THE BEREAN CALL
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Oktober 2015
Homosexualität und die Schreckensherrschaft
T.A. McMahon
Der Titel dieses Artikels mag manche Leute dazu führen, „Homophobie“ zu rufen, sogar solche, die nicht mit der lesbischen, schwulen, bisexuellen und transsexuellen Szene verbunden sind. Man könnte vielleicht nach dem Lesen, was ich geschrieben habe, zu diesem Schluss kommen, aber es vorher zu sagen ist ein Vorurteil aufgrund von Unkenntnis. Bevor ich jedoch den Titel erläutern werde, muss ich die Anschuldigung, als „homophob“ bezeichnet zu werden, ansprechen. Diese Bezeichnung verwenden viele sehr umfassend und manche wenden sie auf jeden an, der mit Homosexualität nicht einverstanden ist.
Merriam-Websters Dictionary definiert Homophobie als “irrationale Furcht vor, Aversion oder Diskriminierung gegen Homosexualität oder Homosexuelle“. Andere Bedeutungen sind „Hass oder Vorurteil gegen Schwule und Lesben“, „Borniertheit“ und sogar „Rassismus“. Zweifellos gibt es Personen, die das zeigen, aber die Begriffe auf die anzuwenden, die der Praxis der Homosexualität kritisch gegenüberstehen ist eklatanter Missbrauch eines Begriffs, der im besten Fall fraglich ist.
Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM), das wichtigste Nachschlagewerk für Psychotherapeuten, das alles umfasst, was sie für psychologische Phobien halten, enthält Homophobie nicht. Die Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft (APA), die das DSM herausgibt, sieht diesen Begriff wohl als bedeutungslos an. Sie ist wohl kaum parteiisch für so genannte Homophobe, da sie den Begriff Homosexualität aus dem DSM strich, nachdem sie von der LGBT Einsatzgruppe 1973 unter Druck gesetzt worden war. Zuvor wurde sie darin als „soziopathische Persönlichkeitsstörung“ und „sexuelle Abweichung“ definiert. Homophobie ist daher nur ein hämisches Schimpfwort, das die, die sich gegen einen beliebigen Aspekt der Homosexualität stellen, falsch darstellt.
Warum lautet der Titel dieses Artikels „Homosexualität und die Schreckensherrschaft? Das mag momentan ziemlich übertrieben klingen, und vielleicht würde „Einschüchterungsherrschaft“ die heutige Erfahrung besser beschreiben. Man muss jedoch kein Prophet sein, um die Richtung der bedenklichen „richterlichen“ Ereignisse zu erkennen, die bis jetzt stattgefunden haben. Hier und in Kanada zum Beispiel haben wir gesehen, wie „Menschenrechtskommissionen“ aufkamen, die sich bei Streitfragen um die Homosexualität groß tun, und vor allem das Schreiben und Aussprechen gegen die Praxis als „Hassverbrechen“ verfolgen.
Ein Kolumnist in Kanada schildert seine Sicht: „Mehr als zwanzig Jahre… schrieb ich gegen die Menschrechtskommissionen, die quasi-gesetzliche Macht haben, die jeden Bürger eines freien Landes abstoßen sollten. Sie sind Femegerichte, bei denen der Angeklagte kein ordentliches Verfahren mehr hat. Sie urteilen ohne fixiertes Gesetz. Überdies [zusätzlich zu heftigen Strafen], ist in diesen Stargerichten ‚der Prozess die Bestrafung‘ – um einfach einen Fall zu hören, fesseln sie den Angeklagten in Bürokratie und Papierkram, und lassen ihn mit Anwaltskosten zu Ader, während der Kläger, egal wie albern seine Klage, kein Risiko eingeht.“
Hier in Oregon haben wir unser eigenes Femegericht System in Planung. Aaron und Melissa Klein sind Bäcker, die sich weigerten, einen Hochzeitskuchen für eine homosexuelle Hochzeit zu machen. Das lesbische Paar, das den Kuchen bestellte, beschwerte sich beim Oregon Bureau of Labor and Industries (OBLI). Der OBLI Beauftragte verfügte eine Strafe von $135.000 und erteilte einen Maulkorberlass, damit die Kleins nicht über ihren Glauben sprechen konnten, welcher Grund ihrer Weigerung war, die Homoehe mit einem Kuchen zu ehren. C.H. Fischer notierte hinsichtlich der Geschehnisse: „Die Kleins wurden nicht in einem traditionellen Gerichtshof angeklagt und belangt. Es gab kein faires Verfahren, keine Jury aus ihresgleichen, und ihre Verfassungsrechte wurden verletzt, einschließlich des ersten Zusatzartikels über Religionsfreiheit. Es läuft auf Christenverfolgung hinaus, ähnlich dem was in einigen ausländischen Staaten vorkommt.“
Wir haben jetzt nicht nur Femegerichte, sondern auch eine frische Entscheidung des höchsten Gerichts im Lande, das zugunsten der homosexuellen Ehe urteilte. Eine Folge dieses Urteils ist, dass Prozesse stattfinden werden, die gegen Gemeinden gehen, die keine gleichgeschlechtlichen Paare trauen wollen. Pastoren laufen Gefahr, von denen verklagt zu werden, die behaupten, durch die Weigerung einen psychischen Schaden erlitten zu haben. Man lese nur die Liste der mehr als 50 Missstände (Weinen, Enttäuschung, Misstrauen Männern gegenüber, wieder zu rauchen, Bauchweh, usw.), die die beiden Lesben gegen die Kleins vorbrachten, um das Potential für Schadensersatzzahlungen (z.B. $135.000) für den zu sehen, der die Gerichte anruft.
Biblisch standhafte Gemeinden werden sowohl juristisch wie gesellschaftlich Probleme kriegen. Leider werden sie ein kleiner Überrest unter vielen Kirchen sein, die christlich sein wollen. Die Schrift verkündet dies prophetisch und wir sehen, wie es im ganzen Land geschieht. Der Apostel Paulus schrieb inspiriert vom Heiligen Geist, die meisten Christen würden in den letzten Tagen nicht den Lehren und Geboten der Bibel folgen; „Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen“ (2 Timotheus 4,3).
Dieser Zustand wird viel Streit innerhalb der Christenheit bewirken, besonders im Westen. Während Regierungen durch ihre Gesetze, mit Drohungen, die Steuerbefreiung aufzuheben und aufgrund ihrer wachsenden Opposition gegen biblische Lehren, mehr Druck auf das Christentum ausüben werden, werden viele Kirchen, die weniger ernsthaft der Schrift folgen, sich unterwerfen, um sich juristisch und finanziell zu schützen. Falsche Hirten und Lehrer werden ihre Kompromisse mit der Welt verteidigen und die angreifen, die fest im Glauben bleiben.
In der ganzen Kirchengeschichte hatte Streit um Lehre mörderische Folgen. Sauls Verfolgungen der Urkirche waren brutal. Die Inquisitionen der katholischen Kirche waren entsetzlich. Sogar die Reformatoren machten sich tödlicher Verfolgungen beim Lehrstreit schuldig. Könnte alles, was im Gegensatz zur Lehre der Schrift stattfindet, zu einer Schreckensherrschaft führen? Die Offenbarung gibt klare Antworten auf diese Frage: Die intensivste Verfolgung geschieht gegen die, welche sich zu Jesus wenden. Sie werden folglich während der Großen Trübsal, die nach der Entrückung der Gemeinde kommt, zu Tode gefoltert. Dennoch wird die Kirche vor dieser Zeit Vorfälle erleben, ähnlich einer Schreckensherrschaft, bis dahin in den USA unbekannt. Viele unserer Geschwister auf der Welt haben zunehmend mehr als einen Vorgeschmack davon erfahren.
Der Ausdruck „Schreckensherrschaft” bezeichnete historisch eine allbekannte Phase der französischen Revolution. Ein paar Merkmale der Schreckensherrschaft entsprechen dem, was sich heute in den USA entwickelt – wo es um Homosexualität geht. Es ist schon verblüffend, dass die LGBT Gemeinschaft mit weniger als 4% der US Population solche Macht und Einfluss über die Medien und unser Gerichtswesen gewonnen hat und dadurch anscheinend in der Lage ist, ihren Willen der Mehrheit aufzuzwingen.
Im Frankreich des 18. Jahrhunderts übernahmen die Jakobiner, obgleich gering an Zahl, die Kontrolle über die französische Regierung, unterstützt von den Sansculotten (den weit zahlreicheren Armen in Frankreich). Das Ziel der Jakobiner war, Denken und Handeln der Franzosen einzuschüchtern und ihrer Ideologie anzugleichen. Ihr Führer Robespierre versuchte, traditionelle christliche Moral und Werte durch sein eigenes Konzept einer „tugendhaften Republik“ zu ersetzen. Dies war die Hauptstrategie der LGBT Bewegung in Amerika. Man muss nur bedenken, was in unser Schulsystem vom Kindergarten bis zur Hauptschule implementiert wurde, und das Pro-Gay Material sehen, das von Schulbehörden im ganzen Land zum Pflichtmaterial gemacht wurde.
Laut französischer Geschichte wurden ehemalige Befürworter der Jakobiner, die ihre Mittel langsam für zu extrem hielten, guillotiniert. Obgleich das in den USA nicht geschieht, wurden einige, die die LGBT Agenda leidenschaftlich abgelehnt hatten, von der Bewegung heftig anvisiert, um ihrem Einfluss entgegen zu wirken. Viel von der LGBT Propaganda hat viele Christen verwirrt gelassen, besonders junge Christen, die die Bestürzung der Gemeinde sehen, wie sie reagieren soll. Sie kämpfen gegen Anklagen, sie seien lieblos, intolerant und borniert. Die einzige sichere Antwort für jeden biblischen Christen (der wirklich die Anweisungen der Bibel kennen und ihrer Lehre gehorchen will) ist, fest beim Wort Gottes zu bleiben.
In Römer 1 zeigt der Apostel Paulus unmissverständlich Gottes Sicht der Homosexualität.
Denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine Entschuldigung haben. Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so dass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt (Römer 1,20-28).
Jede Sünde trennt die Menschheit von Gott: „sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört“ (Jesaja 59,2); „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23). Tod bedeutet hier Trennung. Wer Christi kostenloses Geschenk der Erlösung abweist, bleibt ewig getrennt. Wer dem Evangelium geglaubt hat und doch sündigt, dessen zeitliche Beziehung mit Gott wird beeinträchtigt, aber durch Buße wird sie sofort wieder hergestellt.
Sowohl heterosexuelle (z.B. Unzucht, Ehebruch) wie homosexuelle Sünden (Männer mit Männern, Frauen mit Frauen) führen zu Trennung von Gott. Gott respektiert niemanden bezüglich des „Lohns der Sünde“. Doch es gibt einen wesentlichen Unterschied. Homosexualität ist ein Angriff auf die Weise, wie Gott Dinge macht – Seine Schöpfungsordnung. Das geht weit über den Ungehorsam gegen Seine Anweisungen hinaus; es ist ein Affront gegen den Schöpfer der Natur, Seine Geschöpfe zu verklären, indem man Menschen erhöht und die natürliche Sexualität verdirbt. Es ist eine Sünde von solcher Konsequenz (obgleich viele „innerhalb“ der Kirche das heftig abstreiten), dass die Todesglocke für die menschliche Rasse läuten würde, sollte die LGBT Gemeinschaft ihr Ziel einer weltweiten Akzeptanz ihrer Sexpraxis als „alternativer Lebensstil“ erreichen. Männer pflanzen sich nicht mit Männern fort, noch haben Frauen Babys mit Frauen.
Bei Homosexualität geht es um sexuelle Unmoral. Basta. All die Propaganda der LGBT Anhänger soll diese schlichte Tatsache verschleiern. Es ist eine schlimme Entstellung dessen, was Gott als etwas Gutes erschuf. Die Schrift könnte sich in ihren Worten und Phrasen nicht deutlicher gegen homosexuelle Handlungen aussprechen. Die Schlachter Bibelversion unterstreicht die Verachtung der Bibel in heutiger Sprache: „Unreinheit“, „Begierden“, „ihre Leiber entehren“, „entehrende Leidenschaften“, „den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen“, „Schande getrieben“, „den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen“, „unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt“.
Die Bibel beschreibt die sündige Frucht der Ablehnung Gottes und was sich durch eine homosexuelle Lebensweise einstellt: „voll… von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig“ (Römer 1,29-31).
Obgleich nicht jede Sünde auf jeden Homosexuellen zutreffen mag, macht der Kontext der Verse eine gezielte Verknüpfung. Er ähnelt 2 Timotheus 3,2-5, wo die aufgelisteten Sünden von einem hervorgebracht werden, dessen Leben sich auf Eigenliebe zentriert.
Die Schrift lehrt klar, der Gott-Mensch Jesus, der Schöpfer der Menschheit, hat durch Sein Opfer am Kreuz die grenzenlose Strafe für die Sünden aller Männer, Frauen und Kinder bezahlt. Er tat dies, als wir noch Seine Feinde waren. Erstaunliche Liebe! Seine Vergebung steht jedem Sünder zur Verfügung – heterosexuell wie homosexuell – der Buße tut, indem er sich Gott im Glauben zuwendet, Seine Vergebung empfängt und zusammen damit Seine Gabe des ewigen Lebens. Das ist der einzige Weg, wie die Menschheit mit Gott versöhnt werden kann.
Wie sollen wir dann auf das reagieren, was in unserer Gesellschaft und Gemeinden bezüglich Homosexualität passiert – vielleicht sogar in unseren Familien? Wir müssen Dinge auf Gottes Weise tun. Wir müssen Seinen Geboten gehorchen, weil das der einzige Weg ist, wie ein Unterfangen jemandem nützt und auch Gott gefällt.
Nochmal, Homosexualität ist sexuelle Sünde. Wer solche Sünden begeht, bringt Zerstörung und Gottes Zorn auf sich, sollte er keine Buße tun. Wer im Leib Christi mit dieser Sünde ringt, für den muss mit viel Erbarmen gesorgt werden, weil wir daran denken, dass Jesus, unser Herr und Heiland für diese Sünde bereits bezahlte.
Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst! Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen! (Galater 6,1-2)
In Homosexualität verstrickte Gläubige müssen ein Herz haben, das bereit ist, wegen dieser sexuell unmoralischen Praxis Buße zu tun. Man muss ihnen im Geist der Sanftmut dienen, aber die Sündenpraxis darf in einer Gemeinschaft wahrer Gläubiger nie akzeptiert werden.
Die Ordinierung praktizierender Homosexueller und Unterstützung der Schwulenehe nimmt in der Christenheit zu, steht aber in direktem Widerspruch zu Gottes Wort. Sollte eine Gemeinschaft der Schrift treu bleiben wollen, muss sie ihre Haltung zur Homosexualität deutlich machen. Sie darf unter Gläubigen nicht praktiziert werden.
Wie sollten wir auf Gesetze in unserer Gesellschaft reagieren, die Homosexualität entgegen der Schrift unterstützen? Die von Gott inspirierten Worte von Petrus und den anderen Aposteln dürfen die einzige Reaktion eines Christen sein: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apostelgeschichte 5,29). TBC
Zitate
Du selbst magst Ebbe und Flut, Aufstieg und Fall, Zu- und Abnahme haben; aber Dein Herr ist heute so wie gestern; und es darf dich trösten, dass deine Errettung nicht auf selbstgemachten Rädern rollt, und du hast es mit keinem selbst von dir gestalteten Christus zu tun.
— Samuel Rutherford , 1600-1661
F & A
Frage [von mehreren]: Warum ignorieren Sie den Beweis der Schrift, dass die Urkirche “im Namen Jesu” taufte? Sogar wenn Matthäus 28,19 richtig [für die Taufformel ist]… führte Petrus es wie in Apostelgeschichte 2,38 durch. Sagen Sie, Petrus habe falsch gelegen, im Namen Jesu alleine zu taufen?
Antwort: Sogar wenn Matthäus 28,19 richtig ist? Glauben Sie wirklich, die inspirierten Worte, gesprochen vom Herrn Jesus Christus, seien „nicht korrekt“? Der eine wahre Gott existiert ewig in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Unter anderem die United Pentecostal Church (UPC) bestreitet Gottes dreieine Natur. Sie lehrt auch, Taufe sei notwendig zur Errettung, und sie dürfe nur „im Namen des Herrn Jesus Christus“ erfolgen. Doch Christus sagte Seinen Jüngern, „tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Matthäus 28,19).
Sacharja 14,9 ist für die UPC ein wichtiger Vers: „Und der HERR wird König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.“ Das bedeutet nicht, Er werde einen einzigen Namen haben – noch weniger, dass es „Herr Jesus Christus“ ist. Überdies ist „dieser Tag“ noch nicht gekommen, daher hilft dieser Vers der UPC jetzt nicht. Wie der Kontext zeigt, wird die ganze Welt während des Millenniums wissen, wer der eine, wahre Gott ist und Er wird mit keinem falschen Namen angerufen werden.
Jesus sagte, ausdrücklich im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes zu taufen. Nichts könnte passender sein, die Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Begräbnis und Auferstehung zu symbolisieren. Der Vater gab und sandte den Sohn, unser Heiland zu sein; der Sohn starb für unsere Sünden; und durch den Heiligen Geist, der uns wiedergeboren hat, brachte sich Christus Gott als makelloses Opfer dar (Hebräer 9,14).
Paulus zeigte dies in Ephesus, als er fragte, ob sie den Heiligen Geist empfangen hatten, und sie sagten, “ Wir haben nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist da ist!“ Paulus fragte dann schockiert: „Worauf seid ihr denn getauft worden?“ (Apostelgeschichte 19,2-3). Warum sie nach ihrer Taufe fragen? Weil niemand „auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ getauft sein und nichts vom Heiligen Geist gehört haben konnte! Paulus hätte die Frage nicht gestellt, wäre Taufe nur „im Namen des Herrn Jesus Christus.“
Die UPC wendet ein, „Ohne… Wassertaufe… ist es unmöglich, ins Reich Gottes zu kommen.“ Paulus verstand jedoch die Taufe ganz anders. Er schreibt den Korinthern, „…dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus… aber auch das Haus des Stephanas“ (1 Korinther 1,14-16). Doch Paulus nennt sich „Vater“ der Korinther und erklärt, warum: „denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium“ (4,15). Sie wurden in Gottes Familie als Seine Kinder geboren, und Paulus hatte die Mittel zu ihrer Erlösung – ohne sie zu taufen.
Paulus erinnert die Korinther, sie seien durch Glauben an das Evangelium gerettet worden (1 Korinther 15,3). Wiederholt verkündet er, nur durch Glauben des Evangeliums seien wir gerettet: „Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt“ (Römer 1,16). Erlösung kommt durch Glauben ans Evangelium, nicht durch die Taufe. Paulus verkündete, „denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen“ (1 Korinther 1,17). Taufe ist eindeutig nicht Teil des Evangeliums und hat mit unserer Erlösung somit nichts zu tun.
Frage: Ist ein „Abgefallener“ einer, der überhaupt nie gerettet war? Oder ist es so, wie das Wörterbuch es definiert: Jemand, der einen Glauben verlässt / ablehnt, an den er zuvor tatsächlich glaubte?
Antwort: Wir sind inmitten eines verbreiteten Abfalls. Damit meinen wir: Abkehr vom „einmal den Heiligen überlieferten Glauben“, für den wir kämpfen sollen (Judas 3). Ich meine, zu den Abgefallenen gehören zwei Sorten Leute:
1) Wer sich bewusst vollkommen von Christus abwendet und sogar nicht länger vorgibt, Christ zu sein; und…
2) Wer noch behauptet, Christ zu sein, aber den Glauben verlassen hat, z.B.:
a) Jene, die absichtlich die Schrift verdrehen, das Evangelium verkehren „um Jünger abzuziehen in ihre Gefolgschaft“ (Apostelgeschichte 20,30) oder die falsche Lehrer (wider besseres Wissen) unterstützen, weil sie Anteil an deren Ruhm und Macht haben wollen (Judas 16) – oder einfach „positiv“ sein wollen, um niemand „Anstoß zu geben“.
b) Die Naiven, die von falschen Propheten / Lehrern wirklich getäuscht werden.
Die meisten Lehrbriefe korrigieren falsche Lehre und Praxis, die bereits damals in der Gemeinde war. Es ist das wild wuchernde, weit verbreitete Auftreten von Abfall in Nummer 2 oben bei denen, die behaupten, Christen zu sein, worauf meiner Ansicht nach die Schrift als spezielles Zeichen der letzten Tage gerade vor der Entrückung hinweist.
Christus identifizierte, als er gefragt wurde, „was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein?“ (Matthäus 24,3), den Abfall als vorderstes Zeichen der letzten Tage, d.h. religiöse Täuschung, die er dreimal erwähnte:
Habt Acht, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. (Matthäus 24,4-5) Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. (V. 11) Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. (V.24)
Christi Warnung machte mehrere Dinge deutlich: 1) Das Hauptzeichen der Nähe Seines Kommens ist religiöse Täuschung durch namenschristliche Führer; 2) falsche Propheten würden zentrales Merkmal der Täuschung sein, die „große Zeichen und Wunder“ zeigen, die obgleich überzeugend, dennoch falsch sind; 3) Die Wiederholung von „viele“ deutet an, dass diese religiöse Täuschung weitverbreitet ist, anscheinend weltweit; 4) die Worte „Christusse“, „Propheten“, „Zeichen und Wunder“ und Auserwählte weisen darauf hin, dass die Täuschung Namenschristen, d.h. die in der Kirche, erfasst.
Der erste Grund, den Judas gab, wofür wir “für den Glauben kämpfen“ müssten, war die Tatsache, „Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen… Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen“ (Judas4).
Aber was ist der Glaube, von dem abzuweichen einen zum Abgefallenen macht? Manche sagen, solange man glaubt, dass Christus für seine Sünden starb, begraben wurde und am dritten Tag auferstand, ist man gerettet. Aber das erklärt nicht das volle Evangelium. Wie Paulus definierte, bezeichnet das Evangelium den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Christi nach den Schriften (1 Korinther 15,3-4). Dazu gehört sicher, wer der biblische Gott, wer der biblische Christus ist, was das biblische Problem zwischen Gott und Mensch ist, die biblische und einzige Möglichkeit, wie Gott dem Menschen vergeben kann, und die ewigen Folgen für die, welche das biblische Evangelium ablehnen. Nichts davon ist nebensächlicher Punkt der Lehre, die ignoriert oder gefährdet werden darf. Das wäre eine Abkehr vom Glauben in den Abfall, ein falsches Evangelium zu verkünden.
Gerade wie Israel, dem Gott Seine Propheten sandte, um sie vor ihrem Abfall und den schlimmen Folgen zu warnen, nicht hören wollte, so ist es heute mit vielen Namenschristen. Froh jedem Rattenfänger zu folgen und unwillig, den Herrn zu hören, tanzen sie lustig weiter zum Gericht.
Die Zeit auf dieser Erde geht dem Ende zu. Wir wollen echt bleiben und wirklich kämpfen für den „Glauben, der den Heiligen ein für allemal überliefert wurde“. Und mögen wir viele retten, bevor es ewig zu spät ist.
Verteidigt den Glauben
Unser monatlicher, spezieller Artikel aus Dave Hunts Buch mit demselben Titel.
Biblische Antworten auf herausfordernde Fragen
Ist das Millennium das endgültige Reich?
Frage: Die Bibel sagt in Bezug auf die prophezeite, künftige Herrschaft Christi über diese Welt von Jerusalem aus, „Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben“ (Jesaja 9,6). Doch die Bibel sagt auch, Seine Herrschaft werde nur tausend Jahre dauern, und mit einem Weltkrieg enden (Offenbarung 20,6-9). Was ist es – ewig, oder tausend Jahre; Friede oder Krieg? Es kann nicht beides sein. Wie kann man glauben, die Bibel sei Gottes unfehlbares Wort, wenn sie so viele Widersprüche enthält, besonders bei so grundlegenden Konzepten wie der Herrschaft Christi, die angeblich die Krönung von allem ist?
Antwort: Es gibt eine sehr einfache und offensichtliche Erklärung: die tausendjährige Herrschaft Christi ist nicht die „Herrschaft und der Friede“, der laut Bibel nie enden wird. Aus einer Anzahl von Gründen wird das deutlich. Bestimmt sind 1.000 Jahre nicht ohne Ende. Man kann Krieg nicht mit Frieden gleichsetzen. Doch die meisten Christen meinen, das Millennium sei das „Reich“, für das wir beten, „Dein Reich komme“ (Matthäus 6,10) und es sei Thema so vieler biblischer Prophezeiungen. Tatsächlich ist es das nicht.
Es ist verblüffend, dass Christen die offensichtlichen Widersprüche ignorieren, und darauf bestehen, das Millennium mit Christi ewigem Reich gleichzusetzen. Die Kritiker jedoch, die sorgfältig nach jedem scheinbaren Widerspruch suchen, den sie finden können, haben das Problem bemerkt, aber in ihrem Eifer, die Bibel zu verwerfen, übersehen sie die einfache Lösung. Das Millennium ist nicht das Reich.
Christus sagte, “Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er… nicht sehen… nicht in das Reich Gottes eingehen“ (Johannes 3,3.5). Offensichtlich gibt es viele Leute im Millennium, die nicht wiedergeboren sind oder sie würden Satan nicht folgen: „Und wenn die 1000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist. Und sie zogen herauf auf die Fläche des Landes und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie“ (Offenbarung 20,7-9). Diese Rebellen sind offensichtlich keine wiedergeborenen Christen! Doch nur, wer wiedergeboren ist, kann ins Reich kommen.
Überdies sagt uns Paulus, „dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können“ (1 Korinther 15,50). Doch sehr viele Leute aus „Fleisch und Blut“ werden im Millennium auf der Erde wohnen. Das ist dann ein weiterer Grund, warum das Millennium nicht das Reich sein kann. (Die einzigartige Rolle, die das Millennium spielt, wird später erörtert werden.)
Was ist dann das Reich? Es ist ewig, was darauf hindeutet, dass es im neuen, ewigen Universum bestehen wird, was Gott nach Zerstörung von diesem schaffen wird: „Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen…. Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt“ (2 Petrus 3,10.13).
Kein Reich noch etwas anderes auf dieser Erde kann offenbar ewig sein, bis das jetzige Universum zerstört und ein neues geschaffen wurde. Erst dann wird das Reich da sein, das ewig ist, dessen Friede nie enden wird, das Fleisch und Blut nicht erben können, und man wiedergeboren sein muss, um hinein zu kommen. Wie Paulus uns sagte:
Danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat….
Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei. (1 Korinther 15,24.28)
— Auszug aus Verteidigt den Glauben (Seiten 116-18 – englische Originalausgabe) von Dave Hunt
Alarmierende Nachrichten
Europa begeht einen verhängnisvollen Fehler.
FrontPageNag.com, 16.09.15, “Europa begeht einen verhängnisvollen Fehler” [Auszüge]: Millionen Syrer und andere aus dem moslemischen Nahen Osten nach Europa zu lassen wird für Europa in einer Katastrophe enden… Als Jude bin ich besonders sensibel für alle Parallelen zum Holocaust. [Da] Syrien – das Assad Regime und der Islamische Staat einander und Hunderttausende dabei verschlingen, wie kann ich mich nicht in eine Zeit zurückversetzen, wo Juden versuchten, dem Nazimonster zu entrinnen, das sie verschlang?
Erstens, die Parallelen treffen nicht zu. Jeder Jude im Nazi besetzten Europa – Mann, Frau, Kind, Baby – sollte sterben. Der Tod des syrischen Volkes ist nicht das Ziel. Die einzigen derartigen Ziele im Nahen Osten sind – neben den Juden Israels – Christen und Jesiden.
Sie treffen auch nicht zu, da die überwiegende Mehrheit der Juden… assimilierte Bürger ihrer jeweiligen Länder waren. Die meisten Moslems im Nahen Osten… haben dagegen Werte, die nicht nur anders sind als die in Europa, sondern entgegengesetzt.
Lebensfähigkeit von Babys, die laut Gesetz nicht „menschlich“ sind
ChristianHeadlines.com, 14.9.15, „Belege häufen sich für die Lebensfähigkeit von Babys, die laut Gesetz nicht ‚menschlich‘ sind” [Auszüge]: Eine neue, am 8. September veröffentlichte Studie stellte fest, mehr Säuglinge, die vor der 28. Schwangerschaftswoche geboren wurden, überlebten ohne Krankheit oder anderen Komplikationen, verglichen mit vor 20 Jahren. Die Befunde werfen weiteren Zweifel auf die Eignung des Lebensfähigkeit Standards zum Schutz der Ungeborenen.
Die Studie vertieft eine frühere Studie vom Mai, die eine höhere Überlebensrate für Säuglinge feststellte, die in der 22. Woche geboren wurden. Jetzt wurden 5.000 Säuglinge untersucht, die zwischen 2006 und 2011 vor der 27. Woche geboren wurden.
Mehr als 450.000 Säuglinge werden jedes Jahr in den USA verfrüht geboren. Die frühere Studie zeigte eine Verbesserung der Überlebensrate für in der 22. Schwangerschaftswoche geborene Säuglinge. Die jetzige zeigt einen größeren Aufwärtstrend. 1993 überlebten nur 52 Prozent der in der 24. Woche geborenen Säuglinge. 2012 überlebten 65 Prozent. Und der Prozentanstieg bei gesunden Frühchen ist noch bedeutender: 47 Prozent der in der 27. Woche geborenen Säuglinge überlebte ohne größere Erkrankungen, verglichen mit 29 Prozent 1993.
„Extreme Frühgeburten (vor der 28. Woche), überleben jetzt in größerer Zahl, und ihre Prognose ist besser, wenn man [in den Intensivstationen für Säuglinge] auf die Erkrankungen schaut, die sie haben“.
Obgleich Frühgeburten wegen wenig entwickelter Lungen immer noch mit Atemproblemen kämpfen, haben medizinische Fortschritte ihre Überlebenschancen verbessert. Mehr Ärzte verschreiben vorgeburtliche Steroide, die die Lungenentwicklung bei Säuglingen stimulieren helfen. 1993 erhielten nur 24 Prozent der Frauen mit Risiko einer Frühgeburt die Steroide, verglichen mit 87 Prozent 2012, so die Studie.
Trotz der neuen Forschung werden Säuglinge erst ab der 24. Woche als lebensfähig angesehen. Aber Dr. Edward Bell, Mitautor der Maistudie, sagte der New York Times, dass 22 Wochen der neue Standard für Lebensfähigkeit sein soll. „Ich meine, diese Säuglinge verdienen eine Chance“, sagte er.
Hillsong’s Houston wusste von „Schwulen” im Chor
ChristianPost.com 28.7.15, “Houston, Wir haben ein Problem: Video zeigt, Hillsongs Brian Houston wusste von offenen “Schwulen” im Chor” [Auszüge]: Ein online Video ist aufgetaucht, das zeigt, Hillsongs Führer Brian Houston wusste zumindest vor einem Jahr von zwei offen homosexuellen Männern in seinem Chor – trotz jüngster Behauptungen, es sei eine „komplette Überraschung“ für ihn zu erfahren, dass sich zwei Männer an Hillsongs New York Campus „verlobt“ hatten.
Houston wurde von der ABC „Nightline” im November 2014 interviewt [wo er sagte] „Offenbar – sagte mir jemand – es gebe zwei schwule Sänger im Chor in New York“.
Sudanesische Christinnen sind unschuldig
ChristianHeadlines.com, 13.8.15, “Vier sudanische Christinnen trugen keine ‚sittenlose Kleidung‘“ [Auszüge]: Vier sudanesische Christinnen wurden für unschuldig befunden, nachdem sie wegen „sittenloser Kleidung“ festgenommen wurden. Die Frauen wurden neben vier weiteren angeklagt, sittenlose Kleidung zu tragen, als sie einen Gottesdienst in Khartum verließen. Drei Frauen wurden bestraft, eine wartet noch auf die Verhandlung.
Khartum hat eine strikte Kleiderordnung und verlangt von Frauen, den Körper zu bedecken, außer Hände, Füße und Gesicht. Christian Solidarity Worldwide (CSW) glaubt jedoch, die wachsende Zahl von Christinnen, die wegen sittenloser Kleidung festgenommen werden, sei eine Kampagne gegen religiöse Minderheiten im Sudan.
CSW sagte, “Obwohl wir die Tatsache begrüßen, dass vier dieser Frauen freigesprochen wurden, fragen wir, wieso einige schuldig gesprochen wurden, obwohl alle ähnlich gekleidet waren, vollkommen im Einklang mit Gesetz und sudanesischen Sitten.“
Briefe
Lieber Tom
Danke… für Ihren Eifer und Standhaftigkeit, das Wort mit mir zu teilen. Ich bin 85 und habe Jesus den größten Teil meines Lebens gekannt. Viele Male haben Sie und Dave mich auf dem „engen und schmalen“ Weg gehalten.
Wie sehne ich mich nach dem Klang der Posaune, um mich weg zu fangen. Wie viel näher sind wir als damals, wo Dave den Artikel „Erweckung oder Abfall“ schrieb (neu veröffentlicht 4/15)! DP (MN)
Liebe Freunde,
Um Ihnen… zu zeigen, wie hilfreich Ihre Rezensionen sind, dienen Leute wie ich: Ich habe eine schwere Form von PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung) [und viele Kämpfe]. Kürzlich beging mein Sohn Selbstmord. Bei all dem bin ich nicht in der Lage, so klar zu denken, wie ich möchte… Ich klammere mich einfach an den Herrn, jeden Augenblick, und versuche den Tag zu bewältigen. Ich versuchte Hilfsmittel zu finden und Celebrate Recovery erschien zunächst eine exzellente Methode – es findet ja in einer Gemeinde statt! Gott sei Dank warnte mich der Heilige Geist und sagte mir, es sei etwas verkehrt bei CR und ich sollte recherchieren. So fand ich Ihren Artikel. Ich hoffe, das gibt ihnen eine Sicht ins „wahre Leben“, wie Ihr Artikel mir half. Anonym (Email).
TBC,
Danke für Ihre Veröffentlichung des exzellenten und gut geschriebenen Buches [Biblical Guide to the Shemitah von David James]! Ich hoffe, Dr. Reagan liest es und will es verstehen. Danke, dass Sie uns davon abhalten, wegen vieler anderer, lauter Stimmen von der biblischen Wahrheit abzudriften. Ich brauchte das! KR (Australien)
Lieber Mr. McMahon,
Ihr September Artikel klingt für meinen Mann und mich sehr wahr. In den vergangenen paar Jahren haben wir viele Gemeinden besucht. Manche waren eine Zeit lang fein und rutschten dann ab. Manche waren von Anfang an schlecht. Andere hatten ziemlich gute Botschaften, aber die Musik war unerträglich. Man kann sich kaum vorstellen, unserem Herrn im Himmel Lob zu kreischen und zu wirbeln, wenn schon wir es nicht aushalten! Daher fanden wir uns mit einem Dutzend anderen, gleichgesinnten Christen in einer Hauskirche zusammen. Wir treffen uns treu, studieren das Wort zutiefst, sorgen füreinander in Gebet und Tat und fragen uns, wann wir entdeckt werden. Es erfüllt die Notwendigkeit einer Gemeinschaft, geht aber weiter darüber hinaus. Wir lernen mehr über Jesus Christus und Sein Wort als je zuvor. Wir verstehen besser, was Gemeinde sein soll – in der Wärme des Wohnzimmers. Anonym (Email)
An die Beröerfamilie,
Jeden Monat freute ich mich immer erwartungsvoll, den Berean Call zu erhalten. Dieses Land braucht dringend so eine Veröffentlichung. Es ist so traurig, wie viele Leute sich von Gott abwenden. Es gibt so viele falsche Lehre und viele falsche Religionen, die Leute in die Irre führen.
Anscheinend werden Christen zum “Feind”, aber Jesus sagte, wir sollten damit rechnen. Ich bete täglich für die Verlorenen, für die, die anderen Göttern folgen, und für jene, die abirren.
Ich bin 92 und mein Mann wird bald 97, daher wissen wir nicht, wie lange es dauert, bis wir in unsere neue, himmlische Behausung ziehen. Unser lieber Heiland und Herr ist immer treu, wir sind dankbar für alles, was Er uns von Seiner Belohnung gegeben hat, und sind überaus dankbar für Seine Gnade uns gegenüber. BB (CA)
TBC Notizen
Halte fest
Der Autor des Hebräerbriefs (ich meine Paulus), wurde inspiriert, die Empfänger des Briefes zu ermahnen „Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten“ (Hebräer 2,1). Das „Abgleiten“ in einem Großteil der Kirche ähnelt heute mehr einer Lawine.
Als einzelner können wir jedoch das Abgleiten verhindern. Jeder Gläubige kann bremsen und den schädlichen Trend umkehren. „Halte fest am zuverlässigen Wort….“ Gegen die überwältigende Menge falscher Lehre und Praktiken, von denen das Christentum wimmelt, kann nur Kenntnis und Ausleben des „zuverlässigen Wortes“ Vertrauen in Gottes Wahrheit hervorbringen. Das geschieht durch Fleiß (tägliches Lesen von Gottes Wort, und tun, was es sagt).
Hier einige Ermahnungen und Ermutigungen der Schrift: Prüft alles, das Gute behaltet (1 Thessalonicher 5,21). Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist (2 Timotheus 1,13). Einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen (Titus 1,9). Christus aber als Sohn über sein eigenes Haus; und sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und das Rühmen der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten (Hebräer 3,6). Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken - denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat.... So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat (Hebräer 10,23.35). Doch was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme (Offenbarung 2,25)
T.A. McMahon Executive Director
Dave Hunt Classics
Unmittelbares Bevorstehen
Dave Hunt – ursprünglich im Oktober 1988 veröffentlicht.
Wir haben die Reich/Herrschaft/Rekonstruktion/COR Bewegung verschiedene Male diskutiert. Ich halte sie für den am schnellsten wachsenden schädlichen Einfluss in der Kirche heute. Das macht uns große Sorgen. Sie hilft, den Weg für die kommende Weltregierung des Antichristen zu bereiten, indem sie Schlüsselthemen der Prophetie durcheinander bringt. Wer dabei ist, wird natürlich aufrichtig abstreiten, sie würden dem Antichristen auf irgendeine Weise helfen, oder daran auch nur Anteil haben wollen. Es gibt eine weitere, raffiniertere Gefahr – das eigene geistliche Leben wird aufgrund der unbiblischen Lehren dieser Bewegung untergraben.
Wer glaubt, sie müssten die Welt übernehmen und das tausendjährige Reich für Christus in Seiner Abwesenheit errichten, lehnt die Entrückung entweder ab oder weist ihr ein solch ferne und unbedeutende Position zu, dass es für ihr Leben keinen praktischen Wert hat. Das hat ernste Folgen, denn die Hoffnung, Christus könne jeden Moment zurückkehren, ist nach Absicht Gottes einer der vorrangigen Reinigungsfaktoren im christlichen Leben (1 Johannes 3,3). Ich meine, Johannes bezieht sich mit dem Ausdruck „reinigt sich“ sowohl auf lehrmäßige wie moralische Reinheit. Die beiden gehen zusammen, doch Lehre wird heute als Ursache für Spaltung oft vermieden, statt zu sehen, was sie tatsächlich ist, das notwendige Gefäß der Wahrheit.
Die Lehre von der Entrückung – Christus entrückt Seine Braut in den Himmel (1 Thessalonicher 4,13-18) – ist heute (in krassem Gegensatz zu ihrer Bedeutung vor nur wenigen Jahren) sehr unpopulär. Christus ist nicht „rasch“ gekommen, wie Er versprach (zumindest sieht der Mensch es so). Daher gibt es welche, die die Entrückung lieber nicht behandeln. Doch die vielen Aussagen in der Bibel über Endzeit im Allgemeinen und Entrückung im Besonderen zeigen, dass dies gesamte Gebiet ein bedeutender Teil unseres christliche Glaubens und Lebens sein sollte.
Im Bezug auf die Entrückung drängt uns die Bibel widerholt, zu wachen und zu warten. Warum verlangt Christus diese Haltung? Liegt ihr Wert für uns und die Bedeutung, die die Bibel ihr offensichtlich zumisst, vor allem darin, dass die Rückkehr des Herrn tatsächlich unmittelbar bevorsteht? In der Tat nicht.
Ob für uns die Rückkehr des Herrn unmittelbar bevorsteht oder nicht, wir wissen im Rückblick, dass sie für all jene Generationen von Christen, die vor uns kamen, nicht unmittelbar bevorstehend war. Sollte der einzige Wert ihrer „Erwartung“ in ihrer Erfüllung liegen, d.h. es sei wahr, dass der Herr baldig zurückkehrt – dann ließe uns die Tatsache, dass Christus nicht zurückgekehrt ist, ohne Erklärung, warum der Herr diese „Erwartungshaltung“ ursprünglich forderte. Daher muss es bei der Haltung, Christi Rückkehr jeden Moment zu erwarten, etwas Wichtiges und für ein gutes Christenleben Wesentliches geben. Was kann das sein?
Zweifellos vermittelt der Glaube, jeden Moment entrückt werden zu können, unserem Leben mehr Ernst. Wir werden nicht immer hier sein, daher sollte jede Minute zählen. Überdies verunsichert es uns dabei, uns zu eng mit der Welt zu identifizieren, die nicht unsere endgültige Bestimmung ist, und erinnert uns an die wahre Bürgerschaft in einer kommenden Welt, die auf ewigen, statt auf irdischen Werten beruht. Diese Haltung sollte ein christliches Leben gewiss charakterisieren. Auch ein lebendiger Sinn für die Möglichkeit, Christus könne bald zurückkehren, ist mehr als gerechtfertigt, wenn er diese gute Wirkung auf uns hat.
Aber liefert die Möglichkeit eines plötzlichen Todes nicht genau dasselbe Motiv? Nein. Obgleich sie natürlich ein sehr starkes Motiv liefert, ist der Unterschied groß. Die Erwartung, jeden Augenblick in die Gegenwart unseres Herrn entrückt zu werden, hat einige Vorteile vor der ähnlichen Erwartung durch möglichen plötzlichen Tod.
(1) Sollte unsere Beziehung zu Christus richtig sein, können wir uns wirklich auf die Entrückung freuen. Doch keiner (nicht einmal Christus im Garten) freut sich auf den Tod. Die freudige Aussicht auf die Entrückung beschwingt unser Denken, während die widerwärtige Aussicht des Todes etwas ist, das wir gerne vergessen, womit sie in unserem Alltag weniger wirksam ist.
(2) Obgleich die Entrückung dem Tod insofern ähnlich ist, als dass beide das irdische Leben beenden, bewirkt die Entrückung auch etwas anderes: sie signalisiert den Höhepunkt der Geschichte und öffnet den Vorhang für den letzten Akt. Sie beendet somit auf eine Weise, wie es der Tod nicht tut, jeden menschlichen Einsatz, die irdischen Entwicklungen weiter zu führen, wie das Leben von Kindern, die zurückgelassen werden, das Wachstum oder die Verteilung des angehäuften Vermögens, den Schutz des eigenen Rufes, den Erfolg jeglicher irdischer Anliegen, die man unterstützt hat, und so weiter.
Leute meistern die Endgültigkeit des Todes z.B. durch Formen von Pseudounsterblichkeit – wie wir oder Dinge, die uns wichtig waren, „weiterleben“, nachdem wir gestorben sind. Sogar Christen, die sich auf wahre Unsterblichkeit freuen dürfen, sind vielleicht dennoch versucht, Trost in einigen dieser Formen von Pseudounsterblichkeit zu suchen. Die Entrückung jedoch untergräbt all das; und je mehr diese Pseudotröstungen geschwächt werden, desto mehr wird unsere Hoffnung nach dem Tode von ihren irdischen Elementen gereinigt. Gezwungen zu realisieren, dass unsere Bestimmung im Himmel liegt, werden wir motiviert sein, mit diesem Ziel im Sinn zu leben.
(3) Der Ansporn durch den Tod wird dadurch etwas geschwächt, dass wir im Allgemeinen zumindest eine gewisse Kontrolle über seine relative Bedrohung haben. Wir sind bestimmt radikal anfällige Wesen, und unser Leben kann jederzeit ausgelöscht werden. Aber so sterben die Leute normalerweise nicht. Das Krebsopfer hätte das Rauchen sein lassen oder mehr Ballaststoffe essen, oder früher in Behandlung gehen können. Der Unfallverursacher hätte langsamer fahren oder ein Taxi nehmen können, als er zu viel getrunken hatte.
Obwohl der Tod plötzlich und ohne Warnung kommen kann (wir sind nicht komplett Herr unseres Schicksals), ist es dennoch wahr, dass wir täglich Entscheidungen treffen, die unsere Aussicht, morgen, im nächsten Monat oder in zehn Jahren zu sterben, erhöhen oder vermindern. Wir können den Zeitpunkt unseres Todes in gewissem Sinn kontrollieren, was uns weniger zu Gottesfurcht anspornt, da wir meinen, wir könnten es uns leisten, eine engere Beziehung zu Gott auf nächste Woche, nächsten Monat oder nächstes Jahr zu verschieben. Auf den Zeitpunkt von Christi Rückkehr zur Erde haben wir dagegen überhaupt keinen Einfluss. Es wird einfach völlig unerwartet geschehen. Glaube an eine bevorstehende Rückkehr Christi gestattet uns nicht, etwas zu verschieben.
Die ganze Herrschaft/Rekonstruktion Bewegung ist zu eng in einen andauernden irdischen Prozess verstrickt, der sich auf unbestimmbare Zukunft erstreckt, um wirklich allem treu zu sein, was die Schrift darüber sagt, wie man hinreichend von dieser Welt gelöst und bereit ist, sie sofort zu verlassen. Ich mache mir Sorgen, die Rekonstruktionisten und die Erweckungskoalition wie auch andere Reich/Herrschaft Befürworter fördern eine falsche Auffassung unseres irdischen Dienstes – eine Auffassung, vor der wir uns hüten müssen, um nicht unmerklich in die Haltung von Dostojewskis Großinquisitor zu verfallen, für den Christi Rückkehr auf die Erde eine Einmischung in die Mission der Kirche ist. Er hat Christus ins Gefängnis geworfen, wo er ihn besucht und beklagt:
Es gibt überhaupt keinen Grund, dass du jetzt kommst. Du darfst dich jetzt nicht einmischen, zumindest hast… du uns das Werk bei deinem Weggang zum Glück übergeben. Du hast versprochen, durch dein Wort festgesetzt, du hast uns das Recht gegeben, zu binden und zu lösen, und jetzt natürlich darfst du uns das nicht wegnehmen. Warum also bist du gekommen, um uns zu behindern?
Alle Menschen sind versucht, mehr in der Welt zu Hause zu sein als sie sollten. Christen stellen dabei keine Ausnahme dar, und wenn sie dem erliegen, versuchen sie oft, die Schrift entsprechend neu zu interpretieren. Rekonstruktionisten dienen als Beispiel für diese Versuchung. Manche behaupten sogar, Christus sei im Jahr 70 in Person der römischen Heere zurückgekehrt, um Jerusalem zu zerstören und Israel zu bannen – und das sei der Tag der Hochzeit der Gemeinde mit Christus gewesen, wie in Offenbarung 19 prophezeit!
Bevor sie die Welt übernommen haben würde Christi Rückkehr für die Rekonstruktionisten und andere in der Reich / Herrschaft Bewegung so unpassend sein wie für den Großinquisitor, und aus denselben Gründen.
Unsere Hoffnung liegt nicht darin, diese Welt zu übernehmen, sondern von unserem Herrn in den Himmel geholt und mit Ihm in Herrlichkeit verheiratet zu werden, dann mit Ihm als Teil der himmlischen Heere zurückzukehren, um Israel zu retten, Seine Feinde zu zerstören und an seiner Millennium Herrschaft teilzuhaben. Doch zu oft glauben wir das nur theoretisch, und bestreiten es mit unserem Leben. Die Aussicht, plötzlich hochgeholt zu werden, um bei Christus zu sein, mit verwandeltem Leib, Seinem Herrlichkeitsleib ähnlich und ewig untrennbar mit unserem Herrn verbunden zu sein, sollte unsere Herzen ständig erstaunen und erfreuen
Der Himmel ist nicht so sehr irgendein Ort, sondern eher, bei Christus zu sein, wo auch immer Er im Universum ist, denn wir werden ständig in Seiner Gegenwart sein. Es ist nicht so sehr ein Ort, sondern ein Zustand, wo wir uns einer himmlischen Existenz erfreuen, die wir heute nicht verstehen, die wir aber beständig und begeistert erwarten sollen. In unserem verwandelten Leib, gemacht wie Sein Herrlichkeitsleib, in dem wir Sein Auferstehungsleben teilen, werden wir 1.000 Jahre mit Ihm über diese Erde regieren. In der Ewigkeit dann wird Er uns und in uns ständig mehr und mehr von sich, Seiner Liebe, Gnade und Güte offenbaren.
Teil des Problems mit der Reich/Herrschaft/Rekonstruktion Bewegung ist ihre irrige Vorstellung, der sterbliche Mensch können bewirken, was nur der unsterbliche Mensch, unser auferstandener Herr und wir als unsterbliche, auferstandene Wesen mit Ihm schaffen können. Begnüge dich mit nicht weniger als der Fülle der Verheißung Christi! Die Herrlichkeit des ewigen Reiches, das Er anbietet, ist Lichtjahre jenseits der COR Agenda, diese heutige Welt in diesen schwachen und vergänglichen Leibern zu christianisieren und zu übernehmen.
Wir können Sein Bestes verpassen, wenn wir nicht ernst nehmen, was die Bibel eindeutig lehrt und nicht fest für gesunde Lehre stehen. Und wir können auch unsere wahre Belohnung verpassen, wenn wir versuchen, das christliche Leben, was nur Christus durch uns leben kann, in eigener Kraft zu leben. Mögen wir Seinem Wort und Ihm in unserem Alltag treu sein. Die Freude und Herrlichkeit, die Er geplant hat und an der wir teilnehmen sollen, ist mehr als genug, uns anzuregen, zu inspirieren und motivieren. „Trachtet nach dem, was droben ist (Kolosser 3,2)!
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Übersetzt von W. Hemmerling. Bibelzitate wurden aus der Schlachter Bibel 2000 entnommen.
Kontakt: wolfgang.hemmerling@freenet.de