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Letzte Worte

Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahr. Mancher muss erkennen, dass er sich in seinem Leben einer Illusion hingegeben hat und einer Lüge gefolgt war. Manchmal werden letzte Worte bekannter Menschen veröffentlicht um zum Nachdenken anzuregen.
Kaiser Augustus: «Habe ich meine Rolle gut gespielt? So klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende.»
Heinrich der VIII: «Nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!»
Cesare Borgia, ein Staatsmann: «Ich habe im Laufe meines Lebens für alles Vorsorge getroffen, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.»
Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph: «Ich bin daran, ein Sprung ins Finstere zu tun!»
Goeth: «Mehr Licht!»
Kardinal Mazarin: «O meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?»
David Hume, ein Atheist: «Ich bin in den Flammen»
Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: «Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmäch-tigen.»
Churchill: «Welch ein Narr bin ich gewesen!»
Von Napoleon schrieb Graf Montholon: «Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar.»
Von Voltair, dem berühmten Spötter, sagte seine Krankenschwester: «Er schrie die ganze Nacht um Vergebung. Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!»
Über das Ende von Stalin sagte seine Tochter Swetlana, die zu dem sterbenden Diktator gerufen wurde: «Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod.»
Hätte man diesen Menschen vorher gesagt, dass sie ohne Gott ein schreckliches Ende haben würden, hätten sie sicher gelacht und gespottet. Sie mussten leider zu spät erkennen das Gottes Wort recht hat: «Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.» (Hebräer 9, 27). Wie werden Sie sterben? Was werden Ihre letzten Worte sein?
Heinrich Heine, der grosse Dichter und Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung «Romancero» schrieb er: «Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt… Gedichte, die etwas gegen Gott enthielten, habe ich den Flammen überliefert. Es ist besser, das die Verse brennen als der Versmacher… Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn.»
Jesus Christus sagte vor seinem Tod: «Es ist vollbracht!» (Johannes 19, 30). Bevor Jesus starb, nahm er die Sünden aller Menschen auf sich um sie durch sein Leiden und Sterben zu sühnen. Durch sein Sterben vollbrachte er die Erlösung für alle Menschen. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3, 16). Darum konnte Stephanus, der erste Märtyrer, sagen: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» (Apostelgeschichte 7, 59).
Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, sagte zu einem Pastor: «Ich habe schon viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?»
Das Geheimnis ist die Gewissheit der Erlösung, und die Freude auf das vollkommene Leben bei Gott. (Philipper 1,23).
Gott möchte auch Ihnen die Gewissheit schenken, dass Sie nach dem Tod zu ihm kommen. Glauben Sie, dass Jesus Christus auch für Ihre Sünden am Kreuz gestorben ist? Wenn ja, dann bitten Sie Jesus, Ihnen alle Ihre Sünden zu vergeben, und in Ihr Leben zu kommen. Übergeben Sie ihm die Führung Ihres Lebens, indem Sie nach seinem Willen Leben. Wenn Sie dies aufrichtig tun, dann brauchen Sie keine Angst vor dem Tod zu haben - er ist dann die Tür zur Herrlichkeit Gottes! Wie ich Jesus Christus als Erlöser und Herrn annahm, schrieb ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit» (msd-online.ch, das ich allen Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke.
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