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Frage2753 

Hallo Hans Peter,    23.04.06

weiß jemand, woher die Sonderlehren stammen, welche Bernhard Fokken und auch ein gewisser  G. Ebersmann vertreten, dass unser Herr am Kreuz nicht von Gott "verlassen", sondern "übrig geblieben" oder "zurück gelassen" wurde?  Sie berufen sich dabei auch auf  1. Könige 19,10, was damit weder sprachlich noch biblisch in einem Zusammenhang steht.  Für den Ausspruch Elias "„Ich bin allein übrig geblieben" steht im Hebräischen 'yathar', und das ist ein ganz anderer Begriff als 'azab' in dem Wort 'azabthani".  Das Wort 'azab' erscheint allerdings auch in diesem Vers, jedoch in dem Satz "sie haben Deinen Bund verlassen."  Es hat also überhaupt nichts mit "übrigbleiben" zu tun. 

Besonders durch Bernard Fokken verbreitet sich diese Sonderlehre neben seinen anderen Sonderlehren in gläubigen Kreisen.

Herzliche Grüsse,

Werner

Lieber Werner 

darf ich das ins Forum legen?

 in IHM
Hans Peter

 http://www.act2.ch

 

Lieber Hans Peter,

um weitere Information zu bekommen, wäre es sicherlich sinnvoll, dieses Thema ins Forum zu legen.

Ich war jahrlang mit Bernhard Fokken brüderlich verbunden, obwohl mir seine Sonderlehren in zweitrangigen Dingen oftmals Schwierigkeiten bereitet hatten.  Doch bei seiner letzten Vortragsreihe in Marktleuthen hat er m.E. grobe Irrtümer verkündigt.  So sagte er wörtlich:  "Und was Luther übersetzt hat und was manchmal übersetzt worden ist, das ist falsch! Ich kann also sagen: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich übrig bleiben lassen?" Stimmt genau! „Mein Gott, mein Gott, warum bin ich zurückgeblieben?" „Warum hast du mich zurückgelassen?" Ist alles richtig. Kann ich alles auch bejahen."  Ich hatte 66 Übersetzungen nachgeschlagen und nicht eine einzige gefunden, die seine Version wiedergibt.

Um seine Lehre zu rechtfertigen, fügt er ein imaginäres Gespräch zwischen Jesus am Kreuz und Seinen Gott und Vater hinzu:  „Wozu hast du mich übrig bleiben lassen? Und der Vater musste sagen: Damit du das Lamm wirst und die Schuld, die Hypothek der Welt trägst. Und das ist ganz entscheidend. Das wissen die meisten Leute nicht. Das ist mir vor Jahren auch erst aufgegangen."   Ist das nicht ein Hinzufügen zum Wort Gottes, wovor er anderen Orts eindringlich warnt:  "Tue nichts zu seinen Worten; er wird dich strafen und du wirst lügenhaft erfunden. - Wer das Wort Gottes verfälscht ist ein Lügner. Das sagt das Wort – nicht ich."

Das sind alles wörtliche Aussagen von Bernhard Fokken.  Ich habe alle Kassetten von seinen letzten Vorträgen - von ihm selbst aufgenommen und vertrieben. 

Es geht mir nicht darum, ihn zu schaden; aber ich sehe eine Verantwortung, von leichtgläubigen Geschwistern Schaden abzuwenden.  Leider gibt es auch von ihm völlig eingenommene Verkündiger, welche seine Sonderlehren mit Überzeugung weiter verbreiten.  Ich hatte Bernhard Fokken in brüderliche Weise geschrieben; aber er antwortet auf keine Briefe. 

Es würde hier zu weit führen, auf seine anderen Sonderlehren einzugehen.

In  unserm Herrn,

Werner

 

In Sachen Eli Eli lama sabachthni?

Der Verweis auf Könige ist zurückzuweisen. Die Annahme das hier ein Zurücklassen gemeint sein könnte ebenfalls. Genaueres kann hierzu nicht ausgeführt werden ohne die gebotene Objektivität zu verlassen.

Objektiv ist festzustellen, Jesus hat mit diesem Ausspruch selbst jetzt noch darauf geachtet, dass Profezeiungen erfüllt werden. Mit dem Ausspruch Eli, Eli lama ... erfüllt er Psalm 22:1.

Im Markusevangelium findet man mehrmals eine Übersetzung von semitischen Sätzen, ohne das dazu ein zwingender Grund bestanden hätte. Siehe Boanerges, Talitha kumi und eben Eli,Eli lama .. .

Man vergleiche Markus: 3:17; 5:41; 7:11; 15:34 Math. 27:47 und Psalm 22:1.

Alle Texte geben nicht mehr her, als das maxiaml darauf verwiesen wird, das Jesus nun ohne göttlichen Schutz war (aber keinesfalls zurückgelassen) und / oder seinen himmlischen Vater anrief und ihn als seinen Gott anerkannte.

MfG

Alfred

 

 

Lieber Kurt

 herzlichen Dank für Deine Recherche. Da haben wir also die Kombination von solchen, die leugnen, dass Gottes Wort ewige Gültigkeit  hat  (Allversöhnungs- Irrlehrer) mit der Schneiderschem Antichristlichen Lehre, dass der Herr Jesus nicht Gott sein.  Der Herr Fokken hat da ja wirklich „gute“ Unterstützung…

 in IHM
Hans Peter

27.04.06
 

Lieber Hans Peter,

 B. Fokken hat(te) natürlich auch einen direkten Durchgriff auf meine ehemalige Gemeinde.

Was ich so zurückerinnernd feststelle, hat er eine mangelhafte Distanzierung zu den Allversöhnern.

So wurde ihm ca 1999 ein Dienst auf der Langensteinbacher Höhe angeboten, welchen er dann aber aus Rücksicht

absagte, weil es in der Gemeinde zu einem Zerwürfnis mit den Allversöhnern kam,

("geheime Allversöhnerhochburg" ehemals unter Klaus Schmid, Mitteilungsblatt: "Wort zur Zeit")

um uns nicht in den Rücken zu fallen.

Hätte er ein klares Nein zur Gemeinschaft mit den Allversöhnern gehabt, wäre Klarheit geschaffen gewesen.

Vor allem deswegen, weil für etliche ist es so: Was Fokken sagt, das gilt.

 

"Stur in der Spur" ist ein beliebter Slogan von ihm, doch wenn es um die konkrete Umsetzung

im Gemeindeleben geht sucht man diese Spur vergeblich.

Dürfen Allversöhner mit am Mahl teilnehmen?

Darf man Prediger aus der Ökumene am Wort dienen lassen?

Wie verhält sich die Gemeinde gegenüber solchen, welche die biblische Taufe ablehnen und

statt dessen die unchristliche Luthertaufe als Ersatz darstellen?

Gegen all diese Bollwerke biblischen Glauben verlaufen die Spuren im Sand.

Entweder hat er sich nie deutlich ausgedrückt, oder seine Zuhörer sind wie sandiger Boden.

 

Im übrigen wäre es interessant zu erfahren, worin die anderen Sonderlehren bestehen zur

allgemeinen Aufklärung. 

 Grüße

Kurt R

 

Lieber Hans Peter,   29.04.06

 Im folgenden zitiere ich ausführlich wörtliche Aussagen von B. Fokken (kursiv)  während der Bibeltage in Marktleuthen, Bayern, Ende Oktober 2005. 

 Wahrscheinlich könnte man über seine Sonderlehren, besonders auch über das "prophetische Wort", ein ganzes Buch schreiben.  Ich hatte mich nur mit diesen Vorträgen befasst, weil wir mit dieser Gemeinde verbunden sind. 

 1. Seine Version, dass Jesus, als Er für uns zur Sünde gemacht und ein Fluch wurde, in den drei Stunden der Finsternis nicht von Gott verlassen wurde. Er behauptet, Und was Luther übersetzt hat und was manchmal übersetzt worden ist, das ist falsch! Ich kann also sagen: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich übrig bleiben lassen?" Stimmt genau! „Mein Gott, mein Gott, warum bin ich zurückgeblieben?" „Warum hast du mich zurückgelassen?" Ist alles richtig." Dann müssten also die allermeisten Übersetzungen dieser Version folgen! Unter 66 Übersetzungen habe ich nicht eine gefunden, die ihm recht gibt.

2. Ein imaginäres Gespräch zwischen Jesus und dem Vater am Kreuz:Wozu hast du mich übrig bleiben lassen? Und der Vater musste sagen: Damit du das Lamm wirst und die Schuld, die Hypothek der Welt trägst. Und das ist ganz entscheidend. Das wissen die meisten Leute nicht. Das ist mir vor Jahren auch erst aufgegangen." Das ist ein Hinzufügen zur Heiligen Schrift, wogegen er sonst lautstark protestiert: „Wie gehen wir mit dem Wort Gottes um? Nehmen wir vielleicht den Rotstift und sagen, das passt mir nicht, das muß ich streichen. Und vielleicht muss ich da noch etwas hinzufügen. Wie viel Majestätsbeleidigung wird auch begangen in den gläubigen Kreisen. Man biegt das Wort, wie man's haben will, man unterläuft das Wort durch eigene Gedankengänge, man verändert das Wort. Das machen nicht nur die Rationalisten und modernistischen Theologen, das machen manchmal auch Brüder; wenn jemand etwas dazusetzt. Hier steht nun eindeutig geschrieben: Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch. Wenn jemand etwas dazu setzt! Erschüttert bin ich! Erschüttert!"

3. Zweite Gelegenheit?dass auf dieser neuen Erde Menschen noch eine besondere Arznei bedürfen. Es geht also darum, dass die, die auf der neuen Erde wohnen noch ein wenig vervollkommnet werden kraft einer geschenkten Vollkommenheit. Und das heißt wiederum, dass sie vervollkommnet werden in ihrer Erkenntnis, dass sie hineingenommen werden in eine ganz bestimmte Wachstümlichkeit. Das sind jene Seliggewordenen, von denen wir bezeugt haben; jene Menschen, die nun eben vielleicht ihre Heiligung versäumten."

4. Allversöhnung? Da lag der arme reiche Spurgeon auf dem Sterbelager. - Schade, dass dieser Mann nur 57 Jahre alt geworden ist. Aber das bestimmt der heilige Gott. Wenn er einen Menschen aus diesem Dienst nimmt, dann weiß er genau, was Er tut. Vielleicht kann Er ihn einsetzen irgendwie in der Ewigkeit. Ich weiß es nicht. Denn auch den Toten wird ja noch das Evangelium gepredigt."

5. Erkenntnisse, die er mit der Zeit gewonnen hat": „Und darum ist das zum Steckenpferd gewordene Wort nicht richtig angewandt. Lesen wir das also ganz schlicht, wie es auch der Jude lesen würde. Der Jude würde auch nicht sagen: Jesus verschied. Das steht eigentlich gar nicht im Grundtext. Da steht wörtlich: Und Jesus legte sein Haupt hin. Warum ist das wahr? Aus dem einfache Grunde: Er sagt nämlich in Lukas 9: des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt legen kann. Und nun legt er sein Haupt auf's Kreuz. Das war sein Sterbebett, sein Sterbelager. Und das sind alles so Erkenntnisse, die man mit der Zeit gewinnt." Was steht denn im Grundtext? „Er gab den Geist auf" „Er er neigte das Haupt und übergab den Geist" = Er verschied. Bernhard Fokken verweist gern auf den Grundtext in der Hoffnung, dass niemand es nachprüft. Aber damit beeindruckt er die Zuhörer.

6. Er behauptet: „Und nun ist der Jude verpflichtet, dann ganzen Psalm herzusagen oder zu lesen. Kein gläubiger Jude wird ein Wort aus einem Psalm zitieren, es sei denn er liest oder zitiert den ganzen Psalm. Das ist die heilige Verpflichtung. Wenn man das weiß, die Hintergründe, die Hintergründe. Und nun beginnt Jesus dort am Kreuz einen Psalm zu beten, welchen Psalm, den 22. Und der wird eingeleitet mit dem Satz: Mein Gott, mein Gott, wozu hast du mich verlassen – wozu bin ich übrig geblieben?" Die Schrift sag klar und deutlich,, daß Jesus erst zur neunten Stunde die ersten Worte dieses Psalms ausrief und ihn nicht sechs Stunden lang betete! (Mark. 15,25.33.34) Ich lese auch nirgends, dass Jesus ganze Psalmen betete.

7. Er fühlt sich als zu Unrecht verfolgt und sucht das Mitleid seiner Zuhörer. Noch nie habe ich in meinem langen Leben einen Diener Gottes so voller Selbstmitleid klagen gehört: „Ich habe meine Brüder lieb. Ich habe die lieb, die mir so viel Schaden zugefügt haben; die mich getreten haben, die mich verleumdet haben, wie sie dich verleumden. Die mich als Irrlehrer bezeichnen weil ich sage: die Gemeinde ist der Leib des Christus. Wir sind durch alle, alle Munde gegangen in den letzten Monaten, der Bruder Michael und ich und der Bruder Gerhard der kam dann auch noch mit hinein. Da haben Männer, nicht wahr! Briefe geschrieben, die überhaupt mit der Sache nichts zu tun haben. Die haben uns kaputtmachen wollen. Nur weil wir sagen: es gibt eine Israelgemeinde, das ist die Braut, und der Leib ist eben der Leib des Christus, die Gemeinde Gottes. Das können sie nicht einordnen. Entweder sind sie zu dumm oder sie haben kein Licht mehr. Ich hab sie lieb. Aber - ich pflege keine Verbindung mit ihnen. Das kann ich nicht. Das kann ich genau sagen: auch Paulus hat sich von Brüdern getrennt, hat eindeutig die Wand gesehen und hat gesagt: Alexander der Schmied, vor dem hüte du dich auch.

8. Er scheut sich nicht, alle als 'dumm' zu bezeichnen, die seine Meinung nicht teilen! Ja er vergleicht sie sogar mit Alexander dem Schmied, welchen der Apostel Paulus dem Satan übergeben hat. (1.Tim. 1,20; 2.Tim. 4,14.16) Vor etlichen Jahren bedachte er solche, die seine Meinung nicht teilen, mit noch stärkeren Ausdrücken: 'Wie kann man jetzt auf den Gedanken kommen, dieses Wort Jungfrau der Gemeinde unterjubeln zu wollen. Das müssen doch neunmal Kluge sein, oder neunmal Dumme, oder Halbdumme oder Halbkluge, die das Totalbild der biblischen Prophetie schmähen'. Deshalb schrieb ich ihm am 27. August 1997, was ihn aber offensichtlich nicht von seiner festgefahrenen Meinung und den ungeistlichen Ausbrüchen abbringen konnte. Weiß er denn nicht, was in Matth. 5,22 steht?

9. Er beschuldigt die anderen, ihre Steckenpferde zu haben, obwohl sein eigenes Steckenpferd die „Leibesgemeinde" im Gegensatz zur „Brautgemeinde" ist. Für ihn geht es um entweder Leib oder Braut, während es für die „neunmal Dummen oder Halbdummen" um sowohl Leib als auch Braut geht. Zu diesen zählen u.a. Spurgeon, Wesley, Moody, Jonathan Edwards, Erich Sauer, Adolf Schlatter, Darby , Scofield, Dave Hunt, Werner Gitt, Roger Liebi, Bakht Singh, Oswald Chambers, usw.

10. Er betont immer wieder, keine eigene Meinung zu haben und nur das reine Wort Gottes zu bezeugen.Ich meine nicht mehr. Ich habe meine Meinung begraben. In Christi leeres Grab. Ich habe nicht etwas zu meinen, ich habe alles zu bezeugen. Stimmt's? Ich habe das zu bezeugen, was geschrieben steht." Selbst der Apostel Paulus bezeugt mitunter seine Meinung und jeder, der Gottes Wort auslegt und verkündigt, muss eine Meinung haben. Ist Bernhard Fokken unfehlbar? Man könnte ihm manches abnehmen, wenn er zugeben würde, dass es seine Meinung ist.

11. Er verbaut sich selbst den Weg zum brüderlichen Austausch, indem er wörtlich sagt: „Wenn ihr anderen Gläubigen begegnet, ganz egal aus was für einer Richtung sie kommen, dann fangt nicht an zu diskutieren. Und wenn sie sagen: ich sehe das anders, dann sage ganz schlicht: „dann sieh du das anders. Auf Wiedersehn. Gott segne dich!" Das hat keinen Zweck mehr heute. Ein jeder meint, er sieht das richtig. Wir haben allein das Wort." Er antwortet auch nicht einmal auf Briefe von Brüdern, die mit ihm jahrelang verbunden waren. Und er sagt: „Und wenn sie das anders sehen, dann dürfen sie das; nur sie dürfen nicht versuchen, mich davon zu überzeugen und mich auf ihre Ebene zu ziehen. Ich habe nicht die Aufgabe, den anderen auf meine Ebene zu ziehen. Ich habe die Aufgabe einzig und allein sie auf die Ebene der Schrift zu ziehen."

12. Was steckt wirklich dahinter, dass Bernhard Fokken immer wieder Sonderlehren verkündigt? Zieht er dadurch Jünger an sich, wie es in Apg. 20,30 heißt: Und aus euch selbst werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her."? Es ist eine Tatsache, dass er ja bereits eine „Fan-Gemeinde" an sich gezogen, die in der Illusion lebt, durch ihn tiefere Erkenntnisse als andere Gläubige zu erhalten und sich als solche zu sehen, die tiefere Einsichten als alle übrigen Gläubigen haben. Leider gibt es unter ihnen dienende Brüder, die mit großer Überzeugung nicht das verkündigen, was der Geist Gottes ihnen selbst aufgeschlossen hat, sondern was sie von Bernhard Fokken übernommen haben. Und sie merken nicht, dass sie mit diesen Sonderlehren samt ihren Anhängern allein dastehen und ihr gesundes geistliches Urteilsvermögen verlieren.  Leider werden auch durch diese Sonderlehren Brüder entzweit und Gemeinden gespalten.

Herzlich Grüsse in unserem Herrn

Werner

 

Lieber Werner  29.04.06

ich danke Dir für diese Informationen.
Die  Punkt 3 + 4 allein zeigen schon, dass Herr Fokken sich ausserhalb des Wortes Gottes im Okkult- Allversöhnerischen Bereich bewegt, das Evangelium nicht kennt und von wiedergeborenen Christen nicht als ein solcher erkannt werden kann. Christliche Versammlungen können mit diesem Mann in keiner Weise Gemeinschaft pflegen, da er sich mit solchen Aussagen, wie auch seine  Blasphemie von Pt 1 + 2  zeigt,  ausserhalb der Christlichen Wahrheit und Gemeinschaft begeben hat. Eventuell könnte eine Christliche Zucht diesen Mann zur Busse bringen, wenn er denn tatsächlich wiedergeboren ist, was  ich persönlich aber bei solchen Irrlehren und blasphemischen Aussagen nicht erkennen kann. Christliche Zucht kann aber nur von einer Ortsgemeinde ausgesprochen werden und ich glaube nicht, dass dieser Irrlehrer sich innerhalb einer wirklich christlichen Gemeinde bewegt. Schreckliche Angelegenheit, Gericht Gottes über die schlafende Christenheit, die sich selbst Hirten angehäuft hat, die sie vom Worte Gottes wegführen, hin zum Glauben an Menschenaussagen.

in IHM
Hans Peter