Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Davids Siegeslied und seine letzten Worte - 2.Samuel 22-24
Leitvers: 2.Samuel 22,31
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2.Samuel 22,31 Gott - sein Weg ist vollkommen; Jehovas Wort ist geläutert; ein Schild ist er allen, die auf ihn trauen.
I. Davids Siegeslied. Kap. 22
1. Sein Zeugnis. V. 14.
Lieder sind spontaner Ausdruck der Freude über die göttliche Befreiung.
2. Seine messianische Bedeutung, das Siegeslied unseres Herrn nach seiner Auferweckung. V.21-25.
3. Seine prophetische Bedeutung. V. 29-51
Il. Davids letzte Worte
1. David bezeugt die göttliche Inspiration dessen, was er gesagt hat. V. 2.
2. Davids Begehr. V. 3-5.
III. Davids Helden. 23,8-39.
1. Die ersten Drei, V. 8-17.
Diese Männer ,,hielten ihr Leben nicht für teuer" um David zu bringen, wonach er verlangte.
2. Die zweiten Zwei. V. 18-23.
3. Die Übrigen. V. 24-39.
V. Davids Volkszählung. Kap. 24;
1. Der Anstifter: Satan. 1. Chron. 21,1, der Widersacher.
2. Der Fehltritt.
3. Die Folgen, V. 10-25.
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Davids Siegeslied und seine letzten Worte - 2.Samuel 22-24
Leitvers: 2.Samuel 22,31
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2.Samuel 22,31 Gott - sein Weg ist vollkommen; Jehovas Wort ist geläutert; ein Schild ist er allen, die auf ihn trauen.
I. Davids Siegeslied. Kap. 22
1. Sein Zeugnis. V. 14.
Beachte die Umstände seiner Entstehung. V. 1.
Lieder sind spontaner Ausdruck der Freude über die göttliche Befreiung.
Davids Erlebnis der Befreiung von seinen irdischen Feinden ist ein
Vorbild für den Gläubigen im geistlichen Bereich.
Sieh die Größe seiner Gottesvorstellung und - verehrung an den
zahlreichen Attributen, die er mit Gottes Namen verbindet; sieh aber
auch, wie er im Zusammenhang damit immer wieder das besitzanzeigende
Fürwort benutzt:
,,mein Gott", „mein Fels", „mein Erretter" ein sehr wichtiges Charakteristikum für das Verhältnis Davids zu „,seinem" Gott im Gegensatz zu Saul, der keinen persönlichen Gott kannte. 1.Sam 15,30; Rö 5,11; 8,14-16.
,,mein Gott", „mein Fels", „mein Erretter" ein sehr wichtiges Charakteristikum für das Verhältnis Davids zu „,seinem" Gott im Gegensatz zu Saul, der keinen persönlichen Gott kannte. 1.Sam 15,30; Rö 5,11; 8,14-16.
2. Seine messianische Bedeutung, das Siegeslied unseres Herrn nach seiner Auferweckung. V.21-25.
Ps 18, Einleitung: „Der
Knecht des HERRN''
a) Sein Tod, V. 5-7. unserer
Übertretungen wegen. Rö 4,25a; Hebr 2,9b.
b) Seine Auferweckung, V. 8-28.
unserer Rechtfertigung wegen. Rö 4,25 b; Apg 2,24.32: 10,40.
3. Seine prophetische Bedeutung. V. 29-51
Christus, der zukünftige König und Sieger, über alle Feinde Gottes.
Rö 16,20; 2.Thess 1,8; Offbg 19,11-21; Ps 2.
Il. Davids letzte Worte
1. David bezeugt die göttliche Inspiration dessen, was er gesagt hat. V. 2.
vgl. 2.
Tim. 3,16;2. Petr. 1,19-21.
2. Davids Begehr. V. 3-5.
Seine Gedanken waren allein auf den Messias gerichtet.
Trifft das auch auf uns zu?
Vgl. Phil
1,20-21; Ps.37,4.
III. Davids Helden. 23,8-39.
1. Die ersten Drei, V. 8-17.
a) Adino: mächtig
in der Verteidigung. V. 8; Eph
6,13.
b) Eleasar: mächtig
im Streit. V. 9.10; Eph
6,11.
c) Schamma: mächtig
im Schutz. V. 11-12; 2.Tim
1,14.
d) Alle zeichneten sich durch besondere Treue und Tapferkeit aus. V.
13-17.
Sind wir von gleichem Kampfes- und Verteidigungsgeist für unseren
Herm und sein Evangelium erfüllt?
Apg 20.24; Eph 6,10-18; 2.Kor 10,45.
Diese Männer ,,hielten ihr Leben nicht für teuer" um David zu bringen, wonach er verlangte.
Soilte das nicht auch das Bestreben eines jeden „guten
Soldaten Jesu Christi" sein?
Er erwartet unseren Dank und aufopfernden Dienst, unsere Ergebenheit
und Treue.
Sind wir bereit, ihm dies zu geben?
2. Die zweiten Zwei. V. 18-23.
Sie alle teilten die Verwerfung Davids, bevor sie Teilhaber seiner
Erhöhung wurden.
Davids „wohl,
du guter und treuer Knecht" ihnen
genug Lohn.
Vgl. Matth
25,23; 2.Tim 2,11-13.
3. Die Übrigen. V. 24-39.
V. Davids Volkszählung. Kap. 24;
vgl. 1.Chron
21
1. Der Anstifter: Satan. 1. Chron. 21,1, der Widersacher.
Vgl. Hiob
1-2; Sach 3,1-2.
2. Der Fehltritt.
Vgl.
2. Mose 30,12-16.
Wieder wurde Gottes Wort ignoriert und nicht nach seinem Willen
gefragt.
Man überging das Sühngeld ihrer Seelen für den HERRN
3. Die Folgen, V. 10-25.
a) Gottes Gericht und die Art seiner Züchtigung. V. 11-13.
b) Davids Bekenntnis und Entscheidung. V. 10.14
c) Die Pest. V. 15-16.
d) Das Ende der Plage. V. 16.
e) Die Errichtung des Altars. V. 18-25.
b) Davids Bekenntnis und Entscheidung. V. 10.14
c) Die Pest. V. 15-16.
d) Das Ende der Plage. V. 16.
e) Die Errichtung des Altars. V. 18-25.
Diese Dreschtenne wurde später der Platz, auf dem Salomo den Tempel
errichtete.
Vgl. 1.Chron
21,28-22,5.