Olaf Latzel ....
9. - 12 . Minute
>>> Erwählung und Vorherbestimmung | Olaf Latzel |
Prädestination
>
Nun er ist ja sogar spezialvorherbestimmt, nämlich als Pastor in dieser
Gemeinde zu predigen. (20:00 min.)
Nach der 20. Minute wird es richtiggehend abartig, ich schaltete dann
aus, diesen Unsinn tue ich mir nicht mehr an.
Ich erwarte von einem Kirchenpastor nie etwas Richtiges /Gutes.
Er glaubt ja auch , dass er wieder abfallen kann. Vielleicht erlebe ich
das noch.
Er hat es wirklich gesagt! Spezialvorherbestimmung für ihn als Pastor.
21:45 und 23:51 Auserwählt zur Hölle von Anbeginn der Schöpfung.
Tut mir Leid Olaf Latzl, die komplette Predigt halte ich nicht aus.
>>
Ja, kenne ich.
Nach Prüfen habe ich erkannt, dass es nicht die Stimme des guten Hirten
ist.
Kinder Gottes kennen die Stimme des guten Hirten.
Sie haben das Wissen, die unmittelbare Erkenntnis des Geistes, die Gott
ihnen durch die Salbung gibt.
Es kann dann sogar sein, dass jemand biblisch und schön spricht, aber
nicht aus dem Geist, sondern aus dem Fleisch. Die Vorherbestimmung zum
Heil und zum Unheil ist ein Angriff auf Gott und auf das Erlösungswerk
Christi.
Es ist eine Taktik Satans, das Werk des Herrn zu degradieren und Gott
gezielt anzugreifen.
Eine sehr schlimme Lehre.
Da muss man wachen.
Denn Lehre und Praxis gehören zusammen und wenn die Lehre nicht stimmt,
hat es einen Einfluss auf die Praxis,
auf meinen Umgang mit anderen Menschen, meine Gottessicht, die Gesinnung
usw. Gott vorherbestimmt nie in der Ewigkeit für die Ewigkeit.
Die Lösung des ganzen Themas ist die Erkenntnis der Stellung in
Christus,
dass Gott nur solche erwählt, die IN CHRISTUS von ihm gesehen werden
nach seiner Vorkenntnis.
Nur solche, die in Christus sind, sind so erwählt,
z.B. zur Sohnschaft, dem Ebenbild Christi gleichgestaltet zu werden etc.
Gerade Apostel Paulus spricht oft über das Thema Erwähnung.
Warum wohl? Weil es mit der Stellung in Christus zu tun hat (gerade er
war dafür eingesetzt die Wahrheit der Gemeinde aufzuzeigen/das
Geheimnis)
und es eine geistliche Segnung darstellt, quasi ein Zusatz für die, die
nach Apg. 2,4 bis 1.Thess. 4,15-17 zum Glauben an den Herrn Jesus
Christus kommen.
Gott
erwählt nie Ungläubige zum Himmel und zur Hölle. Er erwählt immer
nur solche, die er in Christus sieht, also Christen.
Und diese sind erwählt z.B. dem Ebenbild Christi gleichgestaltet zu
werden, also bezogen auf den Wandel.
Die Auserwählung hat nichts mit dem Heil zu tun, sondern mit der
einzigartigen Stellung von Christen, die wirksam werden soll. 1.
Gott sieht uns in Christo —> Vorkenntnis 2. Er erwählte uns auf
dieser Grundlage zu bestimmten Dingen (Sohnschaft/Gemeinschaft mit
Gott/Gehorsam etc.) 3. Wir haben Buße getan, uns bekehrt und an den
Herrn Jesus Christus und sein Werk geglaubt 4. Erst jetzt dürfen wir
uns Auserwählte nennen, Gottes Ratschluss wurde für uns wirksam,
denn wir sind in Christus und damit verbunden sind herrliche
Vorrechte
>>>
Den Teufel O.L. kennt man ja inzwischen... ich hör ihm max 60
Sekunden zu und finde es sehr interessant wie er um das Thema
Ananias und Sapphira blitzschnell und permanent wechselt zwischen
Gottes Vorherwissen = Gottes Vorherbestimmung. Klassisches
logisch-philosophisches Denkmuster, welches dann Null
Übereinstimmung hat was die Bibel aussagt und was sie übergreifend
dem Kontext nach lehrt.
Ja, es ist traurig und schmerzt zu sehen, wie viele Leute auf solche
bezahlten Schnurris reinfallen, nur weil diese schnell und eloquent
klingend daherplappern wie die Heiden und dabei noch keine Widerrede
dulden - welche ja eh kaum kommt aus der Zuhörerschaft.
Ja Hans, Olaf Latzel ist
ein Gesalbter des Satans, er betet ja auch zu diesem .... der Herr
wird ihn richten.
Ich muss oft an Johannes
17,3 denken,
die verkünden einen anderen
Gott als unsern.
ein anderes Evangelium-
wir werden unterwandert und
durchsäuert von diesem Zeugs und kaum einer merkt`s
mir scheint es ist Gericht -
von innen her
richtig böse das Evangelium
an der Wurzel, am kern komplett verdreht
Viele Evangelikale und
Lutheraner haben jetzt einen andern Hitler: > Olav Latzel.
>>
Bibelstunde St. Martini
am 26.04.2017
Thema: Erwählung und Vorherbestimmung
1. Die Andacht:
Es war aber ein Jünger in Damaskus mit Namen Hananias; dem
erschien der Herr und sprach: Hananias! Und er sprach: Hier bin
ich, Herr. Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die
Straße, die die Gerade heißt, und frage in dem Haus des Judas
nach einem Mann mit Namen Saulus von Tarsus. Denn siehe, er
betet und hat in einer Erscheinung einen Mann gesehen mit Namen
Hananias, der zu ihm hereinkam und die Hand auf ihn legte, damit
er wieder sehend werde. Hananias aber antwortete: Herr, ich habe
von vielen gehört über diesen Mann, wie viel Böses er deinen
Heiligen in Jerusalem angetan hat; und hier hat er Vollmacht von
den Hohenpriestern, alle gefangen zu nehmen, die deinen Namen
anrufen. Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser
ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor
Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel. Ich will ihm
zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen. Und
Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf
ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt,
Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du
wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest. (Apg
9,10-17)
1. Hananias und Paulus sind von Gott erwählt! 2. Hananias und
Paulus sind von Gott vorherbestimmt! 3. Bin ich von Gott erwählt
und vorherbestimmt?
2. Begriffsklärung Erwählung und Vorherbestimmung:
Man muss die Begriffe Erwählung und Vorherbestimmung als zwei
verschiedene Begriffe betrachten, die jedoch viel an gemeinsamer
Schnittmenge haben: Erwählung (gr. exlego = auslesen) hat
zumeist nicht primär mit Rettung zu tun (also Gotteskindschaft),
sondern ist Erwählung zum Dienst. Jesus erwählte seine Jünger –
darunter auch Judas, der aber gleichzeitig zur Verdammnis
vorherbestimmt ist. Erwählt werden in der Bibel vor allem
Gruppen, bis auf eine Ausnahme. Sechs Gruppen bzw. Personen
werden erwählt: das Volk Israel (5.Mo 7,6.7); ein Überrest von
Israel (Röm 11,6); die 12 Jünger (Lk 6,13); die Engel (1.Tim
5,21); Jesus selbst (Lk 9,35) und die Gemeinde (Eph 1,4). Der
Begriff Vorherbestimmung (gr. proorizo = zuvor bestimmt,
festgelegt) beinhaltet ein zweifaches: erstens, dass wir
Christen dazu vorherbestimmt sind, dem Bild des Sohnes Jesus
Christus ähnlicher zu werden. Hier ist die Vorherbestimmtheit im
Sinne von Heiligung zu verstehen. Zweitens, daß ein Teil der
Menschen zum ewigen Heil und ein anderer zur ewigen Verdammnis
vorherbestimmt ist. Der Mensch kann an dieser Entscheidung
Gottes nichts ändern. Innerhalb dieses Verständnisses gibt es
zwei Denkrichtungen: Die „einfache Prädestination“, an die
einige Lutheraner vertreten, und die „doppelte Prädestination“,
von den Calvinisten gelehrt wird .Die einfache Prädestination
heißt, dass Gott im Vorhinein die erwählt, die zu ihm kommen
werden. Doppelte Prädestination bedeutet, dass Gott im Vorhinein
die erwählt, die zum Himmel oder zur Hölle bestimmt sind. Diese
aussagen sind zum Teil schwer bis gar nicht mit übergeordneten
Rettungswillen Gottes gegenüber allen Menschen in Einklang zu
bekommen. Dennoch spricht und lehrt die Bibel so. Es bleibt
daher biblisch festzustellen: 1. Der Mensch ist vorherbestimmt
2. Der Mensch hat auch einen freien Willen 3. Die bibeltreue
Theologie steht in ihrer Anthropologie (biblische Lehre vom
Mensch) und Soteriologie (biblische Lehre von der Rettung) immer
in diesem Spannungsfeld, das irdisch nicht zu lösen ist.
3. Bibelstellen zu Erwählung und Vorherbestimmung:
- Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich
hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus
allen Völkern, die auf Erden sind. Nicht hat euch der Herr
angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle
Völker – denn du bist das kleinste unter allen Völkern –,
sondern weil er euch geliebt. (5.Mo 7,6-8)
- Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen
gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. Deine
Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage
waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von
denen keiner da war. (Ps 139,16-17) - Aber die Pharisäer und
Schriftgelehrten verachteten, was Gott ihnen zugedacht hatte,
und ließen sich nicht von ihm taufen. (Mk 7,30) - Nicht ihr habt
mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Ich habe euch dazu
bestimmt, reiche Frucht zu bringen, Frucht, die Bestand hat.
(Joh 15,16) - Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle
Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss
berufen sind. Denn die er ausersehen hat, die hat er auch
vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines
Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er
aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber
gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. (Röm 8,28-30)
- Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die
Auserwählten aber haben es erlangt. Die andern sind verstockt,
wie geschrieben steht (Jesaja 29,10): »Gott hat ihnen einen
Geist der Betäubung gegeben, Augen, dass sie nicht sehen, und
Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.« (Röm
11,7-8) - Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund
gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten;
in seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu
sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens,
zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in
dem Geliebten. (Eph 1,4-6) - In ihm sind wir auch zu Erben
eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem
Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines
Willens; damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit, die
wir zuvor auf Christus gehofft haben. (Eph 1,11-12) - Denn aus
Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus
euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht
jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus
Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir
darin wandeln sollen. (Eph 2,8-10) - Petrus, ein Apostel Jesu
Christi, an die auserwählten Fremdlinge, die verstreut wohnen in
Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asien und Bithynien,
die Gott, der Vater, ausersehen hat durch die Heiligung des
Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu
Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden! (1.Petr 1,1-2)
4. Kurze kirchengeschichtliche Ausführung zu Erwählung und
Vorherbestimmung:
Die Prädestinationslehre von Augustin ist im Wesentlichen in den
Schriften De gratia et libero arbitrio und De correptione et
gratia um das Jahr 427 beschrieben und entstand in der
Auseinandersetzung mit dem Pelagianismus (Irrlehre über den
freien Willen des Menschen). Augustinus betont darin mit aller
Strenge seine Position der Vorherbestimmung zum Heil durch Gott
allein. Er geht von der sündhaften Natur des Menschen aus, der
von sich aus das Heil in Gott nicht aus freiem Willen finden
könne. Augustin sah sich gezwungen, den Gedanken der
unverdienten und willkürlichen Gnade Gottes zu verteidigen; dies
führte ihn dazu, die Lehre der Prädestination aufgrund der Bibel
zu formulieren: „Nicht auf Grund der Erwählung bleibt der Plan
Gottes in Kraft, sondern aus dem Plan folgt die Erwählung“
Luther, der bekanntlich Mönch des Augustinerordens war, baute
auf seine Lehre auf und entwickelte diese – mehr als tausend
Jahre später – weiter. In seinem berühmten Werk „Vom unfreien
Willen“ schreibt er: „Denn wenn wir glauben, es sei wahr, dass
Gott alles vorherweiß und vorherordnet, dann kann er in seinem
Vorherwissen und in seiner Vorherbestimmung weder getäuscht noch
gehindert werden, dann kann auch nichts geschehen, wenn er es
nicht selbst will. Das ist die Vernunft selbst gezwungen
zuzugeben, die zugleich selbst bezeugt, dass es einen freien
Willen weder im Menschen noch im Engel, noch in sonst einer
Kreatur geben kann.“ Calvins Lehre der Vorherbestimmung gewann
durch die Anerkennung seiner Lehre auf der Synode von Dordrecht
(1618/1619) in den Niederlanden viel Einfluss. Dort wurde sie
zur offiziellen Lehre der Reformierten: „Mit Prädestination
meinen wir den ewigen Ratschluss Gottes, durch den er mit sich
selbst beschließt was mit einem Menschen für immer geschehen
soll. Es sind nicht alle geschaffen worden zu gleichen
Voraussetzungen, sondern einige sind vorherbestimmt zum ewigen
Leben, andere zur ewigen Verdammnis.“ In unserer Kirchengemeinde
St. Martini nehmen wir in der Gemeindeordnung im ersten Artikel
ausdrücklich Bezug auf die Dordechter Artikel, die unser Pastor
Crocius damals für Bremen mit unterzeichnet hat: „In Erinnerung
an die Unterschrift ihres Predigers Ludwig Crocius unter
dieDordrechter Artikel von 1618/19 hört sie auf die Brüder der
Kirchen, die mit diesem Bekenntnis leben.“
5. Judas, ein vorherbestimmter Mensch, wie ihn die Bibel
beschreibt:
- Judas Iskariot kommt aus dem Ort Kariot (Iskariot = Mann aus
Kariot), der in Judäa liegt und er ist daher vermutlich auch aus
dem Stamme Juda (vermutlich als einziger der 12) - Judas war
sowohl Apostel und Jünger wie auch Mitglied der 12 (Apostel:
wörtl. Ausgesandte; Christen, die von Jesus persönlich
ausgesandt sind; Jünger: Menschen, die in der Bibel die
Nachfolger Jesu stehen ; Jesus ist auch mit mehr als nur 12
Menschen umhergezogen; die 12: Kreis der engsten Nachfolger
Jesus mit besonderer Berufung) - Judas hat nichts zu tun mit dem
Verfasser des Judasbriefes; vermutlich ist diese der Bruder Jesu
gewesen (Mk 6,3), der auch Judas hieß (ebenso wie ein anderer
jünger des 12er Kreises ! Lk 6,12ff) - der Name seines Vaters
lautet Simon (Joh 6,71) - von seiner Berufung lesen wir in der
Bibel nichts, aber es ist zu vermuten das sie ähnlich wie die
beschriebenen von statten ging - in allen Listen der 12 finden
wir den Namen des Judas Iskariot - Jesus warnt ausdrücklich vor
Judas und nennt ihn einen Teufel (!), ohne jedoch selber
wörtlich seinen Namen zu nennen Jesus antwortete ihnen: Habe ich
nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel. Er
redete aber von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Der verriet
ihn hernach und war einer der Zwölf. (Joh 6,70-71) - Judas hat
im Kreise der Jünger eine besondere Funktion inne: er verwaltete
das Geld (Joh 12,6 u. 13,29); dabei kam es wohl zu
Unterschlagungen, denn die Bibel nennt ihn in diesem
Zusammenhang einen Dieb - bei der Salbung durch Maria beklagt er
die Verschwendung des Öles und den ausgebliebenen Einsatz des
Geldes für die Armen (Joh 12,1-7) - Judas ist es der Jesus
verriet und es ist der Satan (!), der dabei in ihn fährt (Lk
22,3); es ist auch schon vorher beim gemeinsamen Mahl der Satan,
der ihn anfährt (Joh 13,26f) - er führt die Schar zu Jesus und
kennzeichnet ihn mit einem Kuß (Mt 26,47ff) - ursächlich für den
Verrat scheint das Geld (30 Silberlinge) gewesen zu sein (Mt
26,15f) - er bereut die Tat und als er das Todesurteil gegen
Jesu erfährt will er das Geld zurückbringen, aber die
Hohenpriester wollen es nicht zurücknehmen; darauf wirft er das
Geld in den Tempel und erhängt sich; von dem Geld kaufen die
Hohenpriester einen Acker, den Töpferacker, für die Bestattung
von Fremden (so Mt 27,3ff) der dann Blutacker genannt wird;
etwas anders die Schilderung aus der Sicht der Apostelgeschichte
(Apg 1,16ff); dort kauft Judas den Acker, stürzt und bricht
entzwei, so daß die Gedärme hervorquellen; daher die Bezeichnung
Blutacker - Judas vollzieht den Verrat an Jesus, und erfüllt
damit die Schrift (Joh 13,27;17,12; Mk 8,31 ff) aber er ist
gleichzeitig dadurch verloren (Joh 17,12)
6. Der Text: Mt 26,20-25:
Und am Abend setzte er sich zu Tisch mit den Zwölfen. Und als
sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch
wird mich verraten. Und sie wurden sehr betrübt und fingen an,
jeder einzeln, ihn zu fragen: Herr, bin ich's? Er antwortete und
sprach: Der die Hand mit mir in die Schüssel taucht, der wird
mich verraten. Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm
geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch den der
Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser,
wenn er nie geboren wäre. Da antwortete Judas, der ihn verriet,
und sprach: Bin ich's, Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es. (Mt
26,20-25)
7. Fragestellungen zur Person Judas und seiner Vorherbestimmung:
1. Warum hat Judas Jesus verraten?
2. Warum ist Jesus nicht eingeschritten?
3. Was wird aus Judas in der Ewigkeit?
Verfasser: Olaf Latzel....
>>>
Olaf Latzel Erwählung und Vorherbestimmung
Lehrphasen von Olaf Latzel •
das Fähnchen im Wind
Phase 1: Tritt auf
mit der Lehre der Verlierbarkeit des Heils
(Heilsverlust-Werksgerechtigkeit-Gotteslästerer)
Phase 2: Tritt
als Calvinist-Gotteslästerer auf: Lehrt, dass Gott
bereits vorherbestimmt hat welche Menschen Er retten
und welche Er verdammen möchte - der Mensch ist der
Verantwortung entzogen
Frage: Wie ist Phase 2 mit Phase 1
vereinbar? 🙄
Phase 3: Tritt auf und beschuldigt
„wen genau“ für die Dürrezeit des Wortes Gottes in
Deutschland? Wem wird nun die Schuld zugeschoben,
Gott oder dem Menschen? Gott hat nach dem
gotteslästerlichen und menschenverachtenden Glauben
von Olaf Latzel die
Geretteten und die Verlorenen bereits
vorherbestimmt!
Frage: Wissen solche Lohndiener
eigentlich selbst was sie für Lehrmeinungen
vertreten oder dort wo der Wind am Stärksten weht
rollt der Rubel? Was glauben solche Prediger selbst
eigentlich? Fragen über Fragen.. 🙄
Nach der Lehransicht von Olaf Latzel hasst
Gott die Masse der Menschheit abgrundtief und wollte
sie niemals retten, sondern hat sie für ewige Qualen
in der Hölle vorherbestimmt!
https://youtu.be/mNYyG87rn0U
Simon Poppe
Poppe und alle die Typen die sich um Latzel scharen
oder seine Aussagen wohlwollend verbreiten, gehören mit in die
Psychiatrie. m.M.
==
Ich habe mich schon früh gefragt, wie O.L. in der Kirche sein
kann, umgeben von Gottlosigkeit. Geschmeichelt aber von vielen
Frömmlern.
Solche Frömmler hängen an der falschen Lehre wie Kleinkinder am
Schnuller.
Will man ihnen das wegnehmen, gibt es Geschrei.
====
Liebe Brüder,
Olaf Latzel wird
von einigen "Christen" wie ein Popstar gefeiert. Allein der
Versuch den Leuten klar zu machen, dass sie nicht irgendwelchen
"Predigern" sondern Jesus Christus nachlaufen sollten, stößt
ganz schnell auf harsche Kritik.
Hier bestätigt sich meine Theorie wieder, dass Menschen immer
einen sichtbaren Führer brauchen, dem sie hinterherdackeln
können. Auf die Idee Gott zu folgen, kommen viele nicht, schade
==
Ich habe mir 2 Gebetrunterschnatterungen von Olaf Latzel angehört.
Wenn man hört wie gottlos dieser Gottesläster betet, merkt man,
dass Gott diesem Gotteslästerer nie zuhört.
Herr O. Latzel. dieser
Eingeschlichene ist ein Gotteslästerer und alle sein Anhänger =
Werkgerechtigkeit- Pseudochristen, = die das Werk Christi
leugnen.
Kein Werkgerechtigkeits- Irrlehrer ist errettet!
sie werden alle wegen
ihrer Werke gerichtet,
das heisst, → in den
ewigen Feuersee kommen.
Es ist mir immer mehr ein
Rätsel, wie angebliche Christen mit Werkgerechtigkeitsirrlehrern
zB.: Thomas Jettel ein Verhältnis haben können,
das sieht man zB. auf der [B-HG]
Liste von Peter Streitenberger,
wo Calvinismusgotteslästerer
und Werkgerechtigkeits- Gotteslästerer zusammen
ihre Zeit vertrödeln.
Christentum ohne Konsequenz
im praktischen Leben gibt es nicht!
Herr O. Latzel. dieser
Eingeschlichene ist ein Gotteslästerer und alle sein Anhänger =
Werkgerechtigkeit- Pseudochristen, = die das Werk Christi
leugnen.
Kein Werkgerechtigkeits- Irrlehrer ist errettet!
sie werden alle wegen ihrer Werke gerichtet,
das heisst, → in den ewigen Feuersee kommen.
Es ist mir immer mehr ein Rätsel, wie angebliche Christen mit
Werkgerechtigkeitsirrlehrern zB.: Thomas Jettel ein Verhältnis
haben können,
das sieht man zB. auf der [B-HG] Liste von Peter Streitenberger,
wo Calvinismusgotteslästerer und
Werkgerechtigkeits- Gotteslästerer zusammen ihre Zeit
vertrödeln.
Christentum ohne Konsequenz
im praktischen Leben gibt es nicht!
ungefähr so stelle ich mir den Satan vor...;>>
Jesaja 1,15-16
Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor
euch; selbst wenn ihr des Betens viel machet, höre ich nicht: eure
Hände sind voll Blutes.
Waschet euch, reiniget euch; schaffet die Schlechtigkeit eurer
Handlungen mir aus den Augen, lasset ab vom Übeltun!
|
|