Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Die Berufung Gideons - Richter 6
Leitvers: 1.Korinther 1,27
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1.Korinther 1,27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache;
I. Die Lage des Volkes. 6,1-6
3. Ihr Hilfeschrei. V. 7.
4. Die Botschaft des Propheten, V. 8-10.
II. Der göttliche Bote. V. 11-24.
2. Die Begrüßung. V. 11-12.
3. Gideons Klage. V. 13.
4. Die Botschaft, V. 14-16.
b) Der Einwand, V. 15 - rechte Demut.
5. Das Zeichen. V. 17-24.
6. Der Altar. V. 24.
III. Das zerstörte Götzenbild. V. 25-32
2. Sein Gehorsam. V. 27.
3. Das Ergebnis. V. 28-32.
4. Seine Ausrüstung, V. 34.
5. Der Tau auf dem Woll-Vließ. V. 36-38.
6. Der Tau auf dem Boden. V. 39-40.
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Die Berufung Gideons - Richter 6
Leitvers: 1.Korinther 1,27
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1.Korinther 1,27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache;
I. Die Lage des Volkes. 6,1-6
1. Immer wieder die Geschichte „der
Sünde“ mit
ihren Folgen. V. 1.
2. Ihr bedauernswerter Zustand, V. 2-5.
2. Ihr bedauernswerter Zustand, V. 2-5.
aus gebeutet bis an den Rand der Hungersnot.
Parallele, der
verlorene Sohn. Luk
15. Sünde
führt zu Niedergang und Verarmung. Jak
4,3-4.
3. Ihr Hilfeschrei. V. 7.
vgl. 5.Mose
4,26-31.
Auf ihrem Rufen lag Verheißung.
Vgl. 1.Joh
1,9; 2,1-2.
4. Die Botschaft des Propheten, V. 8-10.
a) Erinnerung an vergangene Segnungen und Befreiungen.
b) Erinnerung an Gottes Gebot. V. 10.
c) Erinnerung an ihren Ungehorsam. V. 10.
b) Erinnerung an Gottes Gebot. V. 10.
c) Erinnerung an ihren Ungehorsam. V. 10.
II. Der göttliche Bote. V. 11-24.
1. Die Person des Boten, bes. V. 14.16 usw.
Eine nochmalige wunderbare Erscheinung der zweiten Person der
Gottheit.
2. Die Begrüßung. V. 11-12.
Beachte Gideons
Beschäftigung. V. 11.
Eine ermutigende Botschaft. V. 12.
3. Gideons Klage. V. 13.
Für alles Handeln mit seinem Volk hat Gott einen Grund.
Vgl. Hebr
12,5-11.
4. Die Botschaft, V. 14-16.
a) Ihr Inhalt:
a) der Befehl, V. 14: „Gehe
hin!“
b) der Auftrag: „Rette
Israel“
c) die Vollmacht: „ich
sende dich“.
b) Der Einwand, V. 15 - rechte Demut.
Vgl. 2.Mose
3,11; Luk 14,11; Eph 3,8.
c) Die Verheißung; V. 16;
vgl. 2.Kor
3,5; 9,8; 12,9; Matth 28,19-20.
Illustration: ein
abgestreifter Handschuh kann nichts ausrichten, aber an der Hand
besitzt er die gesamte Kraft des Armes.
5. Das Zeichen. V. 17-24.
Eine göttliche Erscheinung.
6. Der Altar. V. 24.
Beachte seinen
Namen.
Vgl. Eph
2,14.17; Kol 1,21; Rö 5,1; Phil 4,6-7.
III. Das zerstörte Götzenbild. V. 25-32
1. Der Befehl, V. 25-26.
a) Den Altar des Baal und das Bild der Aschera niederzureißen.
V. 25.
b) Dem HERRN einen Altar zu bauen. V. 26.
b) Dem HERRN einen Altar zu bauen. V. 26.
Gott zerstört das Schlechte, da mit er stattdessen das Beste
schenken kann.
Vgl. Apg
20,21. „Buße“ — Abriß; „Glaube“ = Aufbau. 1.Thess
1,9.
2. Sein Gehorsam. V. 27.
Ein mutiger Schritt entgegen der öffentlichen Meinung.
3. Das Ergebnis. V. 28-32.
Der Appell an den gesunden Menschenverstand. V 30-31.
Die Torheit des Götzendienstes. Ps
115,4-8; Jes 40,18-22; 1.Kön 18,27.
Wenn der Götze sich selbst nicht helfen konnte, wie konnte er
dann andere be schützen?
Alle selbstgemachten Götter sind stumm und machtlos in der
Stunde der Not.
Vgl. die
Götzen des Vergnügens, des Ruhmes, des Sports, des Geldes, usw.
4. Seine Ausrüstung, V. 34.
„der Geist Jehovas bekleidete Gideon“
Vgl. Dan
11,32.
5. Der Tau auf dem Woll-Vließ. V. 36-38.
6. Der Tau auf dem Boden. V. 39-40.