Zurück zu Berhard Duras Site b.dura@sunrise.ch
Rockmusik
Um 1955 entstand durch die Verbindung von «Rhythmen und Blues» der
amerikanischen Schwarzen, und dem «Country und Western» der Weissen der «Rock'n
Roll». Aus dem «Rock'n Roll» entstanden andere Musikstile wie: Hard Rock, Soft
Rock, Jazz Rock, Electronic Rock, Baroque Rock, Raga Rock usw.
Rock ist eine elektronisch verstärkte, auf betontem Rhythmus und Wiederholung
basierende, laute und monotone Musik.
An Rockkonzerten und in Diskotheken können Lautstärken bis zu 120 dB erreicht
werden. Dies entspricht der Lautstärke eines Düsenflugzeugmotors in
unmittelbarer Nähe.
Hohe Lautstärken bewirken einen Hörstress. Dabei wird aus den Nebennieren das
Stresshormon Adrenalin abgegeben. Das geschieht bei jeder Stress-Situation. Bei
langandauerndem Hörstress aber kommt es zu einer Überproduktion von Adrenalin.
Das Adrenalin kann nicht mehr in nützlicher Frist durch Enzyme im Körper
abgebaut werden und wird in Adrenochrom umgewandelt. Adrenochrom ist eine
bewusstseinsverändernde Droge, wie zum Beispiel LSD.
Durch den Genuss von Alkohol und das Verlangen nach einer Flucht aus der
Realität wird die Wirkung des Adrenochroms noch verstärkt. Ebenso weckt die
körpereigene Droge Adrenochrom das Verlangen nach noch intensiveren
Rauscherlebnissen.
Nebst der Lautstärke werden in der Rockmusik spannungs- und erregungssteigernde
Stilelemente wie Monotonie, häufige Wiederholungen, ekstatische Schreie und
elektronisch verzerrte Klänge eingesetzt. Diese Stilelemente vermögen die Hörer
bis zur Ekstase zu treiben.
In der afrikanischen Kultmusik werden die gleichen Stilelemente für Kriegstänze,
sexuelle Erregungen für Frucht-barkeitskulte und Götzenanbetung eingesetzt.
Durch die motorische Musik verliert man seine Persönlichkeit und seinen Willen.
Das kritische Bewusstsein wird ausgeschaltet. Die Kontrolle über die
Körperfunktionen gehen verloren. Gliederzucken, Heulen, Beissen und Zerreissen
der Kleider werden als Lust empfunden.
Rockmusik mit seinen Erschütterungen spricht den ganzen Körper an und stimuliert
das Sexuelle. Die Texte sprechen von freier Liebe und freiem Sex.
Die Rockmusik mit ihrer zum Ausflippen treibenden Kraft weckt bei den Hörern das
Verlangen nach noch intensiveren Erfahrungen. Die Drogen propagierenden Texte
verführen die Hörer zum Drogenkonsum.
Viele Rockgruppen verkaufen für einen Erfolg ihre Seelen dem Teufel. Ihre
Rockkonzerte werden zu einem magischen Ritual, wo die Hörer durch die teuflische
Kraft der Musik belastet werden. Die Auswirkungen können Egoismus, Aggressionen,
Wut, Zorn , Rebellion, Gewalt, Sucht, Trancezustände, unwillkürliche
Zitterbewegungen an Muskeln, zwanghafte Sexualität, Depressionen, Ängste,
Willenlosigkeit, Entscheidungsunfähigkeit und Selbstmord sein.
Christliche Rockmusik ist keine vertretbare Alternative. Die Rockmusik ist
unabhängig vom Text nicht wertneutral. Der Musikstil hat eine ekstatische und
erotisch stimulierende Wirkung und führt zur Passivität des Geistes. Millionen
junger Menschen wurden durch die Rockmusik in eine tragische Sackgasse geführt.
Es gibt aber einen Ausweg! Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist zu uns gekommen,
um die Werke des Teufels zu zerstören (1. Joh. 3, 8).
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus als
deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet
alle deine Sünden bekennen (1. Joh. 1, 9), ihn in dein Leben aufnehmen (Joh. 1,
12) und ihm die Führung deines Lebens übergeben (Lukas 9, 23).
Wenn du dies aufrichtig getan hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben
(Hebräer 10, 17), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6) und dir das
ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Dein Glaube wächst, wenn du täglich die
Bibel liest, mit Gott redest und Gemeinschaft mit anderen Christen pflegst. Wenn
du keine Bibel hast, schenke ich dir eine. Gerne schicke ich dir auch einen
kostenlosen Bibelfernkurs. Gott segne dich!
Bernhard Dura, Julierweg 5
7000 Chur Tel./h.p.wepf_______bibelkreis.ch 081'284 16 60