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Hare Krishna-Bewegung, Autogenes TrainingTranszendentale Meditation



Autogenes Training wurde von Professor Johannes Schultz von Berlin gegründet. Seine Versenkungsmethode ist in der Art und Wirksamkeit verwandt mit dem Yoga. Im Mittelpunkt steht die Ichverwirklichung, die mit der Selbsthypnose erfahren wird. Der Mensch versetzt sich allmählich in den Zustand der Versenkung, die so weit führt, bis er sich entrückt fühlt. Bereits in der Unterstufe versucht man in der Versenkung ein Wärmegefühl mit Kühlungsversuch und Atemregulation zu erzeugen. Die Oberstufe wird eingeleitet durch eine Verrenkungs- und Hypnosetechnik, bei welcher die beiden Augäpfel so nach innen und oben gedreht werden, dass der Blick zur Stirnmitte gerichtet wird. Darin gleicht sie der Lichtpunkt-Meditation von Reiki und der Luzifer-Meditation von Rudolf Steiner. Es wird so ein schlafähnlicher Zustand erzeugt, der bis hin zur Gefühllosigkeit gesteigert werden kann. Durch diese Selbsthypnose will man sich selbst von schlechten und sündhaften Gewohnheiten erlösen und eine innere Läuterung erlangen. Man verzichtet auf die Vergebung und Hilfe Gottes und öffnet sich dämonischen Mächten, von denen man abhängig wird.
Transzendentale Meditation wurde vom Inder Maharishi Mahesh Yogi gegründet. Die Übung der Transzendentalen Meditation soll das volle Potential des Göttlichen im Menschen entfalten und das menschliche Bewusstsein auf die Ebene des Gottesbewusstseins erheben. Die geistliche und körperliche Leistungsfähigkeit sollen gesteigert werden und negative Tendenzen wie: Krankheit, Verbrechen, Alkoholismus soll verschwinden. Morgens und abends soll man ruhig während je 20 Minuten dasitzen und eine bestimmte Wortsilbe, Mantra genannt, gedanklich ständig wiederholen. Dass die Silbenbezeichnungen hinduistischer Gottheiten sind, wird den Meditierenden verschwiegen. Unter dem Deckmantel «Wissenschaft der kreativen Intelligenz» wurde die Transzendentale Meditation an vielen Schulen gelehrt, bis in einem Gerichtsentscheid entschieden wurde, dass sie Hinduismus-religiösen Ursprungs sei. Dies wird bei der Initiationszeremonie deutlich, wo die Meditierenden vor dem Altar mit dem Bild des verstorbenen Guru Dev niederknien, und der Lehrer eine Lobeshymne auf die verstorbenen Hindumeister und Gottheiten singt.
Hare Krishna-Bewegung wurde 1965 in den USA durch den Inder Swami Praphupada gegründet. Die kahlgeschorenen Jünger, die einem asketischen Lebensstil frönen, müssen das aus den drei Götternamen Hare, Krishna und Rama bestehende Mantra täglich mindestens 1728 mal singen. Sie wollen dadurch die weltlichen Begierden besiegen und ihre Gedanken komplett auf Krishna ausrichten, um die «Göttliche Erleuchtung» zu erleben. Durch die Mantra-Meditation kommt der Praktizierende unter dämonischen Einfluss. Hinter den Bezeichnungen der Hindugottheiten verstecken sich Dämonen, von Gott abgefallene Engel, die den Menschen belasten und abhängig machen. Vielfach zeigen sich solche Bindungen erst, wenn ein Mensch sein Leben ganz Jesus Christus übergeben will.
Wer im Glauben die Macht von Jesus Christus, dem Herrn aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, anruft, wird von den okkulten dämonischen Mächten frei. «Jeder, der sündigt, ist ein Gefangener der Sünde… Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.» Johannes 8, 34 und 36.
«Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe allen, die zu mir gehören, das Leben - und dies im Überfluss.» Johannes 10, 10.
Entspricht das Gebet Ihrem Wunsch? «Herr Jesus, ich habe bis jetzt selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Dadurch wurde ich schuldig und habe gesündigt. Danke, dass du für diese Sünden gestorben bist. Vergib mir meine ganze Schuld und befreie mich von allem Bösen. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich ist. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn Sie das Gebet aufrichtig beten, dann wird Jesus Ihre Bitte erfüllen und Ihnen das ewige Leben schenken (Joh.10, 28). Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Gott segne Sie!
Bernhard Dura, Julierweg 5
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