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Frau im Gottesdienst
es ist keine Streitfrage unter Christen wer in Zusammenkünften der Heiligen laut
betet und das Wort austeilt, es sind immer und ausschliesslich Brüder.
In Zusammenkünften der Heiligen betet nie eine Schwester laut und nie teilt ein
Schwester das Wort Gottes aus.
Was lehrt das Wort Gottes dazu:
Die Frau in der Bibel...
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Eva...
• die vollkommene Ergänzung für ihren Mann
• in perfekter Beziehung zu ihrem Schöpfer
• ging auf in der Schöpfungsordnung: Adam
wurde zuerst gebildet, dann Eva zu seiner Hilfe [ezer: Hilfe, Beistand]
• ließ sich verführen
• erhält Mühen der Schwangerschaft
• will die Rolle des Mannes einnehmen
(Verlangen [teschukah] nach Herrschaft [maschal])
• hat keinen inneren Frieden mehr
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Elberfelder 1905 | |
1. Mo 1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt! |
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1. Mo 2,18 Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen.
1. Mo 2,21 Und Jehova Gott ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;
1. Mo 2,22 und Jehova Gott baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib, und er brachte sie zu dem Menschen.
1. Mo 2,23 Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen.
1. Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
1. Mo 3,1 Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das Jehova Gott gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baume des Gartens?
1. Mo 3,2 Und das Weib sprach zu der Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens essen wir;
1. Mo 3,3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt, davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, auf daß ihr nicht sterbet.
1. Mo 3,4 Und die Schlange sprach zu dem Weibe: Mit nichten werdet ihr sterben!
1. Mo 3,5 Sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
1. Mo 3,6 Und das Weib sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Manne mit ihr, und er aß.
1. Mo 3,16 Zu dem Weibe sprach er: Ich werde sehr mehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen.
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Die Frau im Neuen Testament...
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• muss sich weiterhin Gottes
Schöpfungsordnung unterordnen, denn die hat sich nicht geändert
• erhält in den Briefen Ordnungsanweisungen
für die Versammlung
• strebt nach innerem Schmuck, ein sanfter
und stiller Geist
• orientiert sich an den "Heiligen Frauen"
des AT ("Töchter von Sarah")
• wird von Gott durch die Unterordnung mit
innerem Frieden beschenkt
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"Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen
Männern unter als dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der
Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes. Wie nun
die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen
Männern in allem. Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die
Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat"
Epheser 5,22-25
"Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu
lehren, auch nicht, dass sie über den Mann herrscht, sondern sie soll sich still
verhalten."
1.Timotheus 2,12
"Eure Frauen sollen in den Gemeinden
schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich
unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt."
1.Korinther 14,34
"Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupt
betet oder weissagt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie
geschoren wäre!"
1.Korinther 14,5
"Gleicherweise sollen auch die Frauen sich
ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem
Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden, wenn
sie euren in Furcht keuschen Wandel ansehen."
1.Petrus 3,1.2
"Euer Schmuck soll nicht der äußerliche
sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, sondern der
verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und
stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist."
1.Petrus 3,3.4
"Denn so haben sich einst auch die heiligen
Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern
unterordneten, wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren
Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen
lasst."
1.Petrus 3,5.6
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Die Frau nach dem Herzen Gottes...
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• ist mehr wert als die [kostbarsten] Perlen
• das Herz ihres Mannes verlässt sich auf
sie
• tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und
reicht ihre Hände dem Armen
• öffnet ihren Mund mit Weisheit
• hat freundliche Unterweisungen auf der
Zunge
• wird von ihren Söhnen glücklich gepriesen
• wird von ihrem Mann gerühmt
• übertrifft alle anderen Frauen
• fürchtet den HERRN
• finden wir in Sprüche 31,10-31
Eine tugendhafte Frau — wer findet sie? Sie
ist weit mehr wert als [die kostbarsten] Perlen!
Auf sie verlässt sich das Herz ihres Mannes,
und an Gewinn mangelt es ihm nicht.
Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle
Tage ihres Lebens.
Sie kümmert sich um Wolle und Flachs und
verarbeitet es mit willigen Händen.
Sie gleicht den Handelsschiffen; aus der
Ferne bringt sie ihr Brot herbei.
Bevor der Morgen graut, ist sie schon auf;
sie gibt Speise aus für ihr Haus und bestimmt das Tagewerk für ihre Mägde.
Sie trachtet nach einem Acker und erwirbt
ihn auch; vom Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg an.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt
ihre Arme.
Sie sieht, dass ihr Erwerb gedeiht; ihr
Licht geht auch bei Nacht nicht aus.
Sie greift nach dem Spinnrocken, und ihre
Hände fassen die Spindel.
Sie tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und
reicht ihre Hände dem Armen.
Vor dem Schnee ist ihr nicht bange für ihr
Haus, denn ihr ganzes Haus ist in Scharlach gekleidet.
Sie macht sich selbst Decken; Leinen und
Purpur ist ihr Gewand.
Ihr Mann ist wohlbekannt in den Toren, wenn
er unter den Ältesten des Landes sitzt.
Sie fertigt Hemden und verkauft sie und
liefert dem Händler Gürtel.
Kraft und Würde sind ihr Gewand, und sie
lacht angesichts des kommenden Tages.
Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und
freundliche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
Sie behält die Vorgänge in ihrem Haus im
Auge und isst nie das Brot der Faulheit.
Ihre Söhne wachsen heran und preisen sie
glücklich; ihr Mann rühmt sie ebenfalls:
»Viele Töchter haben sich als tugendhaft
erwiesen, du aber übertriffst sie alle!«
Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht,
aber eine Frau, die den HERRN fürchtet, die wird gelobt werden.
Gebt ihr von den Früchten ihrer Hände, und
ihre Werke werden sie rühmen in den Toren!
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Letztlich...
"Haus und Besitz erbt man von den Vätern,
aber eine verständige Ehefrau kommt von dem HERRN."
Sprüche 19,14
Gott schätzt die Frauen hoch. Er unterstellt
sie dem Mann, doch der braucht sie zur Ergänzung, um mit ihr EIN Fleisch zu
sein.
Er schätzt ihren Rat hoch und liebt sie wie
Christus seine Gemeinde liebt.
Die Schöpfungsordnung bringt Segen über die
Frau selbst, die Ehe und die Familie.
Die Frau eines gottesfürchtigen Mannes hat
keine Unterdrückung zu befürchten...