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Jesus Christus Heiland und Herr
Die moralische Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus Die Bedeutung der "moralischen Herrlichkeit" Jesu Christi. Der Charakter Jesu Christi steht so im Gegensatz zum Denken und Handeln der Menschen, dass die Beschreibung Jesu Christi im Neuen Testament keine Erfindung eines Menschen sein kann. Diese Tatsache hat apologetische Bedeutung. Die Beschreibung der "moralischen Herrlichkeit" Jesu Christi Die Sündlosigkeit (Heiligkeit) Jesu Christi ==== >>> www.bibelkreis.ch dann auf die interne "Google Suche" unter dem Haus. >>> Dann "Suchwort" eingeben! === 1. Die Beschreibung der Sündiosigkeit Jesu Christi a. Unter dem Bild des Lichtes. Joh. 1,4; Joh. 8,12; 1.Joh. 1,5 b. Unter dem Begriff "Reinheit".1.Petr. 1,19; 1.Joh. 3,3-5; Hebr. 7,26; Hebr. 9,14. 2. Die Bestätigung der Sündiosigkeit Jesu Christi a. Das Zeugnis des Vaters: Matth. 3,17; Matth. 17,5; Hebr. 1,8-9.
b. Das Selbstzeugnis Jesu Christi: Joh. 8,46; Joh. 14,30. c. Das Zeugnis der bösen Geister: Mark. 1,23-24. d. Das Zeugnis des Judas: Matth. 27,3-4. e. Das Zeugnis des Pilatus: Joh. 18,38; Joh. 19,4-1-6. f. Das Zeugnis der Frau des Pilatus: Matth. 27,19. g. Das Zeugnis des Diebes am Kreuz: Luk. 23,41. b. Das Zeugnis des römischen Hauptmanns: Luk. 23,47. I. Das Zeugnis des Apostel Petrus: Apg. 3,14; 1 .Petr. 1,19; 1 .Petr. 2,22. k. Das Zeugnis des Apostel Johannes: 1 .Joh. 3,3-1-5. I. Das Zeugnis des Ananias: Apg. 22,14. m. Das Zeugnis des Apostel Paulus: 2.Kor. 5,21. n. Das Zeugnis der Gemeinde: Apg. 4,27. 3. Die Auswirkungen der Sündlosigkeit Jesu Christi a. Er duldete keine Abweichung vom Willen Gottes. Matth. 16,23. b. Er erwartete Heiligkeit von seinen Nachfolgern. Matth. 5,48. c. Er starb stellvertretend für die Sünde anderer. Joh. 10,17-18; 2.Kor. 5,21; Gal. 3,13; I.Petr. 1,19; 1.Petr. 2,24; 1.Petr. 3,18. d. Er wird die unbußfertigen Sünder richten. Matth. 25,31-32-f41; 2.Thess. 1,7-9. Die Liebe Jesu Christi 1. Jesus war das perfekte Vorbild für uns. Er praktizierte Mt. 22,37-39. 2. Die Objekte seiner Liebe a. Gott der Vater. Joh. 14,31. b. Die Gemeinde (die Gläubigen); Joh. 13,1; Joh. 14,21; Joh. 17,2-1-9-1-12; Gal. 2,20; Eph. 5,25. c. Seine Feinde. Luk. 23,34. d. Die verlorenen Menschen (Sünder). Rom. 5,6-8. 3. Die Auswirkungen seiner Liebe a. Gehorsam gegenüber dem Vater. Joh. 5,30; Joh. 7,18; Joh. 8,29; vgl. Joh. 15,10. b. Das Suchen der Verlorenen. Mattb. 20,28; Luk. 15,4; Luk. 19,10. c. Sein Sterben für die Verlorenen. Mattb. 20,28; Joh. 10,11. Die Sanftmütigkeit Jesu Christi 1. Sanftmütigkeit ist die Bezeichnung für die innere Einstellung, die sich in sanfter und zarter Handlungsweise gegenüber anderen äussert. 2. Die Bibel beschreibt Jesus als den Sanftmütigen. Mattb. 11,29; Mattb. 12,20; Mattb. 26,48-50; Mark. 5,33-34; Luk. 23,34; Joh. 20,24-25+29; Joh. 21,15-17; 1.Petr. 2,22-23. Die Demut Jesu Christi 1. Vorhergesagt im Alten Testament. Jes. 42,2; Jes. 50,5-6; Jes. 53,7; Sach. 9,9 2. Bezeugt in seiner Selbsterniedrigung. Phil. 2,5-7; Matth. 11,29. 3. Sichtbar in seinem Umgang mit Menschen. Matth. 9,10; Luk. 15,1-2; Joh. 8,50; Joh. 13,4-5; 1.Petr. 2,23; vgl. Matth. 26,60-63; vgl. Luk. 23,8-10. |