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Frage2387 

Hallo HP

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Verweilen wir kurz bei 1.Kor.11.

Dort steht etwas davon, dass Männer beim Beten bzw. Weissagen ihr Haupt nicht bedecken sollen und Frauen ihr Haupt aber bedecken sollen, wenn sie solches tun.

Man stelle sich vor, es ginge um das Beten abseits der Versammlung, z.B. bei einem Spaziergang:

Ein Christ (ein Mann), der gerade spazierengeht und vielleicht wegen des Regens einen Hut auf dem Kopf hat, der dürfte zwischendurch nur beten, wenn er die Kopfbedeckung abnimmt.

Das klingt ein wenig schräg, oder?

Aber das müsste die Folge sein, wenn man meint, es ginge hier nicht um die Versammlung, sondern um Situationen abseits der Versammlung. Jeder Mann, der betet und eine Regenmütze trägt, der würde ansonsten Christus entehren!

Und jede Frau, die beim Backen in der Küche mal ein Stoßgebet loswerden will, müsste sich schnell noch eine Bedeckung auf den Kopf setzen.

Seid Ihr sicher, dass dies gewollt ist?

Da klingt es für mich wesentlich nachvollziehbarer, 1.Kor.11 auf die Versammlungssituation zu beziehen.<<

In 2370 wurde dieser Text von Dirk verfasst.
Ich möchte diesen Text eingehender ansehen!

Ich frage d.h. wie die Frauen (und ihre Männer) dies handhaben, wenn sie gerade keine Hauptbedeckung haben und doch beten müssen / wollen / sollten.
Darf es da Ausnahmen geben, oder darf die Frau nicht beten?

Und nun zu den huttragenden Männern! Wie beim obigen Beispiel, wird der Hut bei Regen und Gebet abgezogen? Oder anbehalten? Ausnahme erlaubt?

Gruss
Michael / CH