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Jasskarten


Die französischen Spielkarten wurden im Jahre 1392 für den persönlichen Gebrauch von König Karl von Frankreich entworfen, als er geisteskrank war. Der Entwerfer der Karten war ein bösartiger Mann, der über Gott und seine Gebote spottete. Er wählte für die Karten biblische Gestalten: Der König stellt den Teufel dar, die Dame Maria, die Mutter von Jesus. Der Bauer ist Jesus Christus, der Sohn vom König und der Dame. So machte er Jesus zum Sohn von Satan und Maria. Das Herz soll das Blut Jesu, und die Zahl zehn Die Verachtung der zehn Gebote sein. Mit dem Kleeblatt und den übrigen Zeichen, stellte er die Verfolgung und Vernichtung der Christen dar.
Wenn man den Ursprung dieser Karten kennt, so ist es nicht verwunderlich, warum gerade beim Kartenspielen so viel geflucht, den Name Gottes missbraucht, gelästert, gestritten und sogar gemordet wird. Viele Kartenspieler denken nicht an die böse Macht, die Satan und seine Dämonen im Hintergrund des Kartenspiels haben.
Man versteht auch, warum die Wahrsagerei mit Kartenlegen so gut klappt. Durch das Kartenlegen kommt man mit satanischen Mächten in Verbindung.
Gott sagt in 5. Mose 18, 10-12: «Niemand von euch soll wahrsagen (Horoskopschriften, Handlinienlesen, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), zaubern (Wundertaten vollbringen), Geister beschwören (Kranke heilen) oder Magie treiben (Pendeln, Wünschelruten). Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden (Menschen übernatürlich beeinflussen), Totengeister befragen (Tote anrufen), die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.»
Alle Gegenstände die mit Aberglauben oder Zaubereisünden zu tun haben (Spielkarten, Horoskopzeichen und Horoskopschriften, Amulette, Zauberbücher, z.B. sechstes und siebtes Buch Mose, Zaubermittel, Wünschelrute oder Pendel), müssen vernichtet werden (5. Mose 7, 25).
Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt (Jesaja 59, 2). Darum starb Jesus Christus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt (Johannes 1, 29). Jesus will uns von der Macht Satans (Kolosser 1, 13-14) und vom Zwang der Sünde (Römer 6, 6) befreien.
Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Wenn Sie keine Bibel haben, schenke ich Ihnen eine. Gerne schicke ich Ihnen auch einen kostenlosen Bibelfernkurs.
Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit» (www.msd-online.ch), das ich allen Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke. Gott segne Sie!
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