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Frage: 1620

Lieber Hans Peter,

unten aufgeführter Leserbrief war heute morgen in meiner Heimatzeitung abgedruckt. Eine typische Geisteshaltung des Menschen der letzten Tage.

Solche, die eine derartige Meinung vertreten, sind auch schon

"dahingegeben"- ebenso, wie diejenigen von denen dort die Rede ist.

Meine alte Studienbibel schreibt folgendes dazu:

"Der Mensch ist verkehrt, weil er nicht dem besseren Ich folgt und sich nicht zu Gott hinkehrt. Er weiß innerlich auch selbst, daß es mit ihm. so steht, und daß er sich mit seinem Leben zu Grunde richtet und Tod und Gericht verdient. Wer sich aber nicht bekehrt, will nicht anders werden, ja, er freut sich sogar, wenn andere es ebenso machen, wie er selbst".

Leserbrief Deister und Weserzeitung v. 6.Aug.04:

Evangelische Kirche soll Einstellung ändern Zu: „Kein Kirchensegen", vom 30. Juli Die Tatsache, dass zwei junge Männer, die auf Dauer zusammenleben wollen, auf dem Standesamt ihre Lebenspartnerschaft bestätigt bekommen, aber auf eine Segnung durch einen Geistlichen verzichten müssen, macht uns sehr traurig. Wir fragen uns: „Was hätte Jesus getan, wenn zwei Menschen ihn um seinen Segen gebeten hätten für ihr gemeinsames Leben?" Wir glauben, dass er den Segen gerne gegeben hätte, denn es geht um den Segen für zwei Menschen, die in gegenseitiger Liebe und Verantwortung ihr Leben fuhren wollen, es geht nicht um eine Trauung, wie sie bei einem nicht gleichgeschlechtlichen Paar selbstverständlich vollzogen wird. Es heißt oft: Die Ehe müsse geschützt werden, vor wem oder was eigentlich? Wir wünschen uns von unserer evangelischen Kirche, dass sie ihre Einstellung zu der Frage der Segnung bald ändern möge.

Herr! Bewahre uns vor Verachtung Deines Wortes und Deines Heils!

in Ihm

joachim


Evangelische Kirche soll Einstellung ändern


 

Zu: „Kein Kirchensegen", vom 30. Juli

Die Tatsache, dass zwei junge Männer, die auf Dauer zusam­menleben wollen, auf dem Standesamt ihre Lebenspart­nerschaft bestätigt bekom­men, aber auf eine Segnung durch einen Geistlichen ver­zichten müssen, macht uns sehr traurig. Wir fragen uns: „Was hätte Jesus getan, wenn zwei Menschen ihn um seinen Segen gebeten hätten für ihr gemeinsames Leben?" Wir glauben, dass er den Segen gerne gegeben hätte, denn es geht um den Segen für zwei Menschen, die in gegenseiti­ger Liebe und Verantwortung ihr Leben fuhren wollen, es geht nicht um eine Trauung, wie sie bei einem nicht gleich­geschlechtlichen Paar selbst­verständlich vollzogen wird. Es heißt oft: Die Ehe müsse geschützt werden, vor wem oder was eigentlich? Wir wünschen uns von unserer evangelischen Kirche, dass sie ihre Einstellung zu der Frage der Segnung bald ändern möge.


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