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Frage2393 

Lieber Hans-Peter,

 

ich lege Dir folgendes Schicksal vor, weil ich selber da nicht weiß, was ich raten soll. Gerne kann es auch im Forum erscheinen, weil es sicherlich viele betrifft.

 

Ein sehr guter Freund von mir ist auf dem Weg zu Jesus. So wie ich das erlebe, hat er sich schon lange Jesus übergeben. Er ist ein großartiger Zeuge Jesu und streitet für ihn an allen Orten. Und schon viele haben durch ihn aus der Welt zum Herrn Jesus gefunden. Manchmal erschien er mir wie ein Vorposten Jesu in tiefstem Feindesland. Er hat aber einen langen Weg zurücklegen müssen. Vom Katholizismus über Sekten hat er wohl nichts auf seiner Suche ausgelassen. Auch war er mal ganz in der Welt verloren und hat sich in Beziehungen eingelassen, die ihm seinerzeit sehr geschadet haben. Er hat die Welt in allen schweren Dingen kennen lernen müssen. 'Vermeintlich' freie Sexualität, falsche Ziele, falsche Liebe und und und. Das hat ihn nicht aufhalten können. Auch dort hat er Jesus in die Welt getragen und ihn an den unmöglichsten Orten hinausgerufen. Vielmehr hat es aber auch  Jesus, unseren Herrn, nicht aufhalten können, ihn an sich zu ziehen und ihn zu binden!

 

Nun erlebt dieser herrliche Mensch schon seit langem auch finsterste seelische Anfechtungen. Nachdem er aus der kath. Kirche ausgetreten ist, hat er auch seine Berufswahl aufgegeben; er wollte Religionslehrer werden und hat auch sonst viel für diese Kirche gearbeitet. Ihm wäre eine glänzende Karriere beschieden gewesen, die er um Jesu willen hingeschmissen hat. Ich erlebe ihn in vielen Dingen ständig in der Umkehr und in der Vertiefung des Lebens.

 

Nun hatte ich ein langes Gespräch mit ihm in der Gegenwart weiterer Freunde. Wir trafen uns - und der erste, der uns alle aus dem gemeinsamen 'Gesprächsgeplenkel' weckte, war er. Das erste, was er macht, wenn er unter Jünger und Jüngerinnnen Jesu ist, dass er sie zum Gebet ruft - zum Gebet an den Herrn: 'Kommt, lasst uns beten...' Da steckt so viel Kraft drin, die mich immer wieder erschüttert, wie sehr dieser Mensch offensiv sich zum Herrn wendet - und andere auf ihn hin ausrichtet. Egal, wo er ist. Er hat viele Freunde, die nicht gläubig sind, denen er dennoch nur ständig Zeugnis vom Herrn gibt. Da, wo ich viele Männer schweigend erlebe, erhebt er die Stimme und weist auf Jesus hin - egal, wie er dabei dann abschneidet. Und ihr wisst sicher, wie seltsam es ist, wenn in einer Versammlung der Sünder, Küchenphilosophen und Pseudogelehrten ein Jünger Jesu auf seinen Herrn hinweist. Er macht es einfach - zu gelegenen Zeiten und zu ungelegenen Zeiten, an passenden und unpassenden Orten. Dabei ist er nicht reißerisch oder platt. Er hat diese seltene Gabe, ein überzeugendes Wesen zu haben und besitzt auch die Klarheit, die nicht affig oder dozierend wirkt. Selbst Menschen, die im Widerspruch verbleiben, fällt es schwer, ihn persönlich zu diskreditieren. Er hat ein kraftvolles Wesen, das seine Umgebung sehr einnehmen kann. Was aber wohltuend ist, dass er sich in allem auch vollkommen zurücknehmen kann. Er wirkt in nichts wichtigtuerisch - aber er sagt, was gesagt werden muss. Wenn jemand anders was zu erzählen hat oder ihm vom Herrn berichtet, dann hört er mit größter Aufrichtigkeit zu. Er spielt sich nicht auf. Und das ist selten. Dabei ist er aber auch schonungslos offen. Er weiß und bekennt sich als Sünder, und er ändert in seinem Leben, was in seiner Macht steht. Und in seiner Offenheit hat er nun in unserem Kreis bekannt, was ihm schon lange auf der Seele drückt.

 

Er kommt aus einer schwierigen Familie. Der Vater hat schon vor vielen Jahren die Ehe gebrochen und ist nun in zweiter Ehe verheiratet. Die Mutter ist unversöhnlich darin und hat selbständig die Kinder aufgezogen. Es war wohl ein verweltlichtes Elternhaus. Entsprechend ist er auch aufgewachsen. Ein wenig doppelmoralischer Katholizismus, und unter dem Putz viel Unrat. Das ist ihm irgend wann aufgegangen. Entsprechend ging seine Suche los.

 

Ich habe noch nie jemanden über eine so lange Zeit mit seinem Leben ringen sehen. Und nach vielen Jahren hat er eben auch viel erleben und durchstehen müssen. Teilweise steht er in einem Trümmerleben. Gescheiterte Beziehungen, der Berufsweg verbaut usw. An vielem hätte er wohl zerbrechen können, vielleicht auch müssen. Der Herr hat ihn bewahrt. Und er beschönigt nichts. Er weiß, dass er in Sünde gelebt hat, er nennt nichts Schicksal oder 'Fehler' - und hat sich daraus Jesus übergeben, von dem wir ja wissen dürfen, dass er gekommen ist, die Sünder zu rufen. Hier ist dann so ein Mensch.

 

Er hadert aber sehr mit seiner Familie zur Zeit. Seine Eltern sind aufrichtige Menschen. Aber sie sind auch Menschen dieser Zeit und dieser Welt. Der Vater lebt, wie bereits erwähnt, seit vielen Jahren in zweiter Ehe. Das schafft Fragen, wie er mit seiner Familie umgehen soll. Darüber haben wir letztens gesprochen. Ich wusste keinen Rat. Er kommt als einziges Kind in der Familie mit beiden Elternteilen gut aus. Über Jahre war sein Richtspruch, eben dass er nicht richten will - weder Mutter noch Vater. Und eben auch das große Gebot Gottes: Ehre Vater und Mutter! Nun leben beide Eltern aber wenig 'ehrhaft'. Und darum hadert er sehr. Er weiß nicht, wie er seinen Eltern angemessen begegnen soll oder ob er z.B. sogar den Kontakt ganz abbrechen sollte. Ehrt er dann noch Vater und Mutter? Sein Zeugnis ist wohl sehr klar vor beiden: ihr lebt in Sünde und ihr braucht Jesus, um euren Weg zu ordnen. Aber im Alltag ist das natürlich nicht immer gegenwärtig - und er will nicht jener Mensch sein, der den Stein angesichts der Sünde erhebt, wenn Jesus doch klar sagt: "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein". Da ist man ja nur allzu schnell bei der Hand...

 

Eine zweite Sache ist wohl seine Gemeindezugehörigkeit. Seit der kath. Kirche scheut er christliche Gemeinden. Er ist ein sehr scharfer Analyst. Und richtigerweise sagt er, dass er nicht vom Regen in die Traufe gehen wird. Er scheut aber nicht den Umgang mit Jüngerinnen und Jünger Jesu - den Kontakt sucht er und ist eben nur allzu oft eben auch schnell jener, der daran erinnert, dass Jesus im Mittelpunkt steht. Die ev. Kirche lehnt er wegen der Verweltlichung ab. Die Baptisten lehnt er nach jüngeren Ereignissen ab, von denen er mir erzählt hat; die sollen irgend einen Bund mit der kath. Kirche eingegangen sein, irgend eine ökumenische Vereinbarung im Verbund mit anderen ev. Kirchen und Freikirchen. Da er im Nachtdienst arbeitet, ist es ihm auch nur schwer möglich, weitere Gemeinden zu besuchen - Brüdergemeinden in der Umgebung z.B.

 

Ich sehe, wie er sich oftmals plagt. Und ich glaube, er braucht in vielen Dingen eine Erneuerung und einen neuen Weg - gerade nachdem er so viel hinter sich gelassen und abgeschlossen hat. Über Hinweise und Rat wäre ich Euch dankbar.

 

In unserem Herrn Jesus Christus - Maja

 

Liebe Maja

Es ist ein Bild der Zerrissenheit, dass Du aufzeichnest. Aber, wenn Euer Freund, zwischenzeitlich,  den Herrn Jesus gefunden hat, befindet er sich in einer neuen wesenhaften „Seins-Dimension“, die auf dem evangelischen Glauben beruht. Ich sage nicht: christlichen. Das wäre zu allgemein. Das Alte ist  Vergangenheit. Es ist etwas ganz Neues entstanden. Und damit haben wir, in der Regel, unsere Probleme. Wir wissen, es ist alles neu geworden. Aber Eigenarten, bestimmte Folgen von  Geschehen, haften uns noch an. Das heisst, wir nehmen sie mit hinüber in das neue Sein. Und hier wird uns die eigentliche Sündhaftigkeit richtig bewusst. Und erst hier werden sie uns zur eigentlichen Not. Ich habe in einem anderen Thread darüber  geschrieben, als es darum ging, ob ein Christ „kiffen“ darf.

Ich kopiere es mal hier rein:

 

 

Kiffen und Christ sein --> geht das...?
diese Frage stell ich mir schon länger!!!

Eine gute und auch berechtigte Frage.
Stellt Euch folgendes vor: es findet eine Evangelisation statt.
Ein Jugendlicher fühlt sich durch das Wort so angesprochen, dass er sein Leben dem Herrn Jesus übergibt. Bekehrung und Wiedergeburt, wir kennen das. Deswegen ist er aber nicht, automatisch, vom rauchen oder "kiffen" frei. Aber im neuem Glaubensleben wird er es als Last empfinden und um die Freiheit, davon, bitten. Sollte er es aus eigener Kraft versuchen, wird er schnell erleben, das es nicht so einfach auf Kommando geht. Wir kennen das alle, irgendwie, diese gut gemeinten "Selbstversuche". Bei manchen kann diese neue Freiheit spontan erfolgen und es geschieht auch. Aber es ist nicht die Regel. Einen, an den Herrn Jesus Gläubigen, an äusseren Dingen "festzumachen", sprich beurteilen und verurteilen, ist gefährlich. Für den, der verurteilt.
Jeder Glaubende wird anders geführt. Es gibt kein Schema.
Mit freundlichem Gruss – Berndt

Ende.

 

Maja, schau mal: wir danken dem Herrn Jesus, dass Er für uns gestorben ist, damit wir in der Ewigkeit bei Ihm sein dürfen. Richtig? Er hat uns den Vater erkauft. Dafür sind wir dankbar. Weißt  Du aber auch, dass wir schon jetzt Weltüberwinder sind?  Jetzt, in diesen unseren Zustand, mit den hunderttausend Fehlern, die wir an uns entdecken? Doch, Maja, das sind wir. Ich darf nur nicht auf meine „Qualitäten“ starren, da wird mir selber schlecht. Aber ich danke dem Herrn Jesus, dass ich es schon bin. Warum kann ich das? Nun, wir wissen, Er hat am Kreuz von Golgatha Sünde, Tod und Teufel besiegt. Und was bedeutet das konkret für mich? – Ich nehme im Glauben diese Tatsache für mich, ganz persönlich, in Anspruch, - indem ich dafür danke!! „Herr Jesus, ich danke Dir, dass ich durch Deinen Sieg am Kreuz ein Weltüberwinder sein darf“. „Ich danke Dir, dass ich Deinen errungenen Sieg in Anspruch nehmen darf“. Damit nehme ich im Glauben Seinen Sieg in meinem Leben in Anspruch.

Gegenprobe:

Warum leben so viele, auch echte, Christen in Schwermut bis zur Depression? Sie bitten, bitten, bitten,............, jahrelang um etwas – und nichts geschieht. Und warum nicht? Sie bitten um etwas, was sie schon längst haben. Der in ihnen wohnende Geist ist doch schon in ihnen. Der Heilige Geist, der Veränderungen schaffen kann und will. Aber wir wollen es erst dann glauben, wenn wir es erlebt haben. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Euer Freund soll jetzt schon danken, für alles Neue, dass der Geist in ihm bewirkt. Dann kommt das große Staunen.

Der Heilige Geist wird in Eurem Freund viel zu tun haben. In unserem, übrigens, auch.

Ich erzähle Dir ein persönliches Beispiel:

Vor vielen Jahren kam ich zum lebendigen Glauben an den Herrn Jesus.

Ich empfand dieses Ereignis als überwältigend. Ich weiss, es ist kein allgemein gültiges Kriterium. Aber bei mir war es so.

Gut, aber der ver- oder ererbte Jähzorn war ja immer noch da. Und er war meine grosse Not. Durch das gläubige „Dafürhalten“, bzw. Danken, dass ich auch davon erlöst bin, verschwand diese furchtbare Eignart, bis sie heute nicht mehr vorhanden ist. Ich habe dem Herrn Jesus ganz einfach dafür gedankt, obwohl im Moment eine positive  Befindlichkeit noch garnicht da war.

Und das ist der Ausweg für Euren Freund.

„Danke, Herr Jesus, dass Du mein Leben neu gestaltest“. Und dann wartet ab.

Zuerst wird er selber staunen. Und das alles ohne moralischen Kraftakt, den wir sowieso nicht durchhalten. Wir kennen ja  unsere „guten Vorsätze“

Ein Weg, auf den Ihr Euch 100%ig verlassen könnt, Maya.

Das betrifft auch  alle seelischen „Aufräumarbeiten, in punkto rkK und Sekten.

Die vielen Irrungen, Verwirrungen, Enttäuschungen, hinsichtlich gescheiterter Beziehungen und alles andere auch, - da ist es ohnehin schon ein Wunder, dass er nicht daran kaputt gegangen ist.

„Herr Jesus, ich sehe keinen Weg vor mir, ich sehe nur Trümmer,  - aber ich danke Dir, dass Du alles in Ordnung bringst“

Das gleiche gilt für die Familie und die Eltern.

Eigenes „Machen“ bringt gar nichts. Im Gegenteil, es würde nur verschlimmern. Den Kontakt selber abbrechen: nein. Im Notfall Distanz üben.. Aus der Ferne ist es schwer, im Detail sagen zu können, was gerade „dran“ ist. „Anpredigen“ bringt nichts, es sei denn, Gelegenheiten ergeben sich zum Gespräch. Bis dahin: Fürbitte für die Eltern.

Das klingst „banal“, ich weiss. Aber schon mal die Wirkung von echter Fürbitte erlebt?

Ich würde mich freuen, wenn wir Dir helfen könnten. Wir würden uns über eine Rückmeldung freuen.

Mit freundlichem Gruss Berndt

 

Danke, Hans-Peter, für die kurze Benachrichtigung über die Antwort von Berndt. Es kam zur rechten Zeit und überschneidet sich mit anderen Aussprachen, die das gleiche zum Inhalt haben. Unser Herr Jesus sorgt für Klarheit - Danke!!!

 

Lieber Berndt, das sind wundervolle Gedanken, die mir das Herz wieder leicht machen. Jesus, unserem Herrn, sei dank, dass Er es so führte!!!

 

Manchmal ist ja für das eigene Leben etwas so selbstverständlich. Vor allem, wenn man in festen Verhältnissen ranwachsen durfte und nicht die Schwere so vieler Leben mitmachen musste. Um so gewaltiger erscheinen einem dann solche Berichte und Lebenswege von anderen, die durch wirkliche Tiefen gehen mussten - die aus dem Zentrum der Sünde kommen, aber dem Ruf unseres Gottes folgen und Befreiung suchen. Wer das aus dem eigenen Leben in dieser Gewalt nicht kennt, steht dann wie ich und meine Geschwister schon recht ratlos da. Und dann ist das naheliegendste recht fern.

 

Ich danke Dir für diesen wundervollen Rat. Auch meine Eltern haben uns jetzt so geraten, nachdem sie unseren Freund kennen lernen konnten und um seine Aufrichtigkeit wissen und davon, dass Jesus an seiner Seite steht. Das ist so wundervoll, dass unser Herr Menschen errettet. Und ich finde es so wundervoll, danken zu dürfen. Dass eben auch bald die Anstrengungen aus dem Gesicht unseres Bruders in Jesus verschwinden dürfen.

 

Kurios, aber das ist wohl der Geist unseres Herrn Jesus, der uns da alle verbindet, das wir schon mal über diesen Weg miteinander gesprochen haben. Es ist für ihn selbstverständlich, dass er z.B. nicht wie so viele Pfingstler um den hlg. Geist oder um irgend welche seltsamen Gaben betet udgl. Aber er hat viele Dinge in seinem Leben als unabänderlich hingenommen, so dass er es als 'sein Kreuz' verstanden hat, was ihn niederdrückt. Das zu leugnen, indem er 'Dank' wie Magie anwendet, das wollte er nicht; der meinte damals bei unserem Gespräch, dass er da nur allzu sehr fürchtet, in 'magische Riten' abzufallen, die sogenannte 'Verwirklichungen' propagieren, und nannte Namen wie u.a. von einer Autorin namens Francis Scovel Shinn. Diese Frau hat ihren Christenstand wohl  zu etwas magischem werden lassen, dem aber viele unbedarft auflaufen, und 'Dank' als Magie für die Verwirklichung ihrer Wünsche einsetzen. Ich kannte es nicht, konnte ihn aber verstehen, dass er seinen Willen nicht über jenen unseres himmlischen Vaters stellen will und nur allzu große Angst hat, da einen gefährlichen Nebenweg zu beschreiten. Da will er, so sagte er, lieber wie ein Hinkender durch die Gnadenpforte gehen, bevor er die Ehre Gottes durch bewussten Verrat an der Hoheit unseres Herrn verrät, nur weil ihm eine Last zu schwer erscheint oder er Wünsche hat, die ihn niederdrücken. Zum Teil ist das sicherlich sehr gut so. Aber es scheint auch noch viel von dem katholischen Verständnis durch, wie ich den Eindruck habe, und da ist ja das Kreuz des Einzelnen zu einer unglaublichen Irrlehre geworden. Das ist ihm wohl sehr klar. Aber das schreibst Du ja: dass vieles noch nachwehen kann in unserem neuen Leben, dass wir im Herrn Jesus empfangen. Um so vorsichtiger geht er ja jeden Schritt, wie mir scheint.

 

Ich hoffe so sehr, dass ihn die Fürbitten weiterhelfen und das ihn unser Herr Jesus für sich zubereitet. Er ist jetzt schon ein so wunderbarer Zeuge unseres Herrn. Wie viel mehr kann er es doch nach dem Willen Gottes sein, wenn so viele alte Dinge der Vergangenheit angehören. Ich danke für Deine Zeilen, lieber Berndt, und ich danke unserem Herrn Jesus, dass Er es so geführt hat. Ich werde in jedem Fall weiter berichten und bin für alle Hinweise dankbar.

 

Ich wünsche Euch allen Segen des Herrn Jesus Christus!

Eure Maja