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027 Mose Berufung 2. Mose 2-4

027.Moses Berufung - 2.Mose 2,23 - 4, 17,27-30

Buch: Schritte durch die Bibel

Autor: Alfred P. Gibbs

Thema: 
Moses Berufung - 2.Mose 2,23 - 4, 17,27-30
https://www.scm-shop.de/schritte-durch-die-bibel.html

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Prόfet Alles und das Gute behaltet:
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Moses Berufung - 2.Mose 2,23 - 4, 17,27-30
Leitvers: Markus 16,15
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Markus 16,15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in die ganze Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schφpfung.
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I. Der brennende Busch. 2. Mose 2,23-3,3
Ein treffendes Wort sagt, Mose habe 40 Jahre lernen mόssen, jemand zu sein, um anschlieίend wiederum 40 Jahre lernen zu mόssen, ein Nichts zu sein. Erst dann habe er 40 Jahre lernen kφnnen, was Gott mit einem Nichts anfangen kann, das ihm geweiht ist.

1. Gottes Wissen um Israels Lage.
2. Mose 2,23-35. Er verfolgte ihre Bedrδngnis mit seinen eigenen Augen, vernahm ihr Schreien mit seinen eigenen Ohren und empfand ihre Not mit seinem
Herzen.

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2. Moses Tδtigkeit. V. 1; 2. Mose 2,15-21.
Er hatte die Fόhrung eines Volkes mit der seiner Schafherde vertauscht Hirtendienst. Auch hier das Prinzip: - 40jδhriger Wer im Kleinen treu ist, ist dies auch im Groίen. Luk. 16.10.

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3. Die groίartige Gotteserscheinung. 3,24.
Parallele: Einige andere beeindruckende Erscheinungen Gottes vor den Augen der Menschen. Matth. 27,36; Joh. 1,29; Offb. 1,7. Dies Bild gilt zuerst natόrlich fόr Gott. Vielleicht aber kφnnte der brennende, jedoch nicht verbrennende Busch folgende Deutung zulassen:

a) Das Wort Gottes im Kreuzfeuer der Kritik.

b) Der Herr am Kreuz im Feuer des Zornes Gottes.

c) Die Gemeinde und

d) das Volk Israel selbst im Feuer der Verfolgung.

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II. Der Inhalt der Offenbarung. 2. Mose 3,4-14.

1. Sein Wesen V.56:

a) Seine Heiligkeit V. 5; Jes. 6,1-6; Parallele: der verlorene Sohn Luk. 15.22.

b) Seine Person V. 6; Matth. 22,31-32.

c) Die Wirkung auf Mose V. 6; Jes. 6,1-5; Dan. 10,5-10; Luk. 5,8; Offbg. 1,17 etc.

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2. Seine Fόrsorge V. 7.
Er sah alles, hφrte alles und wuίte um alles. Ps. 139, 1-6; Matth. 6.25-34

3. Seine Rettungsabsicht V. 8.9.

a) Befreiung „erretten" Vgl. Luk. 11,21-22; Hiob 33,24; Mark. 10,45; Luk. 19,10; Matth. 9,13; 1. Petr. 3,18; Gal. 1,4; Kol. 1,13; Hebr. 2,14-15.

b) Absonderung „hinaufzufόhren". Vgl. Joh. 17.15-19: Tit. 2.11-14: 2. Kor. 6,14-17;1. Kor. 1,2; Hebr. 2,11.

c) Heimfόhrung ,,hineinbringen". Vgl. Eph. 1,3; Joh. 17,24-26 etc.

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4. Gott beruft Mose. V. 10-12:

a) Kraft. V. 10. „Ich will dich senden". Parallele: „gehet". Matth. 28,19-20; Mark. 16,15; Apg. 1,8

b) Verheiίung „mit dir". V. 12; Parallele: „siehe". Matth. 28, 19-20; Hebr. 13,5; Jos. 1.9.

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III. Moses Einwδnde. 2. Mose 3.11-4.17.

1. Persφnliche Unzulδnglichkeit. V. 11
Gottes Antwort. V. 12.

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2. Unbekannter Auftraggeber. V. 13;
Bemerkenswert: 
Gottes Antwort in Vers 14. Vgl. auch Joh. 8,58.

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3. Fehlende Autoritδt. 4,1; die Antwort - eine Bestδtigung der gφttlichen Autoritδt gegenόber dem Volk. V. 2-8.
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4.Fehlende Redegewandtheit. 4,10; die Antwort. V. 11.12.
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5. Fehlende Eignung. 4,13-17; die Antwort - Gottes Auftrδge entsprechen seinen Begabungen.
Mose lernte, daί sein Stab und seine Hand zweierlei Funktionen haben konnten:
Fluch oder Segen unbegrenzte Mφglichkeiten mit Gottes Kraft. 2. Kor. 12,9; 3,5; Phil. 4,13.

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IV. Die Botschaft an Israel. 2. Mose 4,27-31.

1. Begegnung mit Aaron. V. 27.
Gott wuίte, wo sich beide aufhielten und konnte sie daher auch zusammenfόhren.
Eine Erklδrung fόr viele sogenannte Zufδlle.

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2. Begegnung mit Israel. V. 30.
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3. Wirkung auf das Volk. V. 31.
Sie hφrten, glaubten und beteten an.
Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmδchtige.
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Antonino.S