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Fakten zur Bibel
2311 NAI
Hallo Hans Peter weshalb hast Du eigentlich nie
etwas auf Deiner Website von dem Israelischen- Nachristen Dienst NAI v.
Ludwig Schneider drauf?
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Lieber Lukas "Nie" ist nicht ganz richtig. Ich hatte eine Zeit mal "NAI" abonniert. An und für sich interessieren mich ja die dort veröffentlichten Themen sehr. Aber eines Tages ist mir aufgefallen, das dieser Mann einfach nicht wahr ist mit der Wahrheit und selber eine sehr zwielichtige Figur darstellt. ==> Off 2,9b + Off 3,9b.... Ich will nicht in den Sprach- "Schatz" Luthers verfallen, Gott behüte mich! - aber der Mann ist ein Schnorrer und derer gibt es etliche unter denen, die sich das Thema Israel "besetzt" haben... Geld regiert die Welt! Frühere hatte ich mal einige
Links drauf und ich kann's auch nicht ganz verhindern, wenn in irgend einem
der Beiträge auf L. Schneider verwiesen wird. Ps. Jede Meldung die aus Israel
ist, egal von wem sie kommt, glaube ich zuerst mal nicht. Ich glaube
sowieso nur einer Quelle bedingungslos:
NT
AT
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Hallo HP, hallo Lukas 29.09.05 Auch ich habe Ludwig Schneider einmal in einem Vortrag gehört und mit ihm anschliessend gesprochen. Er hatte eine an und für sich sehr gute Botschaft und auch biblisch haltbar. Leider aber machte er zwischendurch Spässchen (war für mich anzahlmässig zu viel war und auch deplatziert), was wiederum seine Botschaft schmälert. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn man die Sache auflockert, aber alles weise und mit Mass. Gruss Michael / CH PS: Nach dem Vortrag am Büchertisch habe ich mehrmals beobachtet, wie er wildfremde, ältere Damen, so 45 aufwärts, mit "Junge Frau" angesprochen hat. Das fand ich dann doch zu salopp. Wenn man Leute nicht kennt, dann soll man sie respektvoll und so ansprechen, das es der andere nicht in den falschen Hals bekommen kann. Dieses Verhalten war Ludwig Schneider nicht würdig, weder seinem Alter, noch seiner Position als geachteter und bekannter Autor und Referent, noch seiner Vorbildfunktion, die ein Mann in seinem Alter nun mal hat.
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Hütet Euch vor denen die sagen, sie seien Juden und sind es nicht.... Gruss Hans Peter |
Hallo Michael, ich kenne weder Dich noch diesen Herr Ludwig Schneider, noch bin ich besonders interessiert an Israel. Wollte Dich Michael einfach mal fragen, ob Du denn das mit dem Büchertisch und dem Anquatschen von Frauen vorher mit Ludwig Schneider angesprochen hast, bevor Du das ins Internet schreibst. Werner |
03.10.05 Lieber Werner Alle Israel Euphorie wird nur vom Teufel benützt, um den Hass gegen dieses Volk zu schüren. Das ist so, man kann nichts dagegen machen, aber dass das Christen, die angeblich die Bibel kennen, diese frevlerische Dummheit mitmachen, ist schon irgendwie bedenklich. Oder geht es nur um den Stutz?? Herr Schneider ist für sein frivoles Wesen öffentlich bekannt, darum wird das bei Bibelkreis.ch öffentlich bekannt gegeben. Die Welt soll doch nicht denken, dass alle Christen zu allen Sünden "Ja" sagen! Eph 5.13. Zu NAI sage in nein... Übrigens ist Schneider
blutsmässig kein Jude, wie er das so gerne kolportiert… Hans Peter |
Hallo Werner Nein ich habe ihn nicht darauf angesprochen! Was meinst du denn sei "falsch" gelaufen? Das ich es ins Internet gestellt habe oder das ich ihn hätte ansprechen sollen auf sein Verhalten? Findest du es wäre meine Pflicht gewesen, das ich ihm das sage (Internet) oder aber das ich ihn auf sein Verhalten ansprechen sollte? Kannst du mir da biblische Hilfestellung geben? Und meinst du das ich als 30 jähriger "Schnösel" (der natürlich jung ist und damit aussieht wie 22) einem 60 jährigen, bekannten und gestandenen Mann sagen soll (unter vier Augen versteht sich), das ich sein Verhalten daneben finde? Sollte er das nicht selber merken...? Und meinst du es hätte was gebracht? Ich denke er ist bewusst eine öffentliche Person, da muss er auch bis zu einem gewissen Grad öffentliche Kritik dulden und ertragen können. Oder nicht? Zudem haben das noch andere Leute gehört. Und es konnte ja jeder an diese Veranstaltung kommen, ob Christ, Jude, Moslem, ob reich ob alt, ob Deutscher oder Schweizer, ob Schneider-Fan oder Schneider-Kritiker, ob Israel-Fan oder Israel-Kritiker. Das Ganze fand also im öffentlichen Raum statt und somit war es öffentlich, auch wenn es in einem Haus einer Gemeinde stattfand. Gruss Michael / CH
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Hallo Werner Noch was zum besseren Verständnis: Herr Schneider stand "beim Anquatschen" hinter dem Büchertisch und bot seine Bücher an, nachdem er ein Vortrag über Israel gehalten hat. Da kamen halt Leute und wollen seine Bücher kaufen. Und da wollten so "ältere", ihm fremde Damen, so 45+ ein Buch von ihm kaufen oder hatten eine Frage an ihn und dann sprach er sie mit "Junger Frau" an. Nicht immer, aber mehrfach, es ist mir einfach aufgefallen. Und der Büchertisch war auf "öffentlichem Raum" (siehe oben). Gruss Michael / CH
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Hallo Michael, 7.10.05 also ich will Dir Deine beiden Fagen beantworten. Möchte aber nachher nicht weiter mehr weiter diskutieren, und schreibe auch nichts mehr. Trotzdem verfolge ich gerne Eure Homepage, es gibt so viele Denkanstösse und Perspektiven hier. Also zu den Fragen : (Was meinst du denn sei "falsch" gelaufen? Das ich es ins Internet gestellt habe oder das ich ihn hätte ansprechen sollen auf sein Verhalten?) Ich denke, es ist nicht fair, solches ins Internet zu stellen, bevor man es mit der betroffenen Person besprochen hat. Ich selber hätte natürlich nicht den Mut gehabt diesen Mann auf sein Verhalten anzusprechen, und hätte konsequenterweise solches auch nicht ins Netz geschrieben (obwohl es mich ebenfalls sehr gestört hätte). Die Begründung mit dem öffentlichen Raum kann ich irgendwie nachvollziehen. Denke aber, dass man sich hier auf sehr dünnem Eis bewegt, wenn man sich nicht selbst versündigen will. (Aufgrund Euren Ausführungen über Herr Schneider jedenfalls wäre es mir das alles nicht wert, diesbezüglich ein Risiko einzugehen). gesegnete Woche wünscht
Werner
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Lieber Werner Ich kann Deinen Einwurf (Fair)
natürlich voll akzeptieren, auch wenn ich ihn persönlich nicht teile. Wenn
Du einwenig NAI kennst, dann ist Dir auch klar, dass Schneider sich
nicht vorher mit solchen über die er schreibt, nochmals einen Kaffee
trinkt. Er schreibt über sogenannt "öffentliche " Personen. Das ist
Schneider aber auch und deshalb die ungefragte, öffentlich Kritik. (Andere
schreiben ja auch über mich... Liebe Grüsse Hans Peter |
Hallo Werner <<Denke aber, dass man sich hier auf sehr dünnem Eis bewegt, wenn man sich nicht selbst versündigen will.<< Ja da hast du recht! Ich werde dies in meinen zukünftigen Posts berücksichtigen. Danke! Gruss Michael / CH |