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Kapitelübersicht Hiob 1–5 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 1–5
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 1 – Hiobs Frömmigkeit und erste Prüfung
- Hiob fromm, gottesfürchtig, reich.
- Opfer für seine Kinder.
- Satan vor Jehova.
- Gott rühmt Hiob.
- Satan fordert Prüfung.
- Besitz und Kinder verloren.
- Hiob bekennt: „Jehova hat gegeben, genommen.“
- Er sündigt nicht.
- Demut in Leid.
- Prüfung beginnt.
Hiob 2 – Hiobs zweite Prüfung
- Satan fordert: taste sein Fleisch an.
- Hiob mit Geschwüren geschlagen.
- Er sitzt in Asche.
- Frau: Fluche Gott!
- Hiob bleibt standhaft.
- Drei Freunde kommen.
- 7 Tage schweigen.
- Beginn des Gesprächs.
- Geduld Hiobs sichtbar.
- Satan beschämt.
Hiob 3 – Hiobs Klage
- Verflucht den Tag seiner Geburt.
- Sehnsucht nach Tod.
- Ruhe im Grab begehrt.
- Könige und Knechte gleich.
- Warum Leben den Mühseligen?
- Klage bitter.
- Keine Antwort.
- Leiden schwer.
- Fragen an Gott.
- Beginn der Auseinandersetzung.
Hiob 4 – Rede Eliphas’
- Hiob half anderen.
- Nun schwach geworden.
- Wo ging ein Unschuldiger unter?
- Wer Böses sät, erntet es.
- Vision bei Nacht.
- Kein Mensch gerecht vor Gott.
- Selbst Engel nicht rein.
- Menschen wie Staub.
- Hinweis auf Schuld Hiobs.
- Beginn falschen Trostes.
Hiob 5 – Rede Eliphas’ (Fortsetzung)
- Niemand antwortet dir.
- Torheit bringt Verderben.
- Mensch zum Leid geboren.
- Suche Gott.
- Er hilft Niedrigen.
- Pläne der Listigen zerstört.
- Hungrige sättigt er.
- Züchtigung nicht verachten.
- Glückselig, den Gott straft.
- Falscher Trost, aber Wahrheitssplitter.
Kapitelübersicht Hiob 6–10 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 6–10
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 6 – Antwort an Eliphas: Bittere Klage
- Leid schwerer als Sand des Meeres.
- Pfeile des Allmächtigen in ihm.
- Freunde treulos wie Bäche.
- Bitte um wahre Worte.
- Kein Beweis gegen ihn.
- Menschenworte schwach.
- „Lehrt mich, so will ich schweigen.“
- Klage bleibt bestehen.
- Sehnsucht nach Verständnis.
- Schrei voller Schmerz.
Hiob 7 – Hiobs Klage zu Gott
- Leben wie Frohndienst.
- Monate des Elends.
- Tage eilen wie Weberschiffchen.
- Leben ein Hauch.
- Warum prüfst du mich?
- Habe ich gesündigt?
- Warum Ziel deines Zorns?
- Sehnsucht nach Vergebung.
- Dunkelheit bleibt.
- Hiob ringt mit Gott.
Hiob 8 – Bildads Rede: Die Gerechtigkeit Gottes
- Tadel gegen Hiobs Worte.
- Gott verkehrt das Recht nicht.
- Kinder umgekommen wegen Schuld.
- Suche Gott, werde wiederhergestellt.
- Erfahrung der Väter erinnert.
- Weg der Gottlosen vergeht.
- Gleichnis vom Schilfrohr.
- Unschuldiger wird Gott schauen.
- Böse wie Wurzel ohne Wasser.
- Bildad verknüpft Leid mit Schuld.
Hiob 9 – Hiobs Antwort: Gottes Größe und menschliche Ohnmacht
- Wie gerecht vor Gott?
- Gottes Macht unerforschlich.
- Berge bewegt, Sonne herrscht.
- Niemand kann ihm wehren.
- Schuldlose und Schuldige gleich.
- Keine Möglichkeit zum Streit.
- Sehnsucht nach Mittler.
- Klage: zerstört ohne Grund.
- Ringen mit Ferne Gottes.
- Erkenntnis der Ohnmacht.
Hiob 10 – Hiobs Klage um Gottes Nähe
- Überdruss am Leben.
- Frage: Warum Leiden?
- Gott hat ihn geschaffen.
- Nun zerstört er ihn.
- Warum wie Schuldigen behandeln?
- „Deine Hände haben mich gebildet.“
- Spannung Schöpfer–Geschöpf.
- Sehnsucht nach Ruhe.
- Tod als einziger Ausweg.
- Doch er redet zu Gott.
Kapitelübersicht Hiob 11–15 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 11–15
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 11 – Zofar tadelt Hiob
- Zofar tadelt Hiobs Worte.
- Gott unerforschlich.
- Strafe geringer als Schuld.
- Reinigung bringt Wiederherstellung.
- Sicherheit bei Umkehr.
- Gottlose ohne Hoffnung.
- Zofar verschärft Leid.
- Kein Trost in seinen Worten.
- Falsche Anwendung der Wahrheit.
- Beginn neuer Härte.
Hiob 12 – Hiobs Antwort: Gottes Macht
- „Mit euch stirbt Weisheit.“
- Auch Hiob hat Verstand.
- Der Gerechte verspottet.
- Tiere lehren Gottes Größe.
- Könige gestürzt.
- Gott zerstört und baut.
- Er führt Nationen irre.
- Weisheit bei Gott allein.
- Allmacht anerkannt.
- Sinn des Leids unklar.
Hiob 13 – Hiobs Appell an Gott
- Freunde Lügner.
- „Schweigt, das wäre Weisheit.“
- Sache vor Gott darlegen.
- „Mag er mich töten – ich hoffe auf ihn.“
- Bitte um zwei Dinge: Hand weg, keine Furcht.
- Wunsch nach Klarheit.
- Gottes Schweigen bedrückt.
- Vergänglichkeit des Menschen.
- Unsicherheit, aber Hoffnung.
- Appell bleibt stehen.
Hiob 14 – Über Vergänglichkeit und Hoffnung
- Mensch kurzlebig, voller Unruhe.
- Blume, die welkt.
- Baum hat Hoffnung, Mensch nicht.
- Sehnsucht nach Versteck im Scheol.
- Hoffnung auf Gottes Ruf.
- Doch Leid überwiegt.
- Vergänglichkeit wie Wasser.
- Resignation und Sehnsucht zugleich.
- Ringen um Hoffnung.
- Spannung bleibt ungelöst.
Hiob 15 – Eliphas’ zweite Rede
- Hiobs Worte = Wind.
- Zerstört Gottesfurcht.
- Kein Mensch rein.
- Gottloser in Angst.
- Finsternis sein Teil.
- Haus öde, Besitz vergeht.
- Vertraute auf Reichtum vergebens.
- Bild des Gottlosen düster.
- Leid als Strafe gedeutet.
- Freundschaft wird härter.
Kapitelübersicht Hiob 16–20 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 16–20
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 16 – Hiobs Klage über Gott und seine Freunde
- „Elende Tröster seid ihr.“
- Von Gott zerschlagen gefühlt.
- Spöttern preisgegeben.
- Gestalt entstellt.
- Freunde ohne Mitleid.
- Zeuge im Himmel.
- Fürsprecher bei Gott.
- Klage bleibt bitter.
- Doch Hoffnung auf Anwalt.
- Glaube trotz Leiden.
Hiob 17 – Verzweiflung und Hoffnungsschimmer
- Geist gebrochen.
- Von Spöttern umgeben.
- Bitte: Gott Bürge.
- Freunde unverständlich.
- Grab nahe.
- Wo Hoffnung?
- Hoffnung steigt ins Grab.
- Dennoch Blick zu Gott.
- Spannung Glaube–Verzweiflung.
- Klage voller Bitterkeit.
Hiob 18 – Bildads zweite Rede
- Tadel an Hiob.
- Licht des Gottlosen erlischt.
- Netze und Schrecken.
- Gedächtnis vergeht.
- Name ausgelöscht.
- Ohne Kinder und Nachkommen.
- Stätte verwüstet.
- Gericht über Gottlose.
- Schreckliches Erbteil.
- „So ist der, der Gott nicht kennt.“
Hiob 19 – Hiobs Antwort und Hoffnung auf den Erlöser
- „Wie lange quält ihr mich?“
- Von Gott umstellt.
- Alle verlassen ihn.
- Bitte um Mitleid.
- Worte sollen eingegraben sein.
- „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“
- „Er wird zuletzt stehen.“
- Hoffnung auf Auferstehung.
- Gottesschau erwartet.
- Höhepunkt des Glaubens inmitten des Leids.
Hiob 20 – Zofars zweite Rede
- Schnelles Ende des Gottlosen.
- Freude nur kurz.
- Stolz vergeht.
- Kinder tragen Schuld.
- Reichtum verschwindet.
- Bauch voll Galle.
- Pfeile Gottes treffen.
- Finsternis Erbteil.
- Untergang unausweichlich.
- Strenges Gottesbild.
Kapitelübersicht Hiob 21–25 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 21–25
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 21 – Hiobs Rede: Das Wohlergehen der Gottlosen
- Gottlose leben lange.
- Kinder gedeihen, Häuser in Frieden.
- Vieh vermehrt sich.
- Feste mit Musik und Tanz.
- „Weiche von uns, Gott.“
- Leben ungestört, Ende Gericht.
- Gerechter leidet, Gottloser lebt.
- Tod macht alle gleich.
- Widerspruch bleibt offen.
- Staub vereint reich und arm.
Hiob 22 – Eliphas’ dritte Rede
- Beschuldigt Hiob schwerer Schuld.
- Witwen und Waisen missachtet?
- Gott ist erhaben, sieht alles.
- Gottlose werden vernichtet.
- Aufforderung: Kehre um!
- Lege Gold in den Staub.
- Allmächtiger dein Schatz.
- Gebet wird erhört.
- Licht wird scheinen.
- Falsche Anwendung auf Hiob.
Hiob 23 – Hiobs Suche nach Gott
- Sehnsucht, vor Gott zu treten.
- Gott bleibt verborgen.
- Doch er kennt seinen Weg.
- Wie Gold geprüft hervorgehen.
- Festhalten an Gottes Wort.
- Furcht vor Gottes Macht.
- Ringen mit Gottes Schweigen.
- Dunkelheit um ihn.
- Doch Vertrauen bleibt.
- Glaube trotz Verborgensein.
Hiob 24 – Das Unrecht in der Welt
- Warum Gericht verschoben?
- Räuber, Unterdrückung der Armen.
- Waisen, Witwen bedrängt.
- Arme hungrig, nackt.
- Mörder, Ehebrecher, Diebe.
- Leben unbehelligt.
- Doch plötzlicher Untergang.
- Wie Spreu verweht.
- Gottes Wege unergründlich.
- Klage über das Unrecht.
Hiob 25 – Bildads dritte Rede
- Herrschaft und Schrecken bei Gott.
- Zahlloses Heer, Licht über allem.
- Wie könnte Mensch gerecht sein?
- Mond nicht hell, Sterne nicht rein.
- Mensch ein Wurm, Kind eine Made.
- Kurz und erdrückend.
- Gottes Größe betont.
- Menschliche Ohnmacht gezeigt.
- Freunde am Ende ihrer Argumente.
- Bereitung für Hiobs Antwort.
Kapitelübersicht Hiob 26–31 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 26–31
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 26 – Hiobs Antwort: Gottes Größe
- Tadel der Freunde.
- Majestät Gottes beschrieben.
- Erde hängt am Nichts.
- Wasser in Wolken gebunden.
- Grenze von Licht und Finsternis.
- Donner seiner Macht ein Säuseln.
- Gottes Größe unerforschlich.
- Staunen über den Schöpfer.
- Lob statt Anklage.
- Anfang einer neuen Sicht.
Hiob 27 – Hiobs Bekenntnis der Unschuld
- Schwur der Unschuld.
- Herz ohne Unrecht.
- Schicksal der Gottlosen.
- Kinder im Verderben.
- Haus zerfällt.
- Wind trägt Besitz fort.
- Schrecken überfällt ihn.
- Hiob nicht wie sie.
- Festhalten an Recht.
- Treue in der Prüfung.
Hiob 28 – Die Weisheit Gottes
- Menschen suchen Schätze.
- Weisheit nicht zu finden.
- Kein Tier, kein Meer kennt sie.
- Nicht mit Gold zu kaufen.
- Gott kennt ihren Ort.
- Er gründete Weisheit beim Schöpfen.
- „Furcht Jehovas ist Weisheit.“
- „Vom Bösen weichen = Verstand.“
- Zentrum des Buches Hiob.
- Weisheit nur bei Gott.
Hiob 29 – Hiobs Erinnerung an vergangene Herrlichkeit
- Sehnsucht nach früheren Tagen.
- Jehovas Lampe leuchtete.
- Ehre im Tor.
- Hilfe für Arme und Witwen.
- Gerechtigkeit wie Mantel.
- Augen für Blinde, Füße für Lahme.
- Verteidiger der Schwachen.
- Hoffnung auf glückliches Alter.
- Alles nun dahin.
- Kontrast zur Gegenwart.
Hiob 30 – Hiobs gegenwärtige Erniedrigung
- Spott der Jungen.
- Verachtete spotten über ihn.
- Elende rotten sich gegen ihn.
- Gott stürzt ihn ins Elend.
- Von Schmerzen durchbohrt.
- Haut geschwärzt, Gebeine brennen.
- Harfe zur Klage.
- Flöte zum Weinen.
- Einst geehrt, nun verachtet.
- Schmerzlicher Gegensatz.
Hiob 31 – Hiobs Schwur der Unschuld
- Bund mit Augen.
- Keine unreine Frau begehrt.
- Keine Ungerechtigkeit geübt.
- Arme, Witwen gerecht behandelt.
- Nicht auf Gold vertraut.
- Keine Götzenverehrung.
- Nächsten nicht geschädigt.
- Bitte: Gott prüfe ihn.
- Rede endet.
- Vorbereitung auf Elihu.
Kapitelübersicht Hiob 32–37 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 32–37
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 32 – Elihu tritt auf
- Elihu zürnt über Hiob und Freunde.
- Alter gibt nicht automatisch Weisheit.
- Gottes Geist macht verständig.
- Er will unparteiisch reden.
- Inneres drängt ihn.
- Reden wie Wein, der sich entlädt.
- Er sucht Aufrichtigkeit.
- Will Hiobs Recht und Unrecht zeigen.
- Neuer Sprecher tritt auf.
- Einleitung seiner Reden.
Hiob 33 – Elihus erste Rede an Hiob
- „Hiob, höre meine Worte.“
- Gott redet auf verschiedene Weise.
- Träume, Krankheiten, Engel als Mittler.
- Ziel: Bewahrung vor Verderben.
- Gott ist gnädig und rettet.
- Hiobs Klage unbegründet.
- Er redet durch Leid zur Demut.
- Wunsch: Umkehr des Menschen.
- Gott erhört den Gerechten.
- Rede über Gottes Gnade.
Hiob 34 – Elihus zweite Rede: Gottes Gerechtigkeit
- Gott handelt nicht gottlos.
- Er vergilt jedem nach Tun.
- Keiner ist vor ihm verborgen.
- Odem von ihm, alles hängt an ihm.
- Hiob schrieb Gott Unrecht zu.
- Menschen sollen Sünde erkennen.
- Buße als Weg.
- Gottes Gerechtigkeit unantastbar.
- Elihus Zorn gegen Hiob.
- Lehre: Gott ist gerecht, immer.
Hiob 35 – Elihus dritte Rede: Gottes Erhabenheit
- Gottes Größe über Menschen.
- Sünde betrifft Mitmenschen, nicht Gott.
- Notgebet oft ohne Antwort wegen Hochmut.
- Gott handelt in Weisheit.
- Hiobs Klage nutzlos.
- Demut gefordert.
- Gott unbeeinflussbar.
- Vertrauen statt Anklage.
- Gott größer, als Hiob erkennt.
- Mahnung zur Unterordnung.
Hiob 36 – Elihus vierte Rede: Gottes Zucht
- Gott mächtig, verachtet niemand.
- Recht der Elenden erhält er.
- Könige durch Strafe zur Buße gebracht.
- Wer hört, empfängt Leben und Segen.
- Wer nicht hört, geht zugrunde.
- Leiden als Erziehung.
- Warnung vor Auflehnung.
- Gottes Größe unerforschlich.
- Seine Wege wunderbar.
- Elihus Lehre: Erziehung in Liebe.
Hiob 37 – Elihus Schlusssrede: Gottes Majestät
- Donner und Blitz als Stimme Gottes.
- Schnee, Regen, Stürme von ihm.
- Jahreszeiten in seiner Hand.
- Wunder Gottes betrachten.
- „Kannst du Wolken verstehen?“
- Gott groß, wir verstehen ihn nicht.
- Fürchtbar in Macht, reich an Gnade.
- Furcht Gottes rechte Haltung.
- Schluss Elihus Reden.
- Übergang zu Gottes eigenem Reden.
Kapitelübersicht Hiob 38–42 – Elberfelder 1905 (bis zu 10 Gedanken je Kapitel)
Kapitelübersicht Hiob 38–42
Grundlage: Elberfelder Bibel 1905. Mit Gottesnamen Jehova. Bis zu 10 Gedanken je Kapitel.
Hiob 38 – Gottes erstes Reden aus dem Sturm
- Jehova antwortet im Sturm.
- Fragen nach Schöpfung.
- Grundfesten der Erde.
- Meere begrenzt.
- Morgen geboten.
- Sterne und Gestirne.
- Tiefen und Naturgewalten.
- Gottes Weisheit unerforschlich.
- Hiobs Kleinheit sichtbar.
- Anfang göttlicher Offenbarung.
Hiob 39 – Gottes Fragen zur Tierwelt
- Steinböcke, Hirsche gebären.
- Wildesel frei, nicht gezähmt.
- Wildochs unbrauchbar.
- Strauß ohne Einsicht.
- Pferd liebt den Kampf.
- Habicht fliegt.
- Adler hoch erhoben.
- Tierwelt als Zeugnis Gottes.
- Majestät Gottes sichtbar.
- Hiob verstummt.
Hiob 40 – Gottes zweite Rede: Behemoth
- Hiob klein vor Gott.
- Fragen zur Gerechtigkeit Gottes.
- Behemoth beschrieben.
- Kraft in Lenden.
- Schwanz wie Zeder.
- Knochen wie Erz.
- Erstling der Wege Gottes.
- Nur Gott kann ihn bezwingen.
- Sinnbild göttlicher Macht.
- Hiobs Demut wächst.
Hiob 41 – Gottes zweite Rede: Leviathan
- Leviathan nicht fangbar.
- Keiner reizt ihn.
- Schuppen wie Schilde.
- Odem wie Feuer.
- Herz hart wie Stein.
- Tiefen kochen wie Kessel.
- Nichts ihm gleich.
- König der Stolzen.
- Gottes Übermacht sichtbar.
- Sinnbild: kein Geschöpf ihm gleich.
Hiob 42 – Hiobs Demut und Wiederherstellung
- Hiob bekennt: „Du vermagst alles.“
- Vom Hörensagen zum Schauen.
- Reue in Staub und Asche.
- Freunde von Gott getadelt.
- Hiob betet für sie.
- Gott wendet Hiobs Geschick.
- Doppelter Besitz.
- Kinder neu geschenkt.
- Hiob stirbt alt und satt an Tagen.
- Ende: Gnade und Herrlichkeit Gottes.