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Pflanzen und Mikroorganismen "sterben" nicht

Bitte erlauben sie mir zur Ehre Gottes einige eigene Entdeckungen in der Bibel zu bedenken geben. Im Wissen, dass ich mich irren kann und sich Fehler in meiner Argumentation befinden könnten, bitte ich Sie alles in der Bibel selbst nachzuprüfen.

 

  • „Unwahrscheinlich ist, daß er (Bombardierkäfer) prophylaktisch mit Kampfstoffen erschaffen wurde und erst nach dem Sündenfall begann zu schießen.“ - Spekulation?
    Die Bibel sagt nämlich, nur als Bsp., dass Gott die Schlange verändert hat (1Mo 3,14).
    Warum nicht auch andere Pflanzen oder Tiere?
    Tier und Mensch wurden von Gott an die neue sündengefallene Bedingung auf der Erde angepasst,
    um in einer nun verfluchten und leidenden Schöpfung überlebensfähig zu bleiben.
    Der Mensch wurde von Gott an die neue gefallene Situation angepasst,
    so dass er – wie auch einige Tierarten – zu einem Fleischesser werden sollte (1Mo 9,2-3).

 

  • Im Garten Eden starben Pflanzenzellen, wenn Adam Früchte aß.“ 

    – Ein folgenschwerer Irrtum, der das ganze umfassende Erlösungswerk Jesu ad absurdum führt, denn die Bibel sagt, dass der Tod eine Folge der Sünde ist (Röm 6,23).
    Argumentation: Pflanzen sterben nicht.
     Wenn eine Frucht zu Boden fällt oder verzerrt wird geschehen lauter komplexe Abläufe und alles wird wieder dem biochemischen Kreislauf zugefügt, und zwar nach einer von Gott geplanten und realisierten Programmierung.
     Dabei sind auch unzählige Mikroorganismen beteiligt. Sterben werden nur lebendige Wesen.

    Die Bibel sagt, dass alle Tiere lebende Wesen sind (so z.B. 1Mo 1,20.21.24).
     Wenn ein Tier oder ein Mensch stirbt, so erlischt das Leben und der tote Körper besteht nur noch aus Materie die dem Kreislauf zugeführt wird.

     Wie auch „das grüne Kraut“, so hat Gott den Menschen nun auch zum Verzehr von lebenden Wesen bestimmt (1Mo 9,3). Traurig aber die Schuld des Menschen, durch dessen Sünde (nach dem Ungehorsam Adams) der Tod erst in die Welt gekommen ist (Röm 5,14).
    Da das Leben im Blut ist, ist es dem Menschen verboten Blut zu verzerren (1Mo 9,4). Das Tier muss durch Trennen der Hauptschlagader getötet werden, so dass das Herz noch alles Blut aus dem Körper pumpen kann. Erst dann darf es gegessen werden (3Mo).
  • Fazit: D
    er Tod ist durch den Ungehorsam Adams in die Welt gekommen.
     Davor gab es keinen Tod.
     Jesus hat, als er aus Liebe sein Leben dahingab den Tod besiegt (1Kor 15,26).
    Gott hat ihn nach drei Tagen auferweckt und ihn zum König aller Könige erhoben.
    Jeder der an Jesus glaubt, wird ewig leben. Jeder der nicht an ihn glaubt, wird niemals zu Gott kommen, sondern der Zorn Gottes bleibt für immer auf ihm (Joh 3,36).

 

 

Ich kann auch sehr die Audio-Vorträge des 1995 verstorbenen Chemikers Prof. Dr. A.E. Wilder-Smith empfehlen. Vielleicht können Sie mal reinhören: https://load.dwgradio.net/de/search/?a=68

 

 

Herzliche Grüße
Wilhelm Rhein