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Die Stiftshütte
Die Decke der rotgefärbten Widderfelle
Unter dieser äußeren Decke lag eine zweite, „v o n rotgefärbten Widderfellen"
(2. Mose 26, 14). Der Widder wurde als Opfer hier verwandt, namentlich bei der
Priesterweihe. (3. Mose 8.) Während das Lamm uns den Herrn Jesus in Seiner Demut
und Sanftmut und Ergebenheit bis zum Tod vorbildet, so redet der Widder von der
Kraft und Stärke des Herrn, wie er auf dem Pfad mit rückhaltloser
Entschlossenheit und Entschiedenheit für Gott voranschritt „bis zum Tode, ja zum
Tode am Kreuze". Hierauf weist die Decke von rotgefärbten Widderfellen hin.
Zugleich erinnern uns diese Widderfelle, die auf der Wohnung Gottes lagen, auch
an die nötige Absonderung der Gemeinde oder Versammlung Gottes, die ja
gleichfalls die Wohnung Gottes ist, „die Behausung Gottes im Geiste".
2,_22^-Au-f—dies
ertmg weislrauch das Blut hin, das auf das Ohr, die Hand und den Fuß der
Priester am Tage ihrer Weihe gestrichen wurde. (3. Mose 8, 24.) Wir bilden ja
als die Gläubigen nicht nur das Haus Gottes, sondern auch „das geistliche
Priester tu m", das in dem Hause Gottes dient. Wir bringen Gott „die geistlichen
Schlachtopfer" des Dankes, des Lobes und der Anbetung dar durch Jesum Christum
(1. Petri 2, 5; Hebr. 13, 15). Darum mußten unsere Glieder, wir selbst,
gereinigt und versöhnt werden.
Dies geschah durch das Blut, während die Salbung
durch das Ö1, das Bild vom Heiligen Geiste geschah (3. Mose 8, 30).
Der Widder ist ein Tier im Alter der Reife. Der Widder deutet demnach auf Reife
und Tatkraft hin. Die roten Felle waren einem Umwandlungsprozeß unterzogen
worden, den wir alle durchmachen müssen. Wenn wir ihn auf Christus anwenden,
weist er auf Seinen Tod hin. Es ist nicht ihre natürliche Farbe. Paulus wurde
umgewandelt. Er war ein tatkräftiger Mann, aber er bekam eine andere Färbung,
seinen Dienst kennzeichnen Reife und Tatkraft. Die Schwierigkeit ist, daß wir
uns so wenig unterscheiden und mancher würde kaum denken, daß wir Christen sind.
Petrus verleugnete den Herrn und suchte sein Leben in dieser Welt zu bewahren,
das war seine natürliche Farbe; dann aber stirbt er für Christum, das ist das
rotgefärbte
Widderfell.
Man fühlt, dass wir uns nicht sehr von anderen Menschen unterscheiden.
Bemerkenswert ist, daß die rote Decke von Dachsfellen bedeckt wurde, doch war
sie als ein Zeugnis da. Man trägt sie nicht zur Schau, wie ein Quäker, der eine
andere Tracht anlegt, um sich von anderen zu unterscheiden; dies sollte
lediglich die Folge der göttlichen Natur sein, die einen kennzeichnet, Dann ist
man anders wie andere Leute.
Die Weihe und Hingabe an Gott ist von tiefster Bedeutung für das innere und
äußere Leben. Sie macht den Wert des Weges und Werkes dessen und derer aus, die
Gottes Wohnung und Zeugen auf Erden sind. Sie geht vom Herzen aus. Erst, wenn
das Herz in Wahrheit Gott geweiht ist und dem Herrn in Treue schlägt, hat die
äußere Weihe und Widmung dessen, was wir sind und haben, Wert vor Gott.
wie wichtig ist es deshalb, daß unsere Lippen bei allem was wir reden, beten und
singen nicht weiter gehen als unser Herz. (Ps. 17, 1—3!)
Jedenfalls gilt es über
unsere Lippen zu wachen und unser Herz zu prüfen, ob es aufrichtig sei und wahr
in unseren Reden, vor allem im Gebet und Gesang vor Gott.
Wir sind berufen, auf Grund der „Erbarmungen Gottes, unsere Leiber darzustellen
(auszuliefern) als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer".
(Römer 12, 1.) Dies vermögen wir nur zu tun, wenn, wie wir sagten, das Herz
selbst Gott geweiht ist, treu dem Herrn schlägt. Alsdann werden wir „mit
Herzensentschluß dem Herrn anhangen" und „nachfolgen Seinen Fußstapfen". Der
Apostel konnte sagen: „Ich bin bereit, nicht allein gebunden zu werden, sondern
auch für den Namen des Herrn Jesu zu sterben". Und er „achtete alles für
Verlust" um Christi willen.
In unseren Tagen istj es im allgemeinen nicht schwer, Christ zu sein. Man hört
die Gnade predigen und vertraut ihr. Aber die Forderungen Christi hört man nicht
gern, und von den Folgen des Kreuzes oder den Folgerungen, die wir aus demselben
ziehen müssen, wollen viele nichts wissen. Wo bleibt da aber das Zeugnis für den
Herrn? Und was wird das Ende sein und der Lohn? — Ach, daß solche Herzen etwas
verstehen möchten von der Bedeutung
der rotgefärbten Widderfelle; ja, daß sie sich besinnen möchten, was sie dem
Herrn schulden! Der Apostel sagt, „daß die, welche leben, nicht mehr s 1 selbst
leben, sondern Dem, der für sie gestorben ist, und ist auferweckt worden". (2.
Kor. 5, 15.) Innere und äußere Absonderung und treue Nachfolge des Herrn werden
heute vielfach als Engherzigkeit angesehen und zur Gesetzlichkeit gestempelt.
Aber noch immer achtet der Herr auf die Treuen im Lande". Und er wird die Treue
einst belohnen und an Seinem Richterstuhle die Ratschläge der Herzen offenbar
machen. Alsdann liegt die rauhe Decke von Seekuhoder Dachsfellen, die das Innere
verhüllte und vor den Augen der Umgebung verbarg, nicht mehr auf den Erlösten
des Herrn. Sie ist hinweggenommen. Darauf laßt uns mit Geduld und Ausharren
warten und bis dahin still und treu dem Herrn nachfolgen!
Wer ist der Braut des Lammes gleich?
wer1 so reich?
Wer ist so häßlich und so schön? Wem kann's so wohl und übel geh'n? Lamm Gottes,
Du und Deine sel'ge Schar Sind Menschen und auch Engeln wunderbar!
Aus Gnaden weiß ich auch davon; Ich bin ein Teil von Deinem Lohn, So elend, als
man's kaum erblickt, So herrlich, daß der Feind erschrickt, So gottlos, daß wohl
alle besser sind, Und so gerecht wie Du, des Vaters Kind.
Verfolgt, verlassen und verflucht, Doch von dem Herrn hervorgesucht, Ein Narr
vor aller klugen Welt, Bei dem die Weisheit Lager hält; Verdrängt, verjagt,
besiegt und ausgefegt, Und doch ein Held, der ew'ge Palmen trägt.
Der Teppich von Ziegenhaar
Wir haben von dt zwei Decken geredet, die über die Stiftshütte, zu deren Schutz
gegen Wind und Wetter, ausgebreitet lagen. Es waren dies die Decken von Dachs-
oder Seekuhfellen und rotgefärbten Widderfellen. Die erstere zeigt uns die
Niedrigkeit und Unscheinbarkeit der Knechtsgestalt des Herrn Jesu, der in
unserer Mitte „wohnte" oder „zeltete", „Gott geoffenbart im Fleisch". (Joh. 1,
14; 1. Tim. 3, 16.) In der zweiten Decke mußten wir ein Vorbild des leidenden
Christus sehen, der unsere Schuld sühnte durch Sein Blut.
Unter diesen beiden Decken lagen nun zwei Teppiche, die wir, wenn auch kurz,
doch einzeln betrachten wollen.
Der oberste der beiden Teppiche war von Ziegenhaar (2. Mos. 26, 7—13).
Eigentlich waren es elf Teppiche, die in zwei Stücken von je fünf und sechs
einzelnen Teppichen der Längsseite nach zusammengefügt waren, und zwar mittels
fünfzig Schleifen, in die von dem anstoßenden Teppich fünfzig kupferne Haken
griffen. Kupfer aber, wie wir schon früher sagten, ist das Sinnbild der
Gerechtigkeit Gottes oder Seines Gerichts gegenüber der Sünde, während Gold,
dieses edle Metall, die Gerechtigkeit Gottes an und für sich darstellt. Von Gold
waren darum die Haken, welche den untersten und wichtigsten Teppich in seinen
einzelnen Teilen; zusammenhielten, der die eigentliche Zimmerdecke des
Heiligsten und AUerheiligsten bildete. Er wurde darum auch schon an und für sich
„die Wohnung" genannt. (26, 1.)
Doch kehren wir zurück zum Teppich von Ziegenhaar. Dieser wurde für sich selbst
„das Z e 11" genannt (V. 11.) Die elf Teile oder Läufer, die diesen Teppich
bildeten, waren 30 Ellen lang und 4 Ellen breit. Da aber das Gerüst der
Stiftshütte nur 10 Ellen hoch, 10 Ellen breit und 30 Ellen lang war, so hing der
Teppich, der 11x4--44 Ellen lang und 30 Ellen breit war, rechts und links und
auch hinten bis zur Erde herab. Auf die Vorderseite, wo der Eingang war, kamen
so nur noch 4 Ellen. Diese wurden aber scheint's, zur Hälfte umgeschlagen, also
„verdoppelt". (26. 9.) Und dieser anscheinend zwei Ellen weit herabhängende Teil
des Teppichs von Ziegenhaar blieb für alle sieht-b a r, denn der darunter
liegende, besonders wichtige Teppich von Byssus und Purpuri hatte nicht die gleiche Länge; er war um 4 Ellen
kürzer; er schnitt daher in seiner Länge mit der Länge des Heiligtums ab.
Warum aber, so wird der gläubige Leser fragen, blieb am Eingang der Stiftshütte
oberhalb des Vorhangs dieser breite Streifen des Teppichs von Ziegenhaar für
alle sichtbar?
Dies war in der Tat von ernster Bedeutung und muß auch uns heute noch zur
Erbauung und Ermunterung gereichen. Nicht umsonst hat Gott die Einzelheiten alle
aufzeichnen lassen. (Vgl. 1. Kor. 10, 11; Rom. 15, 4.)
Zunächst wissen wir, daß Gott dem ganzen Volke das Vorrecht einräumte, an dem
Bau des Heiligtums mitzuhelfen. Alle, alt und jung, „ein jeder, der willigen
Herzens" war, sollte ein Hebopfer bringen. Darunter war auch „Ziegenhaar"
genannt. (2. Mose 25, 1—4.) Auch die Kinder konnten Händchen voll davon, das hie
und da mochte zu finden sein, sammeln und ihren Eltern bringen. Sodann hören
wir, daß, „alle verständigen Weiber, die ihr Herz trieb, das Ziegenhaar
spannen". (2. Mose 35, 26.) So war die Decke von wahrscheinlich dunklem
Ziegenhaar (vgl. Hohel. 1, 5) das Werk einer gemeinsamen Arbeit vieler oder
aller, die „willigen Herzens" waren, „die ihr Herz trieb". Welch liebliches
Zeugnis für Gott und das ganze Volk war darum der stets sichtbare breite
Streifen von Ziegenhaar in der Front der Stiftshütte!
Die Ziege bedeutet Absonderung; sie gleicht nicht dem Schafe, sie ist ein
Geschöpf, das vereinzelt seinen Pfad geht, die Schafe dagegen bleiben
beieinander. Es besteht kein Zweifel, daß die Teppiche aus Ziegenhaar auf die
Absonderung des Herrn hinweisen. Er war in Wirklichkeit allein; Er saß allein,
wie es Jer. 15. 17 sagt. Ehe wir in Gemeinschaft kommen, müssen wir vereinsamen;
ein Vereinsamter sucht Gemeinschaft. Draußen haben wir keine Gemeinschaft, da
stehen wir allein, wie der Blindgeborene in Joh. 9. Eine Schar Vereinsamter, und
zwar dieser Welt gegenüber, bildet die Gemeinschaft.
Wichtig aber und ernst war zugleich die Erinnerung, die das immer sichtbar
bleibende Ziegenhaargewebe über dem Eingang ins Heiligtum wachrief, an die Opfer
von Ziegen und Ziegenböcken, die für das Volk gebracht
worden waren und immer wieder gebracht werden mußten. So wurde das Bewußtsein
von der Notwendigkeit ihrer Versöhnung und Vergebung wachgehalten, wie auch das
Gedächtnis, daß Gott durch das stellvertretende Opfer Vorsorge für sie getroffen
hatte. Schon beim Auszug aus Ägypten, beim Passah, war es „ein Lamm von den
Schafen oder den Ziegen" gewesen, durch dessen Blut sie gerettet worden waren.
Hierin war die Grundlage der Rettung und Befreiung des Volkes gelegt. Weiter
wurde täglich nach dem Passahfest, während der sieben Tage der ungesäuerten
Brote, bei dem Morgenbrandopfer auch ein Ziegenbock als Sündopfer geschlachtet.
(4. Mose 28, 16—25.) Das gerettete Volk sollte auch ein reines Volk sein und
bleiben. Auch am Beginn eines jeden Monats mußte neben dem beständigen
Brandopfer wieder ein Ziegenbock als Sündopfer geschlachtet werden. (4. Mose 28,
15.)
Vor allem aber ist es uns bekannt, daß alljährlich am großen Versöhnungstage
zwei Ziegenböcke vor Jehova gestellt wurden. Der eine wurde geschlachtet und
sein Blut für das Volk ins innere Heiligtum getragen, um vor und auf die
Bundeslade gesprengt zu werden. Damit war für das ganze Volk Sühnung getan, wie
für das Heiligtum selbst. Darauf legte der Hohepriester seine beiden Hände auf
den Kopf des zweiten Bockes und „bekannte auf ihm alle Ungerechtigkeit der
Kinder Israel und alle ihre Übertretung nach allen ihren Sünden". Dann wurde der
Bock mit allen Ungerechtigkeiten des Volkes, die auf ihm lagen, in die weite
Wüste gejagt, um so auszudrücken, daß Gott auf Grund des Blutes des ersten
Ziegenbockes, das nun im Heiligtum war, bezeugte: „Ihrer Sünden und ihrer
Gesetzlosigkeiten werde Ich nie mehr gedenken". (Hebr. 10, 17.)
Ja, geliebter Mitpilger, während das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes,
unseres großen Erlösers und Hohenpriesters droben vor Gott ist, und weil es dort
ist, im Allerheiligsten, im wahren Heiligtum, sind wir durch dieses Blut Gott so
n a h e gebracht, daß wir nicht näher sein könnten, und sind, unserer Stellung
nach, in Christo Selbst im Heiligtum vor Gott; unsere Sünden aber sind „weiter
von uns entfernt als der Osten vom Westen ist", und Gott gedenkt ihrer Selbst
nicht mehr (Hebr. 9, 11. 12. 24;
10, -14. 17. 19—22; Eph. 2, 5. 13.) Möge diese herrliche Stellung und das große
Opfer, dem wir diese verdanken, stets vor unseren Augen stehen. Daran erinnert
und hierzu ermahnt uns, wie wir sahen, der vor den Augen des Volkes Israel an
hervorragender Stelle des Heiligtums angebrachte und stets sichtbare breite
Streifen des Teppichs von Ziegenhaar. Uns selbst aber stellt Gottes Wort und der
Heilige Geist die großen Tatsachen unserer Erlösung und herrlichen Stellung
immer wieder vor die Augen des Herzens, um Gott allezeit die Opfer des Lobes
darzubringen durch Jesum Christum und Ihm treu zu leben, der für uns gestorben
ist.
Der Teppich von gezwirntem Byssus
Es bleibt nun noch eine kurze Betrachtung des zweiten oder untersten „Teppichs"
übrig. Er wurde, wie wir schon sagten, da er die eigentliche Zimmerdecke der
Stiftshütte bildete, schon an und für sich „die Wohnung" genannt. (26, 1.)
Von diesem Teppiche, der also allein den Priestern, die im Heiligtum dienten,
sichtbar war, lesen wir, daß er angefertigt war „von gezwirntem Byssus und
blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in Kunstweberarbeit". Der
Byssus — weiße Leinwand — ist ein Bild von der reinen fleckenlosen Menschheit
des Herrn. Die Priester waren damit bekleidet (2. Mose 28, 39—43), und an dem
großen Versöhnungstage gleicherweise der Hohepriester Aaron. (3. Mose 16, 4.) Er
sollte so die vollkommene Reinheit der Natur Dessen darstellen, von dem er ja
nur ein schwaches Abbild war. Von der Braut des Herrn hören wir, daß auch sie am
Hochzeitstage, in der Verherrlichung droben, geschmückt ist mit „feiner
Leinwand, glänzend und rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten
der Heiligen". (Offbg. 19, 7—8.) Der blaue Purpur hatte die Farbe des Himmels,
von dannen Jesus kam, wie geschrieben steht: „Der erste Mensch ist von der Erde,
von Staub; der zweite Mensch vom Himmel". (1. Kor. 15, 47.) Der rote Purpur ist
ein Sinnbild von der königlichen Herrlichkeit des Herrn. Als die Krieger den
Herrn verspotten wollten als „König", legten sie Ihm einen Purpurmantel an.
(.loh. 19, 2.) Die rote Karmesinfarbe, andere übersetzen „Scharlach", deutet
wohl hin auf die irdische Herrlichkeit, vielleicht aber auch auf das sühnende
Leiden des Herrn zur Rettung. Rahab hing eine „Karmesinschnur" in das Fenster
ihres Hauses zur Rettung. (Jos, 2, 18.) Aber wir hören auch, daß Saul die
Töchter Israels mit Karmesin kleidete, als Zeichen der Herrlichkeit. (2. Sam. 1,
24.) Ebenso kleidet „das wackere Weib ihr ganzes Haus in Karmesin". (Spr. 31,
21.) Einst wird Christus, dessen Abbild wir in dem Teppich von Karmesinfarbe
sehen, als der „Fürst der Könige der Erde", auf dem Throne Seiner Herrlichkeit
sitzen, „und alle Könige werden vor Ihm niederfallen, und alle Nationen Ihm
dienen". (Ps. 72, 11.)
Alles vor Gott war Gold. Bei den inneren Teppichen waren die 50 Klammern alle
von Gold. Die Bande, die