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Jesaja 28


ISAIAH 28
Gott hatte eine Botschaft für sein Volk (Jesaja 28,12a).
Das Volk weigerte sich, auf Gott zu hören (Jesaja 28,12b).
GOTT HAT ZUNGEN GEHÖRT ALS ZEICHEN DES GERICHTS (Jesaja 28,11).
Es folgte die Zerstreuung (Jesaja 28:13).



VERGLEICHE DIE GEGENTEILIGE LEHRE IN ISAIAH
DAS MUSTER WIEDERHOLT SICH IM NEUEN TESTAMENT

. DAS MUSTER WIEDERHOLT SICH IM NEUEN TESTAMENT

Gott hat eine Botschaft für das Volk (Mt 11,28; vgl. Jer 4,1; Jes 28,12). Das Volk
 weigert sich, auf Gott zu hören (Mt 23,37). GOTT LÄSST ZUNGEN HÖREN ALS ZEICHEN DES GERICHTS
(Apostelgeschichte 2,10,19, etc.). Es folgt die Ausbreitung (Mt 23,38; 24,2).



            Die Gabe der Zungenrede diente als Zeichen des Gerichts für das ungläubige Israel. Das
Zeichen des Gerichts ist nicht mehr nötig, denn das Gericht ist bereits gekommen. Im Jahr 70 n. C h r .
brachten die Römer unter General Titus die Christus ablehnende Nation Israel in den
endgültigen Untergang. Seit 70 n . Chr. besteht kein Zweifel mehr daran, dass Israel als Nation unter
dem Gericht Gottes steht. Daraus ist zu schließen, dass die Zungenrede als Zeichengabe nach 70 n. Chr.
 nicht mehr gebraucht wurde.

Die letzte historische Erwähnung der Gabe der Zungenrede findet sich im 1. Korintherbrief (Kapitel 12-14),
 der um 55 n. Chr. geschrieben wurde. Es gibt keine historischen Beweise dafür, dass die echte
Gabe der Zungenrede jemals nach 70 n. Chr. aufgetreten ist.
                Aus Platzgründen kann in diesem Beitrag nicht näher auf die oben genannten
Punkte eingegangen werden, aber eine ausführlichere Diskussion findet sich unter Gottes
Gabe der Zungensprache. (1) George Zeller, Gottes Gabe der Zungensprache