Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Rahab - Josua 2,1-24; 6,25
Leitvers: Römer 10,17
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Römer 10,17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Ein weiteres Bild von Gottes rettender Gnade.
I. Ihre äußere Stellung. 2,1; 6,1-2
1. Sie lebte in einer dem Untergang geweihten, dem Gericht Gottes verfallenen Stadt.
2. Sie lebte inmitten eines ungläubigen Volkes,
3. Sie war eine Heidin,
II. Ihre innere Stellung. 2,1
1. Moralisch gescheitert, 2,1:
2. Unfähig, sich selbst zu ändern, brauchen sie ein neue Natur.
3. Außerstande das Schicksal der Stadt abzuwenden.
III. Ihre persönliche Entscheidung. 2,1-15
1. Sie hatte von dem Gott Israels gehört, V 8-11,
2. Sie glaubte an den Gott Israels. V. 11.
3. Sie glaubte an sein Wort. V. 9;
4. Ihre Handlungsweise bewies ihren Glauben. V. 12-15;
IV. Ihre Befreiung
1. Sie kam von außen. Sie selbst konnte keine Pläne fassen.
2. Sie erfolgte aus Gnade, nicht aus Verdienst.
3. Sie geschah mittels einer Karmesinschnur, ein treffendes Bild für das kostbare Blut Jesu Christi:
b) Das Wort gab ihr Gewißheit. 2,12.18.21;
4. Sie wurde Wahrheit. 6,25. Gott steht zu seinem Wort.
5. Ihr Rettersinn. V. 13; 6,22-23.25.
6. Der nachfolgende Segen. V. 25.
7. Ihre Nachkommenschaft. Matth. 1,5.
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Rahab - Josua 2,1-24; 6,25
Leitvers: Römer 10,17
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Römer 10,17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Ein weiteres Bild von Gottes rettender Gnade.
I. Ihre äußere Stellung. 2,1; 6,1-2
1. Sie lebte in einer dem Untergang geweihten, dem Gericht Gottes verfallenen Stadt.
vgl. Joh
3,18; 3,36; Röm 5,12; 1.Joh 5,19; 2.Thess 1,7-9.
2. Sie lebte inmitten eines ungläubigen Volkes,
vgl. Röm
11,31; Eph 2,2-3; Gal 3,22; Röm 3,23,
das wie Kaleb um Gottes Weg und Ziel für Israel wußte, V.
9-11, ohne
in gleicher Weise wie sie zu handeln.
3. Sie war eine Heidin,
vgl. Eph
2,11-12, befand
sich also außerhalb der Bündnisse Gottes mit Israel.
II. Ihre innere Stellung. 2,1
1. Moralisch gescheitert, 2,1:
eine Prostituierte. Die
verdorbene Natur des Menschen offenbart sich in offener Sünde.
Röm 3,10-19; 8,6-8.
2. Unfähig, sich selbst zu ändern, brauchen sie ein neue Natur.
Jer 13,23; 2,22; Hiob 9,30-31; Joh 3,3.
3. Außerstande das Schicksal der Stadt abzuwenden.
Röm 6,23; Hes 18,4; Jud 14-15; 2.Petr 3,9-10.
III. Ihre persönliche Entscheidung. 2,1-15
1. Sie hatte von dem Gott Israels gehört, V 8-11,
von seiner Macht, zu erlösen und zu befreien, von seiner
Fürsorge, seinem Schutz und auch von seinem Gericht; wahrlich
Grund genug, um sich zu fürchten! vgl. Röm
10,17.
Hast nicht auch du die Gefahr deiner Lage erkannt, und ist dir
nicht Gottes Heilsweg verkündet worden?
Bedenke die daraus entstehende Verantwortung!
2. Sie glaubte an den Gott Israels. V. 11.
Sie wandte sich ab vom Götzendienst und hin zum Glauben an den
wahren Gott.
3. Sie glaubte an sein Wort. V. 9;
vgl. Joh
3,32; Röm 3,3-5.
4. Ihre Handlungsweise bewies ihren Glauben. V. 12-15;
Hebr 11,31; Jak 2,17-26
IV. Ihre Befreiung
1. Sie kam von außen. Sie selbst konnte keine Pläne fassen.
vgl. Joh
3,16; 1.Joh 4,10; Eph 2,2-9; 1.Kor 1,29.
2. Sie erfolgte aus Gnade, nicht aus Verdienst.
vgl. 2.Kor
8,9; 5.Mose 7,7-9; 1.Tim 1,15; Matth 9,13.
3. Sie geschah mittels einer Karmesinschnur, ein treffendes Bild für das kostbare Blut Jesu Christi:
a) Die rote Schnur schützte sie. 2,18;
vgl. 2.Mose
12,13; 1.Petr 1,18-19; Röm 3,25.
b) Das Wort gab ihr Gewißheit. 2,12.18.21;
vgl. 1.Joh
5,10-13; Joh 5,24.
4. Sie wurde Wahrheit. 6,25. Gott steht zu seinem Wort.
vgl. 4.Mose
23,19; Jes 45,19.
5. Ihr Rettersinn. V. 13; 6,22-23.25.
Sie besaß einen uneigennützigen Glauben.
Geht auch dein Streben dahin, deine Freunde und Verwandte unter
den Schutz des Blutes zu bringen?
Röm 10,9-10; Luk 8,39; Mark 16,15 etc.)?
6. Der nachfolgende Segen. V. 25.
Sie wurde hineingenommen in die Gemeinschaft des erlösten
Volkes.
vgl. Eph
2,19-22; Apg 2,41-42.
7. Ihre Nachkommenschaft. Matth. 1,5.
Sie wurde ein Glied in der Ahnenreihe des Messias.
Welch ein großes Werk hat Gott vollbracht!