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2283  Neuer Bund

Hallo Hr. Wepf

Seit wann stehen wir unter dem neuen Bund? Seit dem Kreuz? seit Pfingsten?

Gruss Peter Rm

Lieber Peter Rm,
 
deine Frage war: Seit wann stehen wir unter dem neuen Bund?
 
Gleich zu Beginn möchte ich daraufhinweisen, dass mein Verstehen in dieser Frage nur Stückwerk ist. Wer versteht schon Gottes Ratschluss?
Deine Frage könnte man vielleicht auch so stellen: Seit wann ist Jesu Opfertod rechtswirksam? Im Folgenden erwähne ich fünf Ereignisse, die eine Antwort geben könnten.
 
1. Seit dem Seder-Abend an Passah?
Jesus feierte den Sederabend, den Eröffnungsabend der Passahfeier, mit seinen Jüngern. Im Verlauf dieser Feier wird ungesäuertes Brot gebrochen und viermal aus dem Weinbecher getrunken. Im Verlaufe dieser Feier nimmt Jesus den Weinbecher und spricht zu den Jüngern: Dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
 
Mk 14, 22-24
Und während sie assen, nahm er Brot, segnete, brach und gab es ihnen und sprach: Nehmt, dies ist mein Leib! Und er nahm einen Kelch, dankte und gab ihnen [den]; und sie tranken alle daraus. Und er sprach zu ihnen: Dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
 
2. Seit der Kreuzigung?
Nach Johannes sprach Jesus kurz bevor er verschied: Es ist vollbracht.
 
Joh 19, 30
Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
 
3. Seit Jesu Auferstehung?
Paulus schreibt im Brief an die Römer, dass Jesus von Gott mit der Auferstehung beglaubigt worden ist. Somit wäre Jesu Opfertod seit seiner Auferstehung rechtskräftig.
 
Röm 1, 3-4
Über seinen Sohn, der aus der Nachkommenschaft Davids gekommen ist dem Fleische nach [und] als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Totenauferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn.
 
Und an die Korinther schreibt Paulus: Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden (1. Kor. 15, 17).
 
 
4. Seit Jesu Eingang in die Himmel?
Im Brief an die Hebräer wird der Gesalbte mit dem Hohenpriester und dessen Dienst an der Stiftshütte bzw. am Tempel verglichen. Ich denke, zum Verständnis dieser Hebräerschriftstellen sind folgende Hinweise wichtig.
 
a. Original in den Himmeln - Abbild auf der Erde
Nach dem Verständnis der neutestamentlichen Schriften hat alles, was auf Erden spirituell von Bedeutung ist, sein Original in den Himmeln. So befindet sich in den Himmeln die Original-Stiftshütte bzw. der Original-Tempel bzw. das himmlische Jerusalem und so weiter. Auf der Erde befinden sich nur Abbilder oder Kopien davon, von Menschenhand gemacht. Die irdische Stiftshütte ist ein Abbild der himmlischen. Die Offenbarung des Johannes gibt Einblick in diese Dinge. Kleiner Hinweis: im hebräischen steht für Himmel durchwegs die Pluralform (Mehrzahl): die Himmel. In den neutestamentlichen Schriften steht oft der Plural. Darum heisst es auch das Reich der Himmel. Ich ziehe daher die Pluralform für Himmel vor.
 
b. Dienst des Hohenpriesters an Jom Kippur
Einmal im Jahr, am Versöhnungstag (Jom Kippur), hat der Hohepriester das Allerheiligste der Stiftshütte (bzw. des Tempels) betreten. Dabei hat er das Blut eines Kalbes (Stier) und eines Ziegenbockes dargebracht zur Versöhnung seiner Sünden und jener der Israeliten.
 
c. Hohenpriesterlicher Dienst des Gesalbten
Nach der Auferstehung ist der Gesalbte in die Himmel aufgenommen worden. Nach Hebräerbrief hat er dort das Allerheiligste der himmlischen Stiftshütte bzw. des himmlischen Tempels betreten. Er hat dort sein eigenes Blut dargebracht zur Versöhnung der Sünden vieler.
 
Hebr. 9, 11-12
Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter und ist durch das grössere und vollkommenere Zelt - das nicht mit Händen gemacht, das heisst nicht von dieser Schöpfung ist - und nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.
 
Hebr. 9, 24-26 
Denn der Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, ein Gegenbild des wahren [Heiligtums], sondern in den Himmeln selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen, auch nicht, um sich selbst oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alljährlich mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht - sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an -; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die Sünde aufzuheben.
 
 
5. Seit Pfingsten (Schawuoth)?
Fünfzig Tage nach Passah wird in jüdischen Kreisen das Wochenfest (Schawuoth) begangen. Pfingsten stammt vom griechischen Wort pentaekosta = fünfzig ab. Fünfzig Tage nach dem Auszug aus Ägypten hat Mose die Gebote Gottes an das Volk übergeben.
 
An Schawuoth wird unter anderem die Übergabe des Gesetzestafeln gefeiert. Schawuoth war aber auch der Tag, an dem gewisse jüdische Gruppierungen den Bund mit Gott erneuert haben. So haben insbesondere die Essener an Schawuoth ihre Jahresversammlung abgehalten und den Bund mit Gott erneuert.
 
Beim Schawuoth-Beginn (pentekoste) haben die Nachfolger des Gesalbten den Heiligen Geist in besonderem Masse erfahren (Apg. 2). Es scheint, dass die Nachfolger des Gesalbten ihre Jahrsversammlungen ebenfalls zum Zeitpunkt von Schawuoth (an Pfingsten) abgehalten haben. Paulus hat sich jeweils bemüht, zum Pfingstfest nach Jerusalem zu reisen.
 
 
Schlussfolgerung
Aufgrund des Hebräerbriefes könnte man annehmen, dass Jesu stellvertretender Opfertod seit seiner Aufnahme in die Himmel rechtskräftig ist. Er hat dort - als Hohepriester - sein Blut im Allerheiligsten vor Gott dargebracht.
 
Ich überlasse es jedoch den Forumlesern, eigene Schlüsse zu ziehen.
 
Mit lieben Grüssen
 
Max B.
 
Hallo  Peter Rm,

eindeutige Frage, eindeutige Antwort nach dem Prinzip: Schrift mit Schrift auszulegen.

Zitat Anfang Hebräer 9.15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen;

16 ( denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat. 17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat; ) 18 daher ist auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht worden. Zitat Ende

Und: "Ohne Blutvergiessen keine Vergebung." Wenn wir die Geschichte zurücksehen, dann ist sogar schon beim Sündenfall (Adam und Eva) Blut geflossen. Gott hat nämlich Adam und Eva bekleidet mit Fellen. Nicht, dass es da steht, dass Gott ein Tier geschlachtet hat, jedoch aus dem ganzen Kontext der Bibel weiss ich, dass Gott dort das erste Tier geschlachtet hat, um dies/e Fell/e zu geben. Eben nach dem Grundsatz der HS: Ohne Blutvergiessen keine Vergebung.

Wie Herr Max B. bereits geschrieben hat, ist der Beweis für uns derjenige, dass Gott Jesus wieder aus den Toten auferweckt hat. So hat Gott das Opfer wohlgefallen und ER hat es angenommen.

Zitat (Max. B.):"Beim Schawuoth-Beginn (pentekoste) haben die Nachfolger des Gesalbten den Heiligen Geist in besonderem Masse erfahren (Apg. 2)." an @Max.B.:die Lüge der Chrarismatiker glaube ich nicht, welche besagt, dass ein Wiedergeborener die Geistestaufe nach der Wiedergeburt empfängt. Sondern wie geschrieben steht: Römer 8,9:"Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein." In der Apg. sind drei Stellen, wo der Hl. Geist ausgeschüttet wurde und Menschen dadurch wiedergeboren wurden:

(0) Ankündigung: Apg. 1,8: Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.

(1.Erfüllung in Judäa): Apg.2,33 Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr sehet und höret.

Apg.2, *** 37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: *** 38 Was sollen wir tun, Brüder? Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. *** 39 Denn euch ist die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird. *** Apg 2,40 Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Laßt euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!

(2.Erfüllung in Samaria) Apg.8,14 Als aber die Apostel, welche in Jerusalem waren, gehört hatten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen; *** 15 welche, als sie hinabgekommen waren, für die beteten, damit sie den Heiligen Geist empfangen möchten; ***

16 denn er war noch nicht auf einen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.

(3.Erfüllung für alle "bis ans Ende der Welt" == für die Heiden ) Apg 19.1 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, daß Paulus, nachdem er die oberen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand etliche Jünger *** 2 und sprach zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden seid? Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist da ist.

IN Jesus, christian t./at

 

Lieber Max, Lieber Christian

Ich danke Euch für die eingehenden Erläuterungen. Ich möchte aber nochmals verkürzt auf die Eingangsfrage verweisen, die Peter gestellt hat: "Stehen wir, ( die Christen) unter dem neuen Bund?

In IHM
Hans Peter

 Aus einem früheren Beitrag

Kennzeichen eines Bundes in der Bibel
a. Es ist eine Beziehung, ein Verhältnis, dass durch einen Vertrag geregelt wird.
2. Es sind immer 2 Parteien dabei miteinbezogen (Gott und der Mensch oder eine Gruppe von Menschen).
3. Beide Parteien haben Verpflichtungen, denen sie nachzukommen haben.
4. Es ist stets Gott, der die Initiative ergreift, um einen Bund zu schliessen (nicht der Mensch).
5. Gott nimmt seine Verpflichtungen freiwillig auf sich; dem Menschen werden sie von Gott auferlegt.
6. Der Mensch hat seine Verpflichtungen zuerst zu erfüllen.
7. Danach erfüllt Gott seine “Verpflichtungen” (Verheissungen, Segnungen), die ER auf sich genommen hat.

Der neue Bund
• Der neue Bund wird formell mit Israel in der Zukunft nach dem Kommen des Messias geschlossen Jer 31/Heb 8:7-13
• Doch finden wir verschiedene Stellen im NT, die deutlich machen, dass der neue Bund auch für uns Christen wichtig ist: Luk 22:20/1Kor 11:25/2Kor 3:6/Heb 8:8/9:15/12:24.
• Durch die Verbindung des Christen mit Christus, dem Mittler des neuen Bundes ist der Christ sozusagen auch in diese Beziehung des neuen Bundes miteinbezogen. Besonders in den Belehrungen über das Reich Gottes sieht man die Bedingungen des neuen Bundes auch in uns Christen verwirklicht.
• Auch im neuen Bund gibt es 2 Parteien. Doch das Wunderbare am neuen Bund ist, dass Christus bereits alle Verpflichtungen für den Gläubigen erfüllt hat. Alle Segnungen Gottes sind somit für den Gläubigen unantastbar sicher, weil sie gegründet sind auf das Werk und die Person Christi.

Die 2 Seiten des neuen Bundes Der Dienst der Gerechtigkeit (2Kor 3:9)
• Dieser Dienst zeigt auf, was Gott getan hat, um einem gläubigen Menschen seine Sünden zu vergeben und ihn gerecht zu erklären (Sündenvergebung/Rechtfertigung).
Er zeigt dem Gläubigen, dass Christus bereits die Strafe für seine Schuld und Sünde am Kreuz getragen hat.
• siehe Jer 31:34b (Missetaten vergeben; Sünden nie mehr gedenken)
• Dieser Dienst wird besonders im Römerbrief entfaltet.
• AT-Bild in 3Mo 14 im Gesetz des Aussätzigen:
1) dem zu reinigenden wurde Opferblut auf Ohr, Daumen und Zehe getan (3Mo 14:14) -> Dienst der Gerechtigkeit
2) dem zu reinigenden wurde Oel auf Ohr, Daumen und Zehe getan (3Mo 14:17) -> Dienst des Geistes Der Dienst des Geistes (2Kor 3:8)
• Dieser Dienst zeigt auf, was der Heilige Geist im Herzen und Leben des Gläubigen bewirken will und kann, wenn er sich dem Wirken Gottes nicht widersetzt. Es geht darum, Christus im Leben der Gläubigen darzustellen (ein Brief Christi zu sein 2Kor 3:3; angezogen habt den neuen Menschen Eph 4:24 u.a.)
• siehe Jer 31:33b (Gesetz auf das Herz schreiben)
• Der Geist schreibt das Gesetz des Christus (Gal 6:2), das ist Christus selbst (Gal 4:19), in das Herz des Glaubenden und führt ihn dahin, sich Christus bedingungslos anzuvertrauen (1Kor 9:20-21), um die göttlichen Forderungen zu erfüllen (Röm 8:4).
• Wenn der Geist Gottes in dieser Hinsicht ungehindert wirken kann, so bedeutet dies wahre Freiheit (2Kor 3:17/ Gal 5:1.13).
• Es ist Gott selbst, der in dem Gläubigen das IHM wohlgefällige wirkt (Phil 2:13). Die Aufgabe des Gläubigen ist es, in Christus zu bleiben (Joh 15:1ff.).
 

Zusammenfassen kann man auch sagen dass wir, weil wir in Christo sind jetzt anstelle des Volkes Israel in einer  Bundesbeziehungen Beziehung stehen, aber eben nicht in einer Beziehung, die wir gefährden könnten durch unseren Ungehorsam, sondern in der wir gesegnet, sind durch Christi Gehorsam.

Liebe Grüsse

Hans Peter

Lieber Hans Peter, 25.06.05
 
habe wieder dazu gelernt, wie wichtig es ist, Dinge zu überschlafen, bevor sie abgeschickt werden. Anbei kurz zwei persönliche Statements von meiner Seite.
 
Unter dem neuen Bund
Zur Frage, ob wir (die ernsthaften Nachfolger Christi) denn unter dem neuen Bund sind, sage ich ja, ohne Zweifel.
Ich hatte Peter Rm's Frage mehr in Richtung "seit wann denn ist Jesu Tat vor Gott rechtsgültig" verstanden?
In Klammer: Dies ist für unser praktisches Leben nicht mehr wichtig, da wir ja ohnehin zur denjenigen gehören, die nach Pfingsten geboren wurden.
 
Zur Bemerkung von Christian t. wegen der Charismatik
Ich zähle mich nicht zu den Vertretern dieser Gruppe. Ich wollte einfach mit eigenen Worten die Ausgiessung des heiligen Geistes ansprechen.
 
In IHM
 
Max

 

Lieber Hans-Peter,  29.06.

danke für Deine Korrektur, ich glaube dennoch, dass Max B. und ich die Frage richtig gelesen haben, nämlich "Seit wann stehen wir unter dem neuen Bund?

Seit dem Kreuz? seit Pfingsten?".

Wie Max B. schrieb, ist es unwesentlich, ob der neue Bund seit dem Kreuz oder 50 Tage später rechtskräftig geworden ist. Es wurde ja auch von Peter Rm nicht angezweifelt, ob es überhaupt einen neuen Bund gäbe.

Da ich Peter Rm nicht persönlich kenne, und es nicht klar aus seinem Beitrag hervorgeht, kann ich auch nicht beurteilen, was Peter glaubt. Und daher beschränkte ich mich auf die einfache Fragebeantwortung: WANN wurde der neue Bund rechtsgültig?

Danke auch für Deinen Beitrag zu Bünden zwischen Gott und Menschen (siehe oben), in der Gemeinde, in der ich sehr lange war (und nun örtlich 300 km getrennt bin), hat man den Bund auch immer nur einseitig von Gott her gesehen. Ich wusste jedoch aus der Schrift schon lange, dass der neue Bund es ein zweiseitiger Bund ist, man ihn aber nur annehmen oder ablehnen kann.

Die Sicherheit gewährleistet Gott selbst, weil er auch nicht lügen kann. Das erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.

lg christian t./at