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Frage2778   

Hallo Hans Peter,    22.05.06
 das habe ich heute gefunden:

Regelmäßige christlich-muslimische Friedensgebete an Gymnasium?

Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea

U l m / T ü b i n g e n (idea) – Für regelmäßige christlich-muslimische Friedensgebete am Ulmer Hans-und-Sophie-Scholl-Gymnasium setzt sich der Religionslehrer Jürgen Kordon ein. Der katholische Pädagoge führte bereits vor Ostern ein Pausengebet durch, an dem etwa ein Viertel der mehr als 800 Schüler teilnahm.

Dafür hatten der katholische Oberstufenschüler Lorenz Rau und seine muslimische Mitschülerin Rümeysa Kalkan ein Gebet zum „barmherzigen Gott im Himmel“ formuliert, in dem sie ihre Hoffnung auf eine bessere Welt ausdrückten. Der gemeinsame Gott von Christen und Moslems möge die Herzen öffnen, damit mehr gegenseitiges Verständnis entstehe, faßte Kordon den Gebetsinhalt zusammen. In der Vorbereitung hätten die Schüler zahlreiche Gemeinsamkeiten in den Religionen herausgearbeitet, etwa „erstaunliche Parallelen in den Lebenswegen der Religionsstifter Jesus und Mohammed“ oder die Erkenntnis, daß Abraham für beide Religionen große Bedeutung habe. Anlaß für das Friedensgebet war der Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen, in dessen Verlauf wenig Sensibilität für die religiösen Gefühle von Moslems erkennbar gewesen sei, so Kordon gegenüber idea. Der Lehrer plant einen Gesprächskreis, der möglicherweise weitere Gebetsveranstaltungen durchführen werde.

Unterschiede zwischen Religionen nicht verwischen
Nach Ansicht des Vorsitzenden der Evangelischen Lehrer- und Erziehergemeinschaft in Württemberg, Pfarrer und Oberstudienrat Paul-Gerhard Roller (Tübingen), sind interreligiöse Gebete eine grobe Religionsvermischung. Sie verletzten die religiösen Gefühle vieler Christen und Moslems, deren Gottesbilder sich grundlegend unterschieden. Lehrer, die nur Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen herausstellten, ohne die Unterschiede deutlich zu machen, handelten unverantwortlich, weil sie in der multikulturellen Welt keine echte Orientierungshilfe gäben. Auch für den verständlichen Wunsch, ein harmonisches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zu fördern, gebe es Grenzen, die nicht überschritten werden dürften. Über den richtigen Umgang mit religiösen Gefühlen könne man angemessener und wirkungsvoller bei Podiumsdiskussionen nachdenken.

Berndt

 

Lieber Berndt

ich weiss gar nicht,  warum die sich da so aufregen. Ist es doch der liebe Herr Doktor Martin Luther gewesen, der den Koran in deutscher Sprache in der Schweiz auf den Markt gebracht hat. (Verkauf gibt Geld..

http://www.bibelkreis.ch/fragenab2000/frage2347.htm

 Wurst egal was!)  Die  Ideologie des Islams und der Kirchen ist ziemlich die Selbe:  Macht auf Grund des Blutes von Menschen und nicht Erlösung auf Grund des Blutes des Einen, wahren Menschen, Jesus Christus.

in IHM
Hans Peter

2770   Schmankerl
aus dem Koran
 = Absender

Oder noch etwas aus meiner Post von heute gefällig?  ==>
 

Hallo ihr heuchlerischen Götzenanbeter, ihr betet alles andere an, nur nicht den GOTT der euch irgendwann mal in der HÖLLE schmoren lässt,
 
seid VERFLUCHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
ALLAHU AKBAR !!!!!!!!!!!!!

 

 
 
ist schon armselig wenn ihr damit versucht, euren tollen christentum zu verbreiten,
 
 
wieviele Bibeln wollt ihr noch rausbringen, wieviele evangelien, der Quran ist einzigartig:
 
übrigens die arabischen christen nennen bzw. nannten vor dem ISLAM schon den allmächtigen GOTT " ALLAH "
 
aber euer Ziel ist ja bekämpfung des ISLAM, da bringen selbst die eindeutigsten Argumente nichts.
 
Bleibe dabei : seid verflucht !
 

 

45.  Der Islam