<Also unterlaßt es zu "morden" (Verleumdung) und wir können
uns dann über Falschparken (Nichttragen von Kopftüchern)
unterhalten.>>

Nun, netter Versuch! Die bibeltreuen Christen sollen das wahre lassen
(Warnung vor falschen Lehren) und dann sollen sie mir "anderen Christen"
über andere Teile der Bibel diskutieren können!

Erinnert mich irgendwie an die Ökumene. Die falschen Lehren der anderen
(z. Bsp. Katholiken) ja nicht angreifen oder hinterfragen, dann kann man
über alles andere der Bibel diskutieren!

Nun ich für meinen Teil werde es nicht lassen! Dann diskutieren wir halt
nicht über die Kopftücher...
 
Gruss Michael


Lieber Michael

Deine Ausführungen haben mich echt amüsiert.

Stell Dir mal vor Du läßt Dich auf dem harten Parkettfußboden
auf den Rücken fallen.
Was meinst Du wohl was da passieren kann? Richtig: Du wirst
Dir vielleicht ganz schön weh tun,
auch ohne das es in der Bibel steht. Um das zu verhindern
stellen wir einen Fänger hin, auch ohne daß es in der Bibel
steht.
Dann schlage ich Dir ein Experiment vor. Du läßt Dich auf
Deinem Bett auf den Rücken fallen.
Landest Du dann auf dem Bauch? Nein Du wirst auf dem
Rücken landen, auch ohne daß es in der Bibel steht.
Das hat nämlich etwas mit Erdanziehungskraft zu tun!

Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Beter hinten
oder an der Seite steht.
Dann würde der für den gebetet wird natürlich nach sich nach
vorne oder auf die Seite fallen lassen.
Aber der Beter hat meist mit dem für den gebetet wird noch
etwas
zu bereden und das macht sich besser von vorn.
Da der Heilige Geist liebevoll und sanftmütig ist,
wird er uns in der Regel nicht gegen unseren Willen
umschmeißen, auch ohne daß es in der Bibel steht.
Du kannst dich ja bei Gott beschweren, daß er seine Kraft
auch wirken läßt, wenn nicht für Älteste unter Handpflegen
gebetet wird.
Ich glaube ich habe jetzt Deine Fall - technischen Fragen
ausführlich beantwortet.

Aber Gott ist überhaupt nicht von derartigen
Rahmenbedingungen abhängig. So hatte ich auch intensive
Begegnungen mit Ihm als ich nur Zuhause dasaß und an Ihn
dachte.
Das ist ein so unbeschreibbar schönes Gefühl Ihn so intensiv
zu erleben. Es ist etwa so wie überfließen vor Glück.
Man kann die Liebe und die Freude kaum fassen die einem
vom Herrn entgegengebracht wird.
Das hat auch normalerweise überhaupt nichts mit der
charismatischen Bewegung zu tun.
Außer, daß wir derartige Begegnungen wünschen und
erwarten. Also Michael, wenn Du lieber eine theoretische
Beziehung zum Herrn willst, wird Gott das respektieren.
Andernfalls wird er Dir, wenn Du es willst und Er es will auch
ähnlich oder andere Erfahrungen schenken. Das ist absolut
denuminationsunabhängig.

Liebe Grüße
Martin








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