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zu: Gott kennen ist Leben
DIE
OFFENBARUNG GOTTES - II Gott hat mit den Menschen geredet Gott redet in der Sprache der Menschen 1. Es ist eine Besonderheit des Menschen, dass er durch abstrakte Symbole (Worte sind abstrakte Symbole) sich verständigen kann. 2. Die menschlichen Sprachen sind ein Wunderwerk. Keine andere Kreatur dieser Erde hat diese Gabe, sondem nur der Mensch. 3. Gott, der den Menschen geschaffen hat, hat dem Menschen auch die Fähigkeit gege ben, sich mit anderen Menschen durch sprachliche Symbole zu verständigen. 4. Sollte Gott, der dem Menschen die Fähigkeit der sprachlichen Verständigung gegeben hat, nicht reden können? Vgl. Ps. 94,8-11. Die Gemeinschaft mit Gott im Garten Eden Nachdem Gott, der Herr, den Menschen geschaffen hatte, redete er mit dem Menschen. In 1.Mose 2,16 lesen wir: "Und Gott, der Herr, gebot dem Menschen und sprach ..." In 1.Mose 2,18 lesen wir: "Und Gott, der Herr, sprach ..." Die Gemeinschaft mit Gott nach dem Sündenfall 1. Auch nach dem Sündenfall war sprachliche Verständigung zwischen Gott und dem Menschen möglich. In 1.Mose 3,9 lesen wir: "Und Gott, der Herr, rief Adam und sprach zu ihm" (vgl. Verse 11+14+16+17+22). 2. Obwohl nach dem Sündenfall die Gemeinschaft des Menschen mit Gott gestört war, hat Gott - durch das Opfer der Tiere - die Erneuerung der Gemeinschaft ermöglicht und zu den Menschen geredet. 1 .Mose 3,1 ff. 3. In 1 .Mose 4,6+9 lesen wir: "Und Gott, der Herr, sprach zu Kain " In 1 .Mose 6-9 lesen wir vom Reden Gottes zu Noah. Von 1.Mose 12,1 ablesen wir immer wieder vom Reden Gottes zu Abraham. So könnte die Reihe der Beschreibungen vom Reden Gottes fortgesetzt werden. Sechs Formen der direkten Offenbarung von Gott Das hörbare Reden Gottes Die Bibel bezeugt eindeutig, dass zu verschiedenen Zeiten Gott mit den Menschen auf hörbare Weise geredet hat. Mt. 3,17; 17,5; 2.Petr. 1,16-18. Die Gotteserscheinungen 1. Unter dem Begriff "Gotteserscheinung" verstehen wir die Tatsache, dass Gott einzelnen Menschen in der Form eines Menschen begegnete. Während solcher Begeg nungen fanden Gespräche zwischen Gott und den Menschen statt. 2. Während die Bibel vom Reden Gottes zu Abraham berichtet, berichtet sie auch von Begegnungen zwischen Gott und Abraham.1I.Mose 17 (17,1+22) beschreibt solch eine Begegnung zwischen Gott und Abraham. 1 .Mose 18 (18,1-2+13+17+20+22+26). 3. Auch Isaak (1.Mo. 26.2ff.). Jakob (1.Mo. 32,25-32; vgl. Hos. 12,4), Mose (vgl. 4.Mo. 12,8), Josua (Jos. 5,13-15; beachte, der Erschienene nahm Anbetung an), und Gideon (Ri. 6,14) erlebten solche Erscheinungen Gottes. Der Engel des Herrn Im Alten Testament finden wir eine besondere Form der Gotteserscheinung: die Erschei nung des "Engels des Herrn". Obwohl die Meinungen über die Identität dieses Engels des Herrn (Engel Jahwes; Engel Gottes) auseinandergehen, gibt es doch genügend biblische Gründe, um im "Engel des Herrn" eine besondere Offenbarung Gottes - des Herrn Jesus Christus - zu sehen. 1. Der Engel des Herrn verhieß Dinge, die nur Gott verheißen kann. Beachte: 1 .Mose 16,7-13; 22,11+15-18; 2.Mose 3,2-6. 2. Der Engel des Herrn forderte Anbetung, (2.Mo. 3,2-6; Ri. 6,22-24) während alle ande ren Engel jegliche Anbetung ablehnten. Vgl. Off. 19,10; 22,8-9. 3. In den Erscheinungen des Engels des Herrn sind Steigerungen erkennbar, so dass er plötzlich Herr (Jahwe) genannt wird, oder von sich selbst als "Gott" redet. I.Mo. 16,10+11+13; 22,11+12+14+15-18; 31,11+13; 2.Mo. 3,2+4-7; Ri. 6,12+14+20+24. 4. In Mal. 3,1 wird der Engel des Herrn der "Engel des Bundes" genannt, der identisch ist mit dem "Herrn des Tempels". Diesem Kommen des Herrn, des Engels des Bundes, geht das Kommen eines Wegbereiters voraus. Der Wegbereiter bereitet jedoch den Weg des Herrn (Jahwe). Mal. 3,1. 5. Der Engel des Herm wird nach der Menschwerdung Jesu Christi nicht mehr erwähnt. Vermeintliche Ausnahmen sind Matth. 1,20+24; 2,19; Apg. 5,19; 12,7+11. In allen er wähnten "Ausnahmen" weist das Wort "der" auf die vorhergehende Erwähnung eines Engels hin. 6. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Engel des Herrn (Jahwes) die Er scheinung Jahwes in menschlicher Form ist. Dies bedeutet, dass in bestimmten Fällen, Jahwe in menschlicher Form als sein eigener Bote (Engel = Bote) kam. 7. Dieser Engel (Bote) des Herrn, der identisch ist mit Jahwe, ist Jesus Christus, denn er allein offenbarte Gott in menschlicher Form. Joh. 1,18; 14,8-9 (vgl. 1.Kor. 2,11 nur Gott kann Gott offenbaren). Offenbarung durch Träume 1. Während der gesamten Zeit der Offenbarungsgeschichte hat Gott in Träumen (durch Träume) zu ausgewählten Menschen geredet. Gott redete im Traum zu Menschen, die häufig keine hinreichende Erfahrung im Umgang mit Gott hatten. 2. Beispiele von Menschen, zu denen Gott im Traum redete, sind: a. Abimelech (1.Mo. 20,6-7). b. Jakob (1.Mo. 28,12-16. c. Joseph (1.Mo. 37,5-10). d. Der Bäcker und der Mundschenk des Pharao (1 .Mo. 40,8-19). e. Pharao (1 .Mo. 41.1-8+1436). f. Die midianitischen Soldaten (Ri. 7,13). g. Salomo (1.Kön. 3,5-15). h. Nebukadnezar (Dan. 2,1ff.). i. Daniel (Dan. 2,19+28; 7,1 ff.), k. Joseph (Matth. 1,20; 2,13). Offenbarung durch Visionen (Gesichte) 1. Während bei Träumen der Empfänger der Botschaft schlief, war der Empfänger von Visionen (Gesichte) In einem wachen Zustand. Diese Unterscheidung zwischen Träumen und Visionen ist jedoch nicht absolut. Vgl. Dan. 7,1-2. 2. Empfänger von Visionen (Gesichten) waren; a. Abraham (1.Mo. 15,1). b. Jakob (1.Mo. 46,2). c. Mose (2.Mo. 3,3). d. Samuel (1.Sam. 3,15). e. Natan (2.Sam. 7,4+17). f. Jesaja (Jes. 1,1; 21,2). g. Heseklel (Hes. 1,1; 8,3). h. Daniel (Dan. 2,19; 7,1-2; 8,1+17; 10,7ff.). I. Nebukadnezar (Dan. 4,2+7). k. Amos (Am. 7,1; 8,1). I. Obadja (Ob. 1). m. Petrus, Jakobus und Johannes (Matth. 17,9). n. Zacharlas (Lk. 1,22). o. Ananlas (Apg. 9,10). p. Kornelius (Apg. 10,3). q. Petrus (Apg. 11,5). r. Paulus (Apg. 16,9; 18,9; 2.Kor. 12,1). Die Propheten Gottes Die Propheten Gottes waren Menschen, die Im Auftrag Gottes zu Menschen geredet ha ben. Sie waren verantwortlich dafür, nur das Ihnen von Gott aufgetragene Wort Gottes zu reden. (2.Petr. 1,20-21; die Propheten werden in der nächsten Lektion ausführlicher behandelt. 1. Die Propheten waren Männer, die In besonderer Welse unter der Kontrolle des Heili gen Geistes standen, so dass Gott durch sie reden konnte. Jes. 51,16; 59,21; Jer. 1,9; 5,14. 2. Sie waren so empfindsam, dass sie das Wort Gottes "sehen" konnten. Jes. 2,1; 13,1; 29,10-12; Jer. 38,21; Hes. 1,3-4; Amos 1,1; Micha 1,1; Hab. 1,1; 2,1. Die Offenbarung Gottes in Jesus Christus Das prophetische Amt Jesu 1. Gott hat dem Volk Israel einen Propheten wie Mose verheißen. 5.Mose 18,15. Mose war deshalb das Vorbild für alle Propheten des Herrn. Diese Verheißung bezog sich jedoch in ihrer endgültigen Bedeutung auf das prophetische Amt des Herrn Jesus. 2. Das Volk Israel zur Zeit Jesu, sah in Jesus die Erfüllung der Verheißung des Moses. Sie bezeichneten Jesus als "den Propheten" (Joh. 1,45; 6,14; 7,40; Apg. 3,22; 7,37). 3. Die Eigenschaften und Aufgaben eines Propheten wurden in Jesus in einer ganz besonderen Weise erfüllt. Er redete nicht nur die Wahrheit, er war die Wahrheit in Person (Joh. 14,6). Er war in seinem Reden und Tun abhängig vom Vater (Joh. 5,19-20+36-38; 8,29+38; 9,4; 10,25; 14,10-12). Jesus ist das menschgewordene Wort Gottes 1. Johannes nannte Jesus "das Wort Gottes" (Joh. 1,1-3+14). Der Herr Jesus kam, um den Vater zu offenbaren (bekanntzumachen; Joh. 1,14+18; 17,6; vgl. 1.Joh. 1,1-2; Off. 19,13). Wer den Sohn gesehen hat, der sieht den Vater (Joh. 8,19; 14,8-9). 2. Deutsche Theologen reden manchmal von der "Knechtsgestalt des Wortes Gottes". Hier ist Vorsicht geboten. "Knechtsgestalt" bedeutet nicht Irrtümer oder Fehler. Jesus 1st die endgültige, höchste Offenbarung Der Herr Jesus ist menschgewordener Gott. Als Jesus Mensch wurde, hörte er nicht auf, Gott zu sein. Deshalb, wer Jesus sah, der sah Gott. Er ist deshalb auch die endgültige, höchste, deutlichste, unmissverständlichste Offenbarung Gottes. Vgl. Hebr. 1,2.
1. DIE BIBEL: Das Wort Gottes, irrtumslos, völlige
Offenbarung, bestehend aus 66 Büchern, 39 AT + 27 NT, 2. Der EINE, WAHRE GOTT: 5. Mose 6:4, Jesaja 42:8, 45:5, 46:9Matthäus 22:32, Vater, Sohn, Heiliger Geist: Matthäus 3:16-17, 28:19
3. JESUS CHRISTUS:
4. DER HEILIGE GEIST: Tröster, Helfer, Sachwalter
5. Der Mensch:
6. ERRETTUNG ALLEIN AUS GLAUBEN - NICHT AUS WERKEN
7. EWIGES HEIL
8. EWIGE VERDAMMNIS
9. GEMEINDE JESU CHRISTI
10. TAUFE UND Brotbrechen (sog. Abendmahl) Christen sind kein Allversöhner Irrleher Christen sind keine Calvinisten Irrlehrer Christen verlieren das Heil das Jesus Christus Ihnen erworben haben, nie. Christen sind kein Okkultisten (Pfingstler) Christen sind keine Sabbatisten (Spiritisten) Christen sind keine Bergpredigthalter (Unter Gesetz verfluchte)
Christen gehören nicht einer irdischen Gemeinde Versammlung
Club Organisation sondern Christus weil Christus sie erkauft hat. Jesus ist heute nur durch die Heilige Schrift zugänglich Die Offenbarung Gottes in Jesus Christus hat eine wichtige Einschränkung. Es ist ein fa taler Irrtum, wenn Menschen, die die göttliche Eingebung der Heiligen Schrift verleugnen, sich aber auf die Offenbarung Gottes in Jesus Christus berufen. Alle Offenbarung Gottes in Jesus Christus ist uns heute nur durch die Bibel, das Wort Gottes, zugänglich. Wer die Heilige Schrift verleugnet, hat auch Jesus Christus nicht! Die Offenbarung Gottes in der Heiligen Schrift Die Heilige Schrift ist das prophetische Wort 1. Die Heilige Schrift ist nicht einfach die Aufzeichnung von Erfahrungen von Menschen, zu denen Gott geredet hat. Sie ist nicht nur Aufzeichnung des prophetischen Wortes (des Wortes, das die Propheten geredet haben). 2. Die Bibel ist das prophetische Wort für uns heute. Sie ist das einzige prophetische Wort, das wir heute haben. Gott redet durch die Schrift. Vgl. 2.Petr. 1,19. Die Heilige Schrift ist das Wort Gottes Wenn die Heilige Schrift nicht "Wort Gottes" wäre, dann hätten wir heute kein Wort Gottes mehr. Es ist falsch zu sagen, die Bibel "enthält" oder "wird" Gottes Wort. Sie "ist" Gottes Wort in schriftlicher Form. Vgl. Lk. 24,27+44-46; Joh. 5,39; Röm. 1,2; 9,6; 10,8+17; 15,4; Kol. 3,16; 1.Thess. 2,13; 1.Tim. 5,17; 2.Tim. 2,15; 3,16; 1.Petr. 1,25; 2.Petr. 1,19; Hebr. 13,7; Jak. 1,18; Off. 22,7. Grundgedanken Ernst Maier www.BMDonline.de red hpw |