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Gleichnis AT  TENACH



In einem Gleichnis werden irdische Wahrheiten und himmlische Wahrheiten neben einandergestellt bzw. verglichen. Es beinhaltet einen irdischen Sachverhalt mit einer himmlischen Bedeutung, der oft, aber nicht immer, in Form einer Erzählung beschrieben wird.


 (Sacharja 11, 7) Gleichnisse (A.T.), TENACH

 Zusammenfassung: Ein Gleichnis ist ein Vergleich, der gebraucht wird, um eine Wahrheit zu lehren oder zu bekräftigen.

Die Gleichnisse des A.T. werden in drei Gruppen eingeteilt:

(1) die gleichnisartige Geschichte, die wir z. B. in Rieht. 9, 7-15 ünden:

(2) gleichnisartige Reden, z. B. Jes. 5, 1-7: und

(3) gleichnisartige Handlungen, z. B. Hes. 37, 16-22. '(11, 11)

Die «elenden Schafe», d. h. «der Überrest nach der Wahl der Gnade» (Röm. 11,5), sind die Juden, die nicht bis zur Erscheinung Christi in Herrlichkeit warten,
sondern die bei Seinem ersten Kom men und nachher an Ihn glaubten.

Von ihnen heißt es, daß sie «auf mich warteten» und «wußten».  (11, 15)

Es ist klar, daß hier das Tier gemeint ist: keine andere Persönlichkeit der Prophetie könnte sonst irgendwie dieser Beschreibung entsprechen.

Derjenige, der in dem Namen Seines Vaters kam, wurde verworfen.
 Der andere ist einer, der in seinem eigenen Namen kommt Joh. 5,43: Offb. 13,4-8).  (12, 1)

 Die Kapitel 12-14  (Sacharja) bilden eine zusammenhängende Prophetie, das Gesamtthema ist das Wiederkommen des Herrn und die Aufrichtung des Königreiches.

Die Reihenfolge ist folgende:
(1) die Belagerung Jerusalems vor der Schlacht von Harmagedon (VV. 1-3):
(2) die Schlacht selbst (VV. 4-9):
(3) die Ausgießung des Geistes und die persönliche Offenbarung Christi an die Familie Davids und den Überrest in Jerusalem,
nicht nur als der siegreiche Befreier, sondern auch als der Eine, den Israel durch bohrte und dann lange verworfen hat (V. 10):
(4) die göttliche Traurigkeit, die dieser Offenbarung folgt (VV. 11-14): und

(5) die reinigende Quelle (Sach. 13. 1). die dann für Israel geöffnet und kräftig wirken wird.