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YOM

im AT wird das Wort YOM = Tag über 2.300 mal verwandt. Natürlich hat das Wort, genau wie in jeder anderen Sprache unterschiedliche Bedeutungen. So wie es in 1. Mose 1 verwandt wurde, deutet alles darauf hin, dass Gott von jeweils regulären 24-Stunden Tagen spricht.

 

Wir finden eine Menge Phänomene in der Bibel, die wir nur glauben können. Psalm 104 spricht von gewaltigen tektonischen Verschiebungen, die vor knapp 4.500 Jahren stattgefunden haben. Inzwischen hat man entdeckt, dass im pazifischen Becken mehr als 20.000 Vulkane vorhanden sind. Diese Vulkane waren, genau wie alle anderen, zum Ende der Flut aktiv. Niemand hat eine Idee, welche physikalische Vorgang die Wasser wieder abgekühlt hat. Wir glauben trotzdem an eine weltweite Flut und deren katastrophaler Folgen.

 

Niemand kann erklären, warum wir Spiralgalaxien am Ende des Sichtfeldes der Galaxien sehen. Diese unterscheiden sich strukturell kaum von "nahmen" Galaxien.

 

NIemand kann erklären, wie denn die Wasser oberhalb der Himmel sein können (Psalm 148,4).

 

"Weißt du es nicht? Oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand." Jes. 40,28

 

Man kann nicht mit unseren Begrenzungen die Handlungen Gottes erklären. Es gibt viele die dabei gescheitert sind. Dem Versuch liegt dann ein falsches Gottesbild zu Grunde. Es wäre auch gegen das Glaubensprinzip. Könnte ein Mensch Gott und seine Handlungen erfassen, verstehen, dann müsste er nicht mehr glauben.

 

"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist." Hebr. 11,6

 

herzliche Grüße