Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Der wunderbare Name - Matthäus 1,21; Lukas 2,21-52
Leitvers: Jesaja 9,5
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Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen : Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
I. Sein Name. Matth. 1,21; Luk. 2,21.
II. Seine Darstellung im Tempel. Luk. 2,22-24.
III. Die Weissagungen. V 25-38.
IV. Sein Fortschritt. V 39-52.
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Der wunderbare Name - Matthäus 1,21; Lukas 2,21-52
Leitvers: Jesaja 9,5
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Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen : Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
I. Sein Name. Matth. 1,21; Luk. 2,21.
Welche Bedeutung liegt einem Namen zugrunde, Spr.
10,7; 22,1; Pred. 7,1?
Der Schlüssel, der uns die Größe des Namens Jesu
erschließt, heißt „Wunderbar“.
In diesem Namen liegen verborgen:
1. wunderbare Würde, die Gott ihm verlieh, Matth.
1,21; Phil. 2,10-11;
2. wunderbare Kraft, Matth. 28,18; Luk. 5,24; Apg. 4,12;
3. wunderbare Errettung, Matth. 1,21:
2. wunderbare Kraft, Matth. 28,18; Luk. 5,24; Apg. 4,12;
3. wunderbare Errettung, Matth. 1,21:
a) ihre Notwendigkeit, Jes.
1,4; Mark. 7,21-23; Röm. 3,10-19,
b) ihr Tatbest and, Joh. 3,15-18; Röm. 5,7-8; 1. Petr. 2,24,
c) ihr Angebot, Apg. 4,12; 10,43; 13,38; 16,31,
d) ihr Besitz, 1. Joh. 2,12; 5,13;
b) ihr Tatbest and, Joh. 3,15-18; Röm. 5,7-8; 1. Petr. 2,24,
c) ihr Angebot, Apg. 4,12; 10,43; 13,38; 16,31,
d) ihr Besitz, 1. Joh. 2,12; 5,13;
4. wunderbares Leben, das uns durch den Glauben an
diesen Namen zuteil wird, Joh.
3,16; 4,14; 5,24; 6,47; 20,31; Kol. 3,3-4;
5. wunderbare Herrlichkeit.
5. wunderbare Herrlichkeit.
Diese Herrlichkeit besaß er:
a) ehe die Welt war, Joh.
17,5,
b) am Anf ang seines Lebens, Luk. 2,9,
c) am Anfang seines Dienstes, Matth. 3,16-17,
d) während seines Dienstes, Matth. 17,2-5,
e) am Ende seines Dienstes, Joh. 12,28,
f) am Tage seiner Himmelfahrt, Apg. 1,9-11, er wird sie besitzen:
g) am Tage seiner Wiederkunft, Matth. 25,31; 26,64,
h) in alle Ewigkeit, Phil. 2,10-11; Offb. 5,9;
b) am Anf ang seines Lebens, Luk. 2,9,
c) am Anfang seines Dienstes, Matth. 3,16-17,
d) während seines Dienstes, Matth. 17,2-5,
e) am Ende seines Dienstes, Joh. 12,28,
f) am Tage seiner Himmelfahrt, Apg. 1,9-11, er wird sie besitzen:
g) am Tage seiner Wiederkunft, Matth. 25,31; 26,64,
h) in alle Ewigkeit, Phil. 2,10-11; Offb. 5,9;
6. wunderbare Verheißungen, Joh.
14,13; 16,23-24; Phil. 4,6-8.19;
7. wunderbarer Sieg, Luk. 10,17; 1. Kor. 15,54-57; Offb. 5,5-14.
7. wunderbarer Sieg, Luk. 10,17; 1. Kor. 15,54-57; Offb. 5,5-14.
Ist uns dieser Name wunderbar, Hohe!.
1,3?
II. Seine Darstellung im Tempel. Luk. 2,22-24.
1. Der Ort: Jerusalem, wohin Gott seinen Namen
gesetzt hatte, 5.
Mose 12,5; 1. Kön. 14,21.
2. Seine Armut; ersichtlich aus der Art des Opfers, 3. Mose 12,8; Phil. 2,7.
2. Seine Armut; ersichtlich aus der Art des Opfers, 3. Mose 12,8; Phil. 2,7.
III. Die Weissagungen. V 25-38.
1. Durch Simeon, V 25-35
a) ihr Ursprung: der Heilige Geist, V 25-27,
b) ihr Inhalt; die Person und das Werk Christi, V 28-32.
b) ihr Inhalt; die Person und das Werk Christi, V 28-32.
Simeon durfte das Heil Gottes auf seinen Armen tragen; ist
es in diesem Sinne auch unser persönlicher Besitz, Jes.
12,2?
c) ihre Wirkung, V 33.
Beachte, daß Simeon
den Juden die Heiden voranstellt, was ein Jude ohne
durch den Heiligen Geist inspiriert zu sein, wohl
niemals getan hätte.
2. Durch Anna, V 36-38.
Es war die große Stunde des gläubigen Überrestes, der „auf
die Erlösung wartete“.
IV. Sein Fortschritt. V 39-52.
1. sein körperliches Wachstum, V 40.52;
2. sein geistliches Wachstum, V 40.52;
3. sein Aufenthalt in Jerusalem, V 41-51:
2. sein geistliches Wachstum, V 40.52;
3. sein Aufenthalt in Jerusalem, V 41-51:
a) der Anlaß, V 41-42,
b) der vermißte Sohn, V. 44-45,
c) die erstaunten Schriftgelehrten, V 46-47,
d) Jesu Bekenntnis zu seinem göttlichen Vater, V 49; dies sind die ersten von ihm überlieferten Worte.
b) der vermißte Sohn, V. 44-45,
c) die erstaunten Schriftgelehrten, V 46-47,
d) Jesu Bekenntnis zu seinem göttlichen Vater, V 49; dies sind die ersten von ihm überlieferten Worte.
Vgl. seine letzten Worte: „Es
ist vollbracht!“, Joh.
4,34; 5,17; 9,4; 17,4; 19,30.
Was bedeuteten für ihn die Angelegenheiten seines
Vaters, V 49?
a) Gott zu offenbaren, Joh.
1,18,
b) seinen Willen zu tun, Luk. 22,42,
c) seine Worte zu verkündigen, Joh. 17,8,
d) seinen Namen zu verherrlichen, Joh. 12,28,
e) seine Liebe kundzutun, Joh. 16,27,
f) sein Werk zu vollenden, Joh. 9,4,
g) die Seinen in die Wohnungen des Vaters zuholen, Joh. 14,2.
b) seinen Willen zu tun, Luk. 22,42,
c) seine Worte zu verkündigen, Joh. 17,8,
d) seinen Namen zu verherrlichen, Joh. 12,28,
e) seine Liebe kundzutun, Joh. 16,27,
f) sein Werk zu vollenden, Joh. 9,4,
g) die Seinen in die Wohnungen des Vaters zuholen, Joh. 14,2.