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Die 2 Seiten der Heiligkeit

(nach D. Gooding „In de school van Christus")


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In der Schule Christi Johannes 13-17 (Teil 1)  Johannes 13-17 (Teil 2)  Johannes 13-17 (Teil 3)

Innerhalb der christlichen Gemeinschaft (Joh 13-14)

 

1. Das anschauliche Gleichnis der Fusswaschung: Gottes Basis-Vorkehrung zu unserer Heiligung (Joh 13:1-20).

 

 

1.1 Die Fusswaschung selbst (Joh 13:1-11)

Wer gebadet {O. ganz gewaschen} ist, hat nicht nötig sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein; und ihr seid rein, aber nicht alle. Denn er kannte den, der ihn überlieferte; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.

 

 

 

 

 

1.2 Die Bedeutung der Fusswaschung (Joh 13:12-20)

a) Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, auf daß, gleichwie ich euch getan habe, auch ihr tuet.

b) Ich rede nicht von euch allen, ich weiß, welche ich auserwählt habe.

 

2. Christus` Entlarvung von Judas` Verrat: zeigt uns, was das Grundprinzip der Heiligkeit (und Unheiligkeit!) ist (Joh 13:21-32).

 

2.1 Die Entlarvung (Joh 13:21-30)

Einer von euch wird mich überliefern (...) Wer ist es? (...) Jener ist es, welchem ich den Bissen, wenn ich ihn eingetaucht habe, geben werde (...) gibt er ihm dem Judas (...) Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus.

 

 

 

2.2 Die göttliche Antwort (Joh 13:31-32)

Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm (...) so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und alsbald wird er ihn verherrlichen.

 

3. Der Weggang Christi: Das Ziel und die Bedeutung davon für die Vollendung unserer Heiligung (Joh 13:33-14:31).

 

3.1 Die Notwendigkeit und das Ziel davon

(Joh 13:33-14:17)

a) Noch eine kleine Weile bin ich bei euch (...) Wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen (...) Petrus spricht (...) Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein

Leben will ich für dich lassen. Jesus antwortet (...) der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.

 

Draussen in der Welt

(Joh 15-16)

 

1. Das Gleichnis vom Weinstock und den Reben: Gottes Basis-Vorkehrung für unser Wachstum als Zeugen in der Welt (Joh 15:1-17).

 

1.1 „Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner (...) Bleibet in mir" (Joh 15:1-8)

Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, auf daß sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibet in mir (...) Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

 

1.2 Der Ansporn zu lieben (Joh 15:9-17)

a) Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.

b) Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt und euch gesetzt, auf daß ihr...

 

2. Christus` Entlarvung des Hasses der Welt: hilft uns die Feindschaft der Welt gegenüber unserem Zeugnis zu verstehen (Joh 15:18-27).

 

2.1 Die Entlarvung (Joh 15:18-25)

Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde (...) Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie gesehen und gehaßt sowohl mich als auch meinen Vater (...) Sie haben mich ohne Ursache gehaßt.

 

2.2 Die göttliche Antwort (Joh 15:26-27)

Wenn aber der Sachwalter gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen.

 

3. Der Weggang Christi: Die Notwendigkeit und Bedeutung davon für unsere Überwindung der Welt (Joh 16:1-33).

 

3.1 Die Notwendigkeit und das Ziel davon

(Joh 16:1-15)

a) Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr euch nicht ärgert (...) es kommt aber die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst darzubringen (...) Dieses aber habe ich zu euch geredet, auf dass, wenn die

Stunde gekommen ist, ihr daran gedenket, daß ich es euch gesagt habe.

 

b) Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen (...) Euer Herz werde nicht bestürzt (...) Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen (...) denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe (...) so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß, wo ich bin, auch ihr seiet.

 

3.2 Das Problem der „kurzen Zeit" (Joh 14:18-24)

a) Noch ein Kleines, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber sehet mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben (...) wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.

b) Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie ist es, daß du dich uns offenbar machen willst, und nicht der Welt?

 

 

c) Jesus antwortete (...) Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

 

 

3.3 Zusammenfassung und abschliessende Erklärungen (Joh 14:25-31)

a) Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch bin. Der Sachwalter (...) jener wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

 

b) Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe, denn [mein] Vater ist größer als ich.

Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, auf daß, wenn es geschieht, ihr glaubet.

c) Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.

Draussen in der Welt

(Joh 15-16)

 

1. Das Gleichnis vom Weinstock und den Reben: Gottes Basis-Vorkehrung für unser Wachstum als Zeugen in der Welt (Joh 15:1-17).

 

1.1 „Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner (...) Bleibet in mir" (Joh 15:1-8)

Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, auf daß sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibet in mir (...) Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

 

1.2 Der Ansporn zu lieben (Joh 15:9-17)

a) Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.

b) Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt und euch gesetzt, auf daß ihr...

 

2. Christus` Entlarvung des Hasses der Welt: hilft uns die Feindschaft der Welt gegenüber unserem Zeugnis zu verstehen (Joh 15:18-27).

 

2.1 Die Entlarvung (Joh 15:18-25)

Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde (...) Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie gesehen und gehaßt sowohl mich als auch meinen Vater (...) Sie haben mich ohne Ursache gehaßt.

 

2.2 Die göttliche Antwort (Joh 15:26-27)

Wenn aber der Sachwalter gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen.

 

3. Der Weggang Christi: Die Notwendigkeit und Bedeutung davon für unsere Überwindung der Welt (Joh 16:1-33).

 

3.1 Die Notwendigkeit und das Ziel davon

(Joh 16:1-15)

a) Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr euch nicht ärgert (...) es kommt aber die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst darzubringen (...) Dieses aber habe ich zu euch geredet, auf dass, wenn die

Stunde gekommen ist, ihr daran gedenket, daß ich es euch gesagt habe.

 

b) Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen (...) Euer Herz werde nicht bestürzt (...) Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen (...) denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe (...) so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß, wo ich bin, auch ihr seiet.

 

3.2 Das Problem der „kurzen Zeit" (Joh 14:18-24)

a) Noch ein Kleines, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber sehet mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben (...) wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.

b) Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie ist es, daß du dich uns offenbar machen willst, und nicht der Welt?

 

 

c) Jesus antwortete (...) Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

 

 

3.3 Zusammenfassung und abschliessende Erklärungen (Joh 14:25-31)

a) Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch bin. Der Sachwalter (...) jener wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

 

b) Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe, denn [mein] Vater ist größer als ich.

Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, auf daß, wenn es geschieht, ihr glaubet.

c) Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.

 

b) Dieses aber habe ich euch von Anfang nicht gesagt, weil ich bei euch war. Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? sondern weil ich dieses zu euch geredet habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.

 

 

 

 

3.2 Das Problem der „kurzen Zeit" (Joh 16:16-24)

a) Über ein Kleines, und ihr schauet mich nicht, und wiederum über ein Kleines, und ihr werdet mich sehen.

 

 

 

b) Es sprachen nun etliche von seinen Jüngern (...) Was ist dies (...) Über ein Kleines, und ihr schauet mich nicht, und wiederum über ein Kleines, und ihr werdet mich sehen, und: weil ich zum Vater hingehe? (...) Wir wissen nicht, was er sagt.

c) Jesus (...) sprach (...) ihr werdet weinen und wehklagen (...) Auch ihr nun habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch.

 

3.3 Zusammenfassung und abschliessende Erklärungen (Joh 16:25-33)

a) Dies habe ich in Gleichnissen zu euch geredet; es kommt die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen von dem Vater verkündigen werde.

b) Ich bin von dem Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater. Seine Jünger sprechen zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen (...) Jesus antwortete ihnen: Glaubet ihr jetzt?

 

 

c) Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31.1.98/B.O.

 

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E-Mail Stand 16.10.97