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Hallo Ihr Lieben |
Hallo Pesic 13.05.05 Meinst du mich? Wenn ja: Was ist falsch an dieser Aussage? Oder habe ich dich missverstanden? Gruss Michael / CH |
Hallo Pesic S. Welchen Michl meinst Du, manche unterschreiben genauer... Falls Du jedoch Michael/ch **1) meinst, dann wird er schon noch draufkommen, dass es manchmal besser ist, einfach mal mitzulesen, und dann erst zu schreiben. Man kann von vielen hier was lernen! Auch, dass man nicht jede Frage beantworten muss;-) Also zu Deiner Frage möchte ich Dir folgend antworten: Geistliches muss
geistlich beurteilt werden, d.h. dass erstens der Beurteilende den HL.Geist
haben muss (==wiedergeboren durch Wasser(Wort Gottes) und Geist(Gottes=Jesu
Geist)), und sodann muss geistlich beurteilt werden... Hört sich vielleicht
wie ein Zirkelschluss an, ich möchte damit sagen, dass es nicht nur darum
geht, Material zusammenzutragen, sondern auch, unter Gebet das Wahrhaftige
beim Wahrhaftigen (=Gott) zu suchen. PS: -->> Was nämlich von vornherein Lüge ist, wird niemals Wahrheit werden. -->> Lüge hat mehr mit dem Vater der Lüge zu tun als mit dem Wahrhaftigen!!!
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zwei Bibelstellen:
"Jesus spricht zu ihm, ich bin der Weg
und die Wahrheit und das Leben." (Joh. 14,6)
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die
Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von
Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm
ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist
ein Lügner und der Vater derselben." (Joh 8,44)
Also hat Lüge nicht nur mehr mit dem Vater der
Lüge zu tun als mit dem Wahrhaftigen, sondern Lüge hat nur mit dem
Vater der Lüge zu tun und gar nichts mit dem Wahrhaftigen.
herzliche Grüße
Ulrich
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Hallo Christina T, mein lieber Bruder! 13.5.05 Wie geht's dir so im fernen Österreich? << ...ich möchte damit sagen, dass es nicht nur darum geht, Material zusammenzutragen, sondern auch, unter Gebet das Wahrhaftige beim Wahrhaftigen (=Gott) zu suchen.<< Danke! Hätte es nicht besser sagen können. Wenn man gläubig ist und die Lehre (hier Pfingstlehre) anschaut, seine Bibel und dann unter Gebet das beurteilt, bzw. vergleicht, sich aber grosse Differenzen ergeben, was ist dann falsch, die Lehre oder die Bibel? Und was bedeutet dir Differenz? Etwas Gutes? Gruss Michael / CH |
Lieber Michael/ch, Deine Aussage <<...>> als solches griff einfach zu kurz, natürlich weiss ich, dass Du Jesus und Seinem Wort glaubst, und dass Du in der Bibel unter Gebet beurteilst, was Menschen von sich geben. Und dieses zu kurz greifen hat die Frage von Pesic S. ausgelöst, bietet eine Angriffsfläche. Darum habe ich ## Gottes Wort zitiert: "Geistliches muss geistlich beurteilt werden". ## und weiter ausgeführt, dass TROTZDEM Lüge immer Lüge bleibt, und Lüge vom Vater der Lüge=Satan kommt. Wir sind ja von Gott her aufgefordert, zu prüfen, und dann das Gute zu behalten. Zu Deiner Frage, wie ich mit Differenzen umgehe, möchte ich nur kurz erwähnen, dass ich auch hier (bibelkreis.ch) schon davon gezeugt habe, dass ich dem Wort Gottes Glauben schenke und Menschenwort prüfe. Bei Differenzen bin ich von Gottes Wort her angehalten, ein gutes Gewissen zu bewahren. Das heisst zuerst mal, bei Differenzen weiter zu prüfen, und dann wenn nötig im eigenen Leben eine Korrektur vorzunehmen. Ob die Geschwister dies dann auch so sehen, ist dann nebensächlich. Mein Haupt ist Jesus! Ich bin zudem freigemacht worden von Jesus, und "werdet nicht der Menschen Sklaven 1.Kor.7". Eine Differenz bedeutet für mich also immer etwas Gutes: nämlich die Möglichkeit, dass ich von Gott korrigiert werde. Nun zu Deiner anderen Frage: Ich bin Gott dankbar, in einem kleinem Kreise sein zu können, wo wir jedesmal ermutigt auseinander gehen dürfen. Vor allem ist, seitdem wir uns wieder -anstatt vereinsmäßig (Verein ade)- in den Häusern versammeln, endlich wieder Gemeinschaft vorhanden. Wir müssen nicht 11:15Uhr das Lokal räumen, sondern wir plaudern noch weiter. Wir singen, und beten, und brechen das Brot, trinken vom Kelch, denken an Jesus unserem Erretter und Herrn. Anstatt Frontalvorträgen (=Predigten) lesen wir nun gemeinsam abschnittsweise und fortlaufend in der Bibel (momentan 1.Korinter 9). Sodann geht der Bruder, der sich besonders vorbereitet hat, den Text zeilenweise durch. Fragen werden mittendrin gestellt, und so wird der Text lebendig, indem der Text mit dem persönlichen Leben verbunden wird. Wenn ich dann nach hause fahre, muss ich unwillkürlich Gott danken für Seine Treue, und freue mich an Seiner Gnade. Liebe Grüße an Dich, Christian t./at
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Lieber Ulrich, danke für die Präzisierung: Ja, Lüge hat nichts mit dem Wahrhaftigen zu tun! Liebe Grüße an Dich, Christian t./at
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