Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Der wunderbare Fischzug - Lukas 5,1-11
Leitvers: 1. Petrus 1,7
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1. Petrus 1,7 auf daß die Bewährung eures Glaubens, viel köstlicher als die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, erfunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi;
I. Der unübertreffliche Lehrer. V 1.3.
II. Gesegneter Besitz. V 2-3.
III. Der Auftrag des Herrn. V 4.
IV. Das Bekenntnis der Jünger. V 5.
V. Das Hinablassen des Netzes im Glauben. V 5-7.
VI. Das Ergebnis. V 8-11.
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Der wunderbare Fischzug - Lukas 5,1-11
Leitvers: 1. Petrus 1,7
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1. Petrus 1,7 auf daß die Bewährung eures Glaubens, viel köstlicher als die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, erfunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi;
I. Der unübertreffliche Lehrer. V 1.3.
„Er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat“, Matth.
7,29, „Niemals
hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch“. Joh.
7,46.
Er lehrt uns:
1. Die Notwendigkeit eines Retters für uns, Matth.
8,25; 9,12-13,
2. sein Erbarmen mit uns, Mark. 6,34; Luk. 10,33.36-37,
3. seine Erlösungstat für uns, Mark. 10,45; Luk. 19,10; Joh. 3,16,
4. die Fülle, die er gibt. Luk. 22,35; Joh. 10,10; Matth. 11,29-30; 6,33.
2. sein Erbarmen mit uns, Mark. 6,34; Luk. 10,33.36-37,
3. seine Erlösungstat für uns, Mark. 10,45; Luk. 19,10; Joh. 3,16,
4. die Fülle, die er gibt. Luk. 22,35; Joh. 10,10; Matth. 11,29-30; 6,33.
II. Gesegneter Besitz. V 2-3.
Der Herr betrat Simons Schiff;
es war sein Eigentum, aber er übergab es ihm gerne.
Sind wir bereit, Christus Besitz ergreifen zu lassen von
1. unserem Leben, Röm.
12,1-3; 1. Kor. 6,19-20?
2. unserem Beruf, Luk. 5,27?
2. unserem Beruf, Luk. 5,27?
Hat er das Steuer unseres Schiffes in der Hand?
Wenn er nicht in allem unser Herr ist, dann ist er es
überhaupt nicht. Gal.
2,20.
III. Der Auftrag des Herrn. V 4.
„Fahre hinaus auf die Tiefe und laßt eure Netze zu einem
Fang hinab!“ Ps.
107,23-24.
Nicht die Christen, die sich im seichten Uferbereich
aufhalten, erfahren die Wunder Gottes,
sondern die jenigen, die auf die Tiefe des Sees
hinausfahren.
Lassen wir darum unsere „Netze“ hinab
in
1. die Tiefe seiner Gedanken, Ps.
92,6; 139,17-18; 1. Kor. 2,9-16,
2. die Tiefe seiner Weisheit, Hiob 11,6-8; Röm. 11,33
3. die Tiefe seiner Liebe, Eph. 1,5; Joh. 13,1; Eph. 3,18,
4. die Tiefen, die er selbst ausgelotet hat. Ps. 22,2-22; 42,8; 130,1; Phil. 2,8.
2. die Tiefe seiner Weisheit, Hiob 11,6-8; Röm. 11,33
3. die Tiefe seiner Liebe, Eph. 1,5; Joh. 13,1; Eph. 3,18,
4. die Tiefen, die er selbst ausgelotet hat. Ps. 22,2-22; 42,8; 130,1; Phil. 2,8.
IV. Das Bekenntnis der Jünger. V 5.
Sie hatten sich die ganze Nacht vergeblich bemüht und
bekannten jetzt ihren Mißerfolg.
Beachte die
unerläßlichen Voraussetzungen für den Segen Gottes bei
unserem Tun:
1. Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen. Hebr.
11,6.
2. Ohne Liebe bin ich nichts. 1. Kor. 13,1-3.
3. Ohne die Ausrichtung nach dem Worte Gottes verliere ich mich in der Finsternis dieser.Welt. Jes. 8.20; 2. Petr. 1,19; Ps. 107,10-16.
4. Ohne Heiligung wird niemand den Herrn schauen. Hebr. 12,14; Matth. 5,8.
5. Außerhalb von Christus gibt es kein neues Leben, Röm. 6,34, keine Frucht. Joh. 15,5.
2. Ohne Liebe bin ich nichts. 1. Kor. 13,1-3.
3. Ohne die Ausrichtung nach dem Worte Gottes verliere ich mich in der Finsternis dieser.Welt. Jes. 8.20; 2. Petr. 1,19; Ps. 107,10-16.
4. Ohne Heiligung wird niemand den Herrn schauen. Hebr. 12,14; Matth. 5,8.
5. Außerhalb von Christus gibt es kein neues Leben, Röm. 6,34, keine Frucht. Joh. 15,5.
V. Das Hinablassen des Netzes im Glauben. V 5-7.
1. Der Anlaß des Glaubens: er
selbst. Hebr.
12,2.
Er ist der Anfänger des Glaubens, das Alpha. Matth.
3,17; 17,5; Hebr. 3,1; Offb. 1,17.
2. Die Anfechtung des Glaubens: Beachte
die Umstände:
a) der vorangegangene Mißerfolg, der sie müde,
enttäuscht und hoffnungslos gemacht hatte,
b) die ungünstige Tageszeit, die Fische kamen nur bei Nacht hoch,
b) die ungünstige Tageszeit, die Fische kamen nur bei Nacht hoch,
c) die Nähe des Ufers machte ein nochmaliges Rudern auf
die Tiefe des Sees notwendig. Hiob
23,10; Jak. 1,12; 1. Petr. 1,7.
3. Die Grundlage des Glaubens: „auf
dein Wort will ich.“
Es ist der gottgewirkte Wille des Glaubens gehorsams,
der den Willen Gottes tun will:
„Deinen Willen zu tun, mein Gott, ist meine Lust“,-der
aus dem niedrigen ins tiefe Wasser, aus Zweifel und
Halbheit hinein in die Tiefe des Segens und
Gotteswunders führt. Ps.
40,9; Hes. 37,1-12.
4. Der Lohn des Glaubens: „eine
große Menge Fische“. V
6; Matth.
7,7; Hebr. 11,6.33-40; Jak. 5,17-18.
5. Die Gemeinschaft des Glaubens: Sie winkten ihren Genossen und sie kamen. V 7; Joh. 4,36; Röm. 6,13; 2. Kor. 1,11; 5,14; Phil. 1,27.
5. Die Gemeinschaft des Glaubens: Sie winkten ihren Genossen und sie kamen. V 7; Joh. 4,36; Röm. 6,13; 2. Kor. 1,11; 5,14; Phil. 1,27.
VI. Das Ergebnis. V 8-11.
Durch das Gewand des Zimmermannssohnes hin durch
erkannte Petrus die ganze Herrlichkeit des Herrn, des
Gottessohnes, Joh.
1,14,
ebenso überwältigend, wie sie einst Jesaja erlebte. Jes.
6,1-7.
Daher auch die gleiche Reaktion, nämlich Unterwerfung
und der Ruf: „Geh
von mir hinaus, ich bin ein sündiger Mensch, Herr!“
Ebenso erging es den Gadarenern. Luk. 8,35-37.
Ebenso erging es den Gadarenern. Luk. 8,35-37.
Auch sie erkannten die Herrlichkeit des Herrn, wur den
von großer Furcht erfüllt und baten ihn, wegzu gehen.
Hier wird jedoch nichts von Sündenerkenntnis und
Unterwerfung berichtet.
Entsprechend ist das Verhalten des Herrn:
1. Zu seinem Jünger sagt er: „Fürcht
e dich nicht!“ und
bindet ihn endgültig an sich.
Diese Gemeinschaft findet wohl ihren höchsten Ausdruck
in Matth.
17,24-27;
wo der Sohn Gottes zu dem gleichen Jünger sagt: „Wir,
die Söhne“.
Welch ein Stellungswechsel! Eph.
2,4-6.13.18-19.
2. Der Bitte der Gadarener willfahrt er und wendet sich ohne
ein weiteres Wort von ihnen weg. Matth.
7,6.
Weiß ich um eine Stunde, wo er seine Hand auch auf mich
legte und sagte:
„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein“?
„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein“?
Zu dieser Gruppe gehören zu dürfen, das ist Grund ewiger
Freude und Dankbarkeit. Jes.
43,1; 6,7.
„Drangsal und Angst aber über jede Seele eines Menschen“,
der in seiner Sünde verharrt und den Retter der Welt von
sich weist.
Röm. 2,9; Matth. 10,14-15; 11,20-24; 23,37-38; Luk.
14,19.24; Hebr. 12,25.