Autor: J.D. Pentecost
Bibel und Zukunft

Vorwort:

Die heutige Zeit ist durch ein deutlich gestiegenes Interesse an biblischer Eschatologie
(endzeitliche Heilsgeschichte) gekennzeichnet. Während noch vor einer Generation ein
Theologe schrieb: "Die Intensität der Liebe zur Eschatologie steht in der Regel umgekehrt
proportional zur geistigen Kapazität des Liebenden", schreibt heute (um 1958) ein anderer:
"Die schwierige Thematik der Eschatologie wird möglicherweise in Kürze, wenn nicht
schon jetzt, den Rahmen für eine theologische Diskussion abgeben." Ein Theologe, der es
sich noch vor einigen Jahren leisten konnte, endzeitliche Fragen entweder völlig zu ignorie-
ren oder sie geringschätzig zu behandeln, ist heute in seinem Denken überholt, wenn er
immer noch eine solche Haltung einnimmt. Der unbekümmerte Optimismus vergangener
Generationen verging durch zwei Weltkriege, Depression und Inflation mit den Begleiter-
scheinungen des sozialen und moralischen Verfalls. Der humanistische Akzent, der diese
Art theologischen Denkens kennzeichnete, hat sich als trügerisch erwiesen. An die Stelle
des Optimismus ist Realismus getreten. Menschen sind so gezwungen, sich eschatologi-
schen Überlegungen als einem Hoffnungsquell für eine sündenbeladene, verfluchte Welt
zuzuwenden. Die Bibel und die Offenbarung in ihr erweisen sich als Quelle der Hoffnung
und Zuversicht im Blick auf die Zukunft. In zunehmendem Maß suchen Menschen in der
Heiligen Schrift nach Licht für die gegenwärtige Dunkelheit.

Gott, der Architekt der Zeitalter, hielt es für richtig, uns in bezug auf Seinen Plan für die
Zukunft ins Vertrauen zu ziehen und hat Seine Absicht und Seinen Heilsplan detailliert im
Wort offenbart. Keine andere Thematik nimmt in der Schrift einen solch breiten Raum ein,
wie die der Prophetie, befaßte sich doch bei ihrer Niederschrift etwa ein Viertel ihres
gesamten Umfangs mit prophetischen Fragen. Ein solch großer Teil ist also der Enthüllung
und Entfaltung von Gottes Heilsplan gewidmet. Es ist nur zu verständlich, daß bei dieser
ins Auge fallenden Bedeutung der Prophetie viel zu diesem Themenkreis geschrieben
wurde. Zahlreiche, ausgezeichnete Bücher sind erschienen. Allerdings erfuhr die Prophetie
in der Regel entweder eine verteidigende oder eine erläuternde Behandlung, wobei man
sich meist einzelnen Bereichen der Prophetie unabhängig von deren Beziehung zum
gesamten geoffenbarten Heilsplan zuwandte. So kam es, daß unser Wissen hierüber zum
großen Teil bruchstückhaft und beziehunglos war. Es gab nur wenige Versuche, das
gesamte Feld der Prophetie zu einer einheitlichen biblischen Lehre zusammenzufassen, so
da eine verbindende Studie und Darstellung der biblischen Prophetie dringend notwendig
erschien. Im vorliegenden Werk bemüht sich nun der Verfasser, diesem Erfordernis gerecht
zu werden und die prophetischen Schriften zu einer systematischen und vollständigen
biblischen Eschatologie zusammenzufassen.

Dankbare Anerkennung gebührt der Fakultät des Dallas Theological Seminary, der als
erste diese Studien als Dissertation vorgelegt wurden und durch deren Erlaubnis sie nun in
dieser Form präsentiert werden. Meine besondere Wertschätzung gilt Dr. John F. Walvoord,
Präsident und Professor der Systematischen Theologie dieses Seminars, unter dessen
persönlicher Führung diese Studien durchgeführt wurden, und Dr. Charles C. Ryrie,
außerordentlicher Professor der Systematischen Theologie, der das Manuskript las und korrigierte.
Meine tiefe Dankbarkeit gilt Frau Nancy Miller, die, im Dienst des Herm arbeitend, das Manuskript tippte,
und Herrn James H. Kelley sowie seiner Frau für ihren
unentbehrlichen Beistand bei der Veröffentlichung dieses Werkes.

Um das weite Feld dieser Studie so kurzgefaßt wie möglich darzustellen, hat der Ver-
fasser in erheblichem Umfang auf zusammenfassendes Material anderer zurückgegriffen
Von daher gebührt den Autoren und Verlegern, deren Werke vieles zu seinen hier schrift-
lich fixierten Gedanken beigetragen haben, dankbare Anerkennung.

Möge es Gott, dem Vater, der Seinen Sohn gab, durch dessen erstes Kommen uns
Errettung geschenkt wurde, durch dessen zweites Kommen wir in die Herrlichkeit gebracht
werden, und der Seinen Heiligen Geist gab, durch den Er uns "DAS KOMMENDE verkündigen wird",
wohlgefallen, dieses Buch zu Seiner Ehre zu gebrauchen, damit viele
Menschen zur Erkenntnis der göttlichen Wahrheit gelangen.

J. Dwight Pentecost,
Außerordentlicher Professor für Neutestamtentliche Literatur und Exegese,
Dallas Theological Seminary
3909 Swiss Ave.,
Dallas, Texas



Einleitung

Biblische Eschatologie ist der Gipfel systematischer Theologie. Sie ist zum einen Endziel
aller theologischen Studien, zum anderen erfordert ihre Darstellung ein außerordentliches
Geschick und enorme theologische Sachkenntnis.

Auf keinem anderen Feld vielleicht mit Ausnahme der Christologie (der Lehre über die
Person Christi) kommen die wichtigen Werkzeuge der Exegese (Auslegung), der Synthese,
der Hermeneutik (Deutung) und der theologischen Systematik so zur Entfaltung wie hier.
Es muß sehr fein herausgearbeitet werden, an welchen Stellen eine wörtliche, eine ver-
geistlichende oder eine allegorische (versinnbildlichende) Auslegung angemessen ist. Dabei
muß diese Auslegung im Einklang mit der gesamten Offenbarung Gottes im Alten und
Neuen Testament zu stehen. Die komplizierten Einzelheiten der Prophetie müssen zu einem
harmonischen Ganzen zusammengefügt werden. Das, was klar und eindeutig festgestellt
werden kann, ist sorgfältig von dem zu unterscheiden, was noch im Dunkeln liegt. Wichtige
Punkte müssen von unwesentlichen geschieden werden. Notwendigerweise haben sich die
Untersuchungen auf erfüllte und unerfüllte Prophetie zu erstrecken, wobei erstgenannte
wichtige Hinweise zum Charakter der noch nicht erfüllten Prophezeiungen enthalten kann.
Eschatologie hat mehr als jedes andere theologische Studienfeld unter den Händen der
Ausleger gelitten. Selbst unter solchen, deren Vertrauen in das Wort Gottes über jeden
Zweifel erhaben ist, klaffen die Methoden der Auslegung weit auseinander. Von daher
haben sich einige Theologen mit der Darstellung weniger Hauptgebiete der Eschatologie,
wie der Auferstehung aus den Toten, dem zweiten Kommen des Herrn und dem Jüngsten
Gericht, zufrieden gegeben und dabei weite Teile der Schrift, die andere prophetische
Themen behandeln, vernachlässigt.

Obwohl viele gelehrte Männer Bücher zur Eschatologie geschrieben haben, um einem
Mangel abzuhelfen, der diesbezüglich üblicherweise in theologischen Standardwerken
besteht, haben, wenn überhaupt, nur wenige den Versuch einer detaillierten Darstellung der
prämillenialistischen' Eschatologie unternommen. Dies geschieht nun in vorliegendem
Werk. Dr. Pentecost hat sich mit seltenem Geschick vieler strittiger Punkte angenommen,
hat viele durch die Prophetie aufgeworfenen Fragen gelöst und in hohem Maß das Wesen
des prohetischen Wortes systematisch und theologisch herausgearbeitet. Er hat eine Fülle
von Material, das oft nicht einmal in größeren theologischen Bibliotheken zu finden ist
zusammengefaßt und seine eigenen Lösungen zu vielen umstrittenen Fragen angeboten
Seine Schlußfolgerungen werden in hohem Maße von vielen Prämillenialisten geteilt. Di
ganze Studie verdient eine Einstufung als umfassendes Standardwerk zur biblische
Eschatologie. Möge sie unserer Generation für viele Jahre gute Dienste leisten.

John F. Walvoord; Dallas, Texas

prämillenialistisch: abgeleitet von "Millenium" = 1000 jhr. Friedensreich und "prae" = vor. Gemeint ist also
die Eschatologie, die die Zeit vor Aufrichtung des Reiches beschreibt.



Inhaltsverzeichnis:
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TEIL 1: DIE AUSLEGUNG DER PROPHETIE
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KAPITEL I: DIE METHODEN DER AUSLEGUNG
Einleitung
a) Das eigentliche Problem
b) Die Wichtigkeit dieses Studiums
I. Die allegorische Methode
a) Definition der allegorischen Methode
b) Gefahren der allegorischen Methode
c) Verwendung der Allegorie im Neuen Testament
II. Die wörtliche (literale) Methode
a) Definition der wörtlichen Methode
b) Beweise für die wörtliche Methode
c) Vorteile der wörtlichen Methode
d) Wörtliche Methode und Bildersprache
e) Einige Einwände gegen die wörtliche Methode
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KAPITEL II: DIE GESCHICHTE DER AUSLEGUNG
I.Ursprung der Auslegung
II.Jüdische Auslegung des Alten Testamentes
III.Wörtliche Auslegung (Literalismus) zur Zeit Christi
a) Literalismus unter der Juden
b) Literalismus unter den Aposteln
IV.Aufstieg der allegorischen Methode
V.Das Mittelalter
VI.Die Reformation
VII.Die nachreformatorische Periode
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KAPITEL III: GRUNDSÄTZLICHE ERWÄGUNGEN ZUR AUSLEGUNG
I.Die Auslegung von Wörtern
II.Die Auslegung des Kontextes
III.Die historische Auslegung
IV. Die grammatikalische Auslegung
V. Die Auslegung bildlicher Sprache
a) Der Gebrauch bildlicher Sprache
b) Wann ist Sprache wörtlich, wann bildlich?
c) Die Auslegung bildlicher Sprache
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KAPITEL IV: DIE AUSLEGUNG VON PROPHETIE
I. Grundsätzliche Gedanken zur Prophetie
a) Merkmale der Prophetie
b) Das zeitliche Element in der Prophetie
c) Das Gesetz des doppelten Bezugs
d) Bedingte Prophetie
II.Methoden prophetischer Offenbarung
a) Prophetische Offenbarung durch Typen
b) Prophetische Offenbarung durch Symbole
c) Prophetische Offenbarung durch Gleichnisse
d) Prophetische Offenbarung durch Träume und Ekstasen
Ill. Regeln für die Auslegung von Prophetie
a) Lege wörtlich aus
b) Lege in Übereinstimmung zu den gesamten prophetischen Schriften aus
c) Beachte den Blickwinkel einer Prophezeiung
d) Beachte die zeitlichen Beziehungen
e) Lege Prophetie christologisch aus
f) Berücksichtige den historischen Hintergrund
g) Lege grammatikalisch aus .
h) Berücksichtige bei der Auslegung das Gesetz des doppelten Bezugs
i) Lege konsequent aus
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TEIL 2: DIE BIBLISCHEN BUNDESSCHLÜSSE UND DIE ESCHATOLOGIE
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KAPITEL V: DER ABRAHAMITISCHE BUND
Einleitung
a) Der schriftgemäße Gebrauch des Wortes Bund
b) Definition eines Bundes
c) Die Arten der Bundesschlüsse
d) Das Wesen der Bundesschlüsse
I.Die Wichtigkeit des abrahamitischen Bundes
II.Die Bestimmungen des abrahamitischen Bundes
III. Das Wesen des abrahamitischen Bundes
a) Das bedingte Element im Heilsplan des Bundes mit Abraham
b) Argumente zur Unterstützung des bedingungslosen Charakters des Bundes
c) Die amillenialistischen Argumente gegen den bedingungslosen Charakter des Bundes
d) Die teilweise Erfüllung des Bundes unterstützt die prämillenialistische Sicht
IV. Die eschatologische Bedeutung des abrahamitischen Bundes
a Wer ist der Same Abrahams?
b) Die amillenialistische Sicht des Samens Abrahams
c) Die Arten des Samens, den die Schrift erwähnt
d) Die Gemeinde ist nicht gleich Israel
e) Die Beziehung der Gemeinde zum Bund
f) Wird der Same das Land besitzen?
g) Ist der abrahamitische Bund erfüllt worden?
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KAPITEL VI: DER BUND DER LANDVERHEIBUNG
I.Die Wichtigkeit des Bundes der Landverheißung
II.Die Bestimmungen des Bundes der Landverheißung
III. Das Wesen des Bundes der Landverheißung
IV. Die eschatologische Bedeutung des Bundes der Landverheißung
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KAPITEL VII: DER DAVIDISCHE BUND
I.Die Bedeutung des davidischen Bundes
II.Die Bestimmungen des davidischen Bundes
III.Das Wesen des davidischen Bundes
a) Der davidischen Bund ist seinem Wesen nach bedingungslos
b) Der davidischen Bund muß wörtlich ausgelegt werden
c) Die Problematik wörtlicher Erfüllung
d) Hat sich der Bund schon in der Vergangenheit erfüllt?
IV.Die eschatologische Bedeutung des davidischen Bundes
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KAPITEL VIII: DER NEUE BUND
I.Die Bedeutung des Neuen Bundes
II.Die Bedingungen des Neuen Bundes
III. Das Wesen des Neuen Bundes
IV. Die Erfüllung des Neuen Bundes
a) Die Nation, mit der der Bund geschlossen wird
b) Die Erfüllungszeit des Neuen Bundes
c) Die Beziehung der Gemeinde zum Neuen Bund
V.Die eschatologische Bedeutung des Neuen Bundes Abschluß
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TEIL 3: PROPHETIEN DES GEGENWÄRTIGEN ZEITALTERS
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KAPITEL IX: DER VERLAUF DES GEGENWÄRTIGEN ZEITALTERS
I.Der göttliche Heilszeitplan
a) Die Beziehung des Christus zu den Zeitaltern
b) Der Gebrauch von "Zeitalter" im Neuen Testament
c) Der Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Zeitalter und den vorangegangenen Zeitaltern
II.Das Göttliche Ziel im gegenwärtigen Zeitalter
III.Die Wesensart des gegenwärtigen Zeitalters
IV. Der Verlauf des gegenwärtigen Zeitalters
a) Matthäus 13
1. Der Gebrauch der Gleichnismethode
2. Der Kontext des Kapitels im Evangelium
3. Der Gebrauch des Begriffs "Reich der Himmel"
4. Das zeitliche Element in Matthäus 13
5. Die Auslegung des Kapitels
6. Die Auslegung der Gleichnisse
b) Die Sendschreiben an die sieben Gemeinden in Offenbarung 2 und 3
1. Der Zeitraum von Offb.2 und 3
2. Der Zweck der sieben Briefe .
3. Die Parallelen zwischen Matthäus 13 und Offenbarung 2-3
c) Das Ende des gegenwärtigen Zeitalters
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KAPITEL X: DIE POSITION DER TEIL-ENTRÜCKUNG
I.Begriffsdefinition.
II.Die Lehre der Teil-Entrückung
a) Die lehrmäßigen Schwierigkeiten der Lehre der Teil-Entrückung
b) Problemstellen
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KAPITEL XI: DIE LEHRE DER NACH-ENTRÜCKUNG
I.Die wesentlichen Grundlagen der Lehre der Nach-Entrückung
II.Die wesentlichen Argumente des Vertreters der Nach-Entrückung
a) Das geschichtliche Argument
b) Das Argument gegen die Naherwartung
c) Die Voraussage der Drangsal
d) Die historische Erfüllung von Dan.9,24-27
e) Das Auferstehungsargument
f Weizen und Unkraut als Argument
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KAPITEL XI: DIE POSITION DER ENTRÜCKUNG WÄHREND DER TRÜBSAL
I.Die wesentlichen Grundlagen der Position der Entrückung während der Trübsal
Il.Die wesentlichen Argumente des Vertreters der Entrückung während der Trübsal
a) Die Leugnung der Naherwartung
b) Die Voraussage der Drangsal
c) Die Leugnung der Gemeinde als Geheimnis
d) Das Wesen der Siegel und Posaunen
e) Die Dauer der Trübsalszeit
f) Das Argument aus Offenbarung 11
g) Die Chronologie der Offenbarung
h) Die Identität der letzten Posaune
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KAPITEL XIII: DIE LEHRE DER VOR-ENTRÜCKUNG
I.Die wesentliche Grundlage der Position der Vor-Entrückung
II.Die wesentlichen Argumente des Vertreters der Vor-Entrückung
a) Die wörtliche Auslegungsmethode
b) Das Wesen der 70. Woche
c) Der Geltungsbereich der 70. Woche
d) Das Ziel der 70. Woche
e) Die Einheitlichkeit der 70. Woche
f) Das Wesen der Gemeinde
g) Die Vorstellung von der Gemeinde als Geheimnis
h) Die Unterschiede zwischen Israel und der Gemeinde
i) Die Lehre der Naherwartung
j) Das Werk des Aufhaltenden in 2.Thes.2
k) Die Notwendigkeit einer Zwischenzeit
l) Unterscheidung zwischen Entrückung und Wiederkunft
m) Die 24 Ältesten
n) Das Problem aufgrund von 1.Thes.4,13-18
o) Die Ankündigung von Friede und Sicherheit
p) Die Beziehung der Gemeinde zur Obrigkeit
q) Das Schweigen in bezug auf die Trübsal in den Briefen
r) Die Botschaft der zwei Zeugen
s) Die Bestimmung der Gemeinde
t) Die Botschaft an Laodicea
u)Die Zeit der Nationen
v) Der wartende Überrest bei der Wiederkunft
w) Die versiegelten 144000 aus Israel
x) Die Chronologie der Offenbarung
y) Das große Ziel des satanischen Angriffs
z) Der Abfall dieser Zeit
aa) Die Verheißungen an die wahre Gemeinde
bb) Die typologische Übereinstimmung
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KAPITEL XIV: DIE GEMEINDE NACH DER ENTRÜCKUNG
I.Der Richterstuhl des Christus
a) Die Bedeutung des Richterstuhls
b) Die Zeit der bema des Christus
c) Der Ort der bema des Christus
d) Der Richter auf der bema des Christus
e) Die an der bema des Christus Beteiligten
f) Die Grundlage der Prüfung an der bema des Christus
g) Das Ergebnis der Prüfung an der bema des Christus
II.Die Hochzeit des Lammes
a) Die Zeit der Hochzeit
b) Der Ort der Hochzeit
c) Die an der Hochzeit Beteiligten
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TEIL 4: PROPHETIEN DER TRÜBSALSZEIT
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KAPITEL XV: DIE BIBLISCHE LEHRE VON DER TRÜBSAL
I.Der Tag des HERRN.
a) Der zeitliche Umfang des Tages des HERRN
b) Die Ereignisse des Tages des HERRN
c) Der Tag Christi
II.Die Trübsalszeit in der Schrift
a) Das Wesen der Trübsal
b) Der Ursprung der Trübsal
c) Das Ziel der Trübsal
d) Die Zeit der Trübsal
1. Die Bedeutung der Prophetie Daniels über die 70 Wochen
2. Die wichtigen Faktoren in der Prophetie Daniels
3. Die Bedeutung der Wochen
4. Der Beginn der 69 Wochen
5. Die Erfüllung der 69 Wochen
6. Gibt es eine Lücke zwischen der 69. und der 70. Woche?
7. Der Beginn der 70. Woche
8. Der Heilsplan der 70. Woche
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KAPITEL XVI: DIE BEZIEHUNG DER GEMEINDE ZUR TRÜBSAL
I.Der Dienst von Ältesten
II.Die Identität der 24 Ältesten
a) Engelwesen
b) Alttestamentliche und neutestamentliche Heilige
c) Heilige dieses Zeitalters
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KAPITEL XVII: DIE BEZIEHUNG DES HEILIGEN GEISTES ZUR TRÜBSAL
I.Die Identität des "Aufhaltenden"
a Wer ist der Aufhaltende?
b) Das Werk des Heiligen Geistes an Gläubigen in der Trübsal
Il.Errettung in der Trübsal
a) Das Wesen der Errettung im Alten Testament
b) Spezielle alttestamentliche Heilsverheißungen
c) Die Erfüllung der verheißenen Errettung
d) Die Grundlage der Errettung in der Trübsal
e) Die Beziehung dieses Evangeliums zum Evangelium des Reichs
f) Die Folgen der Errettung
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KAPITEL XVIII: ISRAEL IN DER TRÜBSAL
I.Die Ölberg-Rede
a) Der Rahmen der Rede
b) Die Fragen der Jünger
c) Die Auslegung der Rede
d) Die Trübsalszeit
e) Die Wiederkunft des Messias
f) Die erneute Sammlung Israels
g) Die Gleichnisse zur Veranschaulichung
h) Das Gericht an Israel
i) Das Gericht an den Heidenvölkern
Il.Die Identität des "Weibes" in Offenbarung 12
a) Ein großer roter Drache
b) Ein männlicher Sohn
c) Ein Weib, bekleidet mit der Sonne
III.Der Überrest in der Trübsalszeit
a) Die Notwendigkeit eines Überrests
b) Der Überrest in Israels Geschichte
c) Der Überrest in den Propheten
d) Der Überrest im Neuen Testament
e) Der Überrest in der Offenbarung
IV.Die Wegnahme der Blindheit Israels
V.Die beiden Zeugen
a) Die sinnbildliche Auslegung
b) Die wörtliche Auslegung
VI.Wird Elia wiederkommen?
a) Elia wird nicht wiederkommen
b) Elia wird persönlich kommen und wieder im Dienst stehen
c) Einer wird in dem Geist und der Kraft Elias kommen
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KAPITEL XIX: DIE NATIONEN IN DER TRÜBSAL
I.Die Trübsal und die "Zeiten der Nationen"
a) Der Heilsplan mit den Nationen
b) Die Dauer der "Zeiten der Nationen"
c) Der Ablauf der "Zeiten der Nationen"
Il.Die endgültige Gestalt der heidnischen Weltmacht
a) Daniel 2
b) Daniel 7
c) Offenbarung 13,1-3
d) Offenbarung 17,8-14
III. Die Grenzen der letzten Form des römischen Reichs
IV. Die gegen das römische Reich verbündeten Mächte in der Endzeit
a) Der Bund des Nordens
b) Die Könige aus dem Osten
c) Der König des Südens
V.Die Person und das Wirken des Tieres, des Oberhauptes des Reichs
a) Wird das Tier ein auferstandener Mensch sein?
b) Die Bestimmung des Tieres
VI. Die Person und das Wirken des falschen Propheten, des religiösen Führers
VII. Die Beziehung des Antichristen zu den beiden Tieren
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KAPITEL XX: DIE SCHLACHT VON HARMAGEDON
a) Die Ortsbestimmung der Schlacht
b) Die an der Schlacht Beteiligten
I.Die Invasion durch den Bund des Nordens
a) Allgemeine Zeitbestimmung
b) Der Zeitpunkt in bezug auf spezielle Ereignisse
II.Die Invasion durch die Heere des Tieres
III. Die Invasion durch die Heere aus dem Osten
IV. Der HERR und Seine Heere greifen ein
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KAPITEL XXI: DIE GERICHTE DER TRÜBSAL
I.Die Siegel
II.Die Posaunen
III.Die Becher oder Schalen
IV.Das Gericht über Babylon.
a) Die Beschreibung der Hure
b) Die Identität der Hure
c) Das Gericht über die Hure
V.Das Gericht über das Tier und sein Reich
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TEIL 5: POPHETIEN IN BEZUG AUF DIE WIEDERKUNFT
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KAPITEL XXII: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER WIEDERKUNFTSLEHRE
I.Ansichten über die Wiederkunft
a) Die übertragene, oder vergeistigte Sichtweise
b) Die Sichtweise des Postmillennialismus
c) Die Sichtweise des Amillennialismus
d) Die Sichtweise des Prämillennialismus
II.Die Wiederkunftslehre im Frühchristentum
a) Vertreter des Prämillennialismus
b) Gegner der prämillennialistischen Position
III. Die Entstehung des Amillennialismus
a) Die Bedeutung Augustins
b) Augustins Ansicht in der chiliastischen Frage
IV. Der Niedergang des Prämillennialismus
V.Der Chiliasmus seit der Reformation
a) Die Entstehung des Postmillennialismus
b) Der jüngste Aufstieg des Amillennialismus
c) Das Wiedererstehen des Prämillennialismus
VI.Schlußfolgerungen
a) Die Wiederkunft erfolgt vor dem Tausendjährigen Reich
b) Die Wiederkunft ist ein Kommen im wörtlichen Sinn
c) Die Wiederkunft ist notwendig
d) Die Wiederkunft wird sichtbar sein
e) Praktische Ermahnungen, die sich aus der Wiederkunftslehre ergeben
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KAPITEL XXIII: MIT DER WIEDERKUNFT VERBUNDENE AUFERSTEHUNGEN
I.Die Arten der Auferstehung
a) Die Auferstehung zum Leben
b) Die Auferstehung zur Verdammnis
II.Die Zeit der Auferstehungen
Ill.Der Ablaufplan der Auferstehung
IV. Die Auferstehung Israels
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KAPITEL XXIV: MIT DER WIEDERKUNFT VERBUNDENE GERICHTE
I.Das Gericht über das Volk Israel
a) Die Zeit des Gerichts
b) Der Ort des Gerichts
c) Die Gerichteten
d) Die Grundlage des Gerichts
e) Das Ergebnis des Gerichts
II.Das Gericht über die Nationen
a) Die Zeit des Gerichts
b) Der Ort des Gerichts
c) Die am Gericht Beteiligten
d) Die Grundlage des Gerichts
e) Das Ergebnis des Gerichts
III. Das Gericht über gefallene Engel
a) Die Zeit des Gerichts
b) Der Ort des Gerichts
c) Die am Gericht Beteiligten
d) Die Grundlage des Gerichts
e) Das Ergebnis des Gerichts
IV. Das Gericht am großen weißen Thron
a) Die Zeit des Gerichts
b) Der Ort des Gerichts
c) Die am Gericht Beteiligten
d) Die Grundlage des Gerichts
e) Das Ergebnis des Gerichts
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TEIL 6: PROPHETIEN DES TAUSENDJÄHRIGEN REICHS
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KAPITEL XXV: DIE VORSTELLUNG VOM REICH IM ALTEN TESTAMENT
I.Das ewige Reich
a) Der ewige Aspekt
b) Der universale Aspekt
c) Der vorausschauende Aspekt
d) Der wunderwirkende Aspekt
e) Der Gebrauch des Wortes Reich
f) Die Kampfansage an das universale Reich
II.Das theokratische Reich
a) Das theokratische Reich in Eden
b) Das theokratische Reich unter menschlicher Obrigkeit
c) Das theokratische Reich unter den Patriarchen
d) Das theokratische Reich unter den Richtern
e) Das theokratische Reich unter den Königen
f) Das theokratische Reich unter den Propheten
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KAPITEL XXVI: DER HEILSPLAN DES REICHS IM NEUEN TESTAMENT
I.Das beim ersten Kommen des Christus angebotene theokratische Reich
a) Das Angebot der alttestamentlichen Theokratie
b) Die Anerkennung des Messias
c) Der von Seinem Vorboten angekündigte Messias
d) Die von Christus verkündigte Theokratie
e) Die auf Israel beschränkte theokratische Botschaft
f) Die Bestätigung der theokratischen Botschaft
g) Das theokratische Angebot in bezug auf die alttestamentlichen Prophetien
h) Die Beziehung des Christus zu diesem Angebot
i) Der Konjunktiv des Angebots
j) Das ernstgemeinte Angebot
II. Die Vorstellung und Ablehnung des theokratischen Reichs nach Matthäus
a) Die Vorstellung und Bestätigung des Königs
b) Der Widerstand und die Verwerfung gegenüber dem König
c) Die endgültige Verwerfung des Königs
III. Zurücknahme und Aufschub des Angebots des theokratischen Reichs nach der Verwerfung durch Israel
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KAPITEL XXVII: DER HEILSPLAN DES REICHS IM GEGENWÄRTIGEN ZEITALTER
I.Das Israel erneut angebotene theokratische Reich
Il.Das bei der Wiederkunft eingeführte theokratische Reich
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KAPITEL XXVIII: DIE BIBLISCHE LEHRE VOM TAUSENDJÄHRIGEN REICH
I.Das Tausendjährige Reich und Israels Bundesschlüsse
a) Der abrahamitische Bund.
b) Der davidische Bund
c) Der Bund der Landverheißung
d) Der Neue Bund
II.Die Beziehung Satans zum Tausendjährigen Reich
III. Die Beziehung des Christus zum Tausendjährigen Reich
a) Die Namen und Titel des Christus im Tausendjährigen Reich
b) Die Sichtbarwerdung des Christus im Tausendjährigen Reich
IV. Der geistliche Charakter des Tausendjährigen Reichs
a) Das durch Gerechtigkeit gekennzeichnete Reich
b) Das durch Gehorsam gekennzeichnete Reich
c) Das durch Heiligkeit gekennzeichnete Reich
d) Das durch Wahrheit gekennzeichnete Reich
e) Das durch die Fülle des Heiligen Geistes gekennzeichnete Reich
V.Im Tausendjährigen Reich bestehende Verhältnisse
a) Friede
b) Freude
c) Heiligkeit
d) Herrlichkeit
e) Trost
f) Recht und Gerechtigkeit
g) Volle Erkenntnis
h) Belehrung
i) Wegnahme des Fluches
j)Wegnahme der Krankheit
k Heilung der Mißgestalteten
l)Schutz
m) Freiheit von Unterdrückung
n) Keine Unreife mehr
0) Vermehrung durch die lebenden Angehörigen der Völker
p) Arbeit
q) Wirtschaftlicher Wohlstand
r) Zunahme der Lichtfülle
s) Einheitliche Sprache
t) Einheitliche Anbetung
u) Die offenbare Anwesenheit Gottes
v) Die Fülle des Geistes
w) Die Unvergänglichkeit des Zustands im Tausendjährigen Reich
VI. Die Dauer des Tausendjährigen Reichs
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KAPITEL XXIX: OBRIGKEIT UND UNTERTANEN IM TAUSENDJÄHRIGEN REICH
I.Die Obrigkeit im Tausendjährigen Reich
a) Die Obrigkeit wird eine Theokratie sein
b) Der Messias ist König im Tausendjährigen Reich
c) David ist stellvertretender Herrscher im Tausendjährigen Reich
d) Edle und bevollmächtigte Herrscher werden unter David regieren
e) Viele niedere obrigkeitliche Gewalten werden herrschen
f) Es werden Richter aufstehen
g) Das Wesen der Herrschaft
II. Die Untertanen im Tausendjährigen Reich
a) Israel im Tausendjährigen Reich
1. Israels Wiederherstellung
2. Israels Erneuerung
3. Die Israeliten als Untertanen des Messias im Tausendjährigen Reich
b) Die Nationen im Tausendjährigen Reich
III. Jerusalem und Palästina im Tausendjährigen Reich
a) Jerusalem im Tausendjährigen Reich
b) Palästina im Tausendjährigen Reich
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KAPITEL XXX: GOTTESDIENST IM TAUSENDJÄHRIGEN REICH
I.Der Tempel im Tausendjährigen Reich
a) Die Einzelheiten des Tempels
b) Der Zweck des Tempels .
II.Wird es tatsächliche Opfer im Tausendjährigen Reich geben?
a) Wird die mosaische Ordnung wiederhergestellt?
b) Der Zweck der Opfer
c) Erörterung einiger Einwände
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KAPITEL XXXI: DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN LEBENDEN UND AUFERSTANDENEN
HEILIGEN IM TAUSENDJÄHRIGEN REICH
1.Das Wesen der alttestamentlichen Hoffnung
a) Nationale Verheißungen
b) Einzelverheißungen
Il.Das Wesen des Tausendjährigen Reichs
III. Die Bewohner des himmlischen Jerusalem
IV. Eine Erörterung einschlägiger Stellen
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TEIL 7: PROPHETIEN IN BEZUG AUF DIE EWIGKEIT
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KAPITEL XXXII: DIE ZUBEREITUNG AUF DAS EWIGE REICH
I.Die Läuterung im Hinblick auf das ewige Reich
a) Die Freilassung Satans und der satanisch geführte Aufstand
b) Die Läuterung der Schöpfung
c) Das Gericht über Sünder
d) Die Bestimmung der Verlorenen
Il.Die Erschaffung des neuen Himmels und der neuen Erde
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KAPITEL XXXIII: DIE HIMMLISCHE STADT, DAS NEUE JERUSALEM
I.Wie ordnet sich Offb.21,9-22,7 in die prophetische Schau ein
a) Offb.21,9-22,7 beschreibt das Tausendjährige Reich
1. Das Prinzip der Rückschau in der Offenbarung
2. Der Dienst der Engel mit den Zornesschalen
3. Der Gebrauch haushaltungsgemäßer Namen
4. Die Heilung der Nationen
5. Die Existenz von Nationen
6. Der Dienst der Engel
b) Offb.21,9-22,7 beschreibt die Ewigkeit .
1. Das in Offb.21,1-2 gebrauchte Adjektiv "neu"
2. Der Standort der Stadt in Offb.21,10
3. Die charakteristischen Merkmale der Stadt gehören zur Ewigkeit
4. Die Länge der Herrschaft
5. Die Existenz von Nationen in der Ewigkeit
c) Offb.21,9-22,7 beschreibt die ewige Wohnstätte der auferstandenen Heiligen während des Tausendjährigen Reichs.
1. Die Stadt ist eine Stadt im wörtlichen Sinne
2. Die Bewohner der Stadt
3. Möglichkeiten des Eingangs in die Stadt
4. Die Beziehung dieser Stadt zum tausendjährigen Zeitalter
5. Die Beziehung dieser Stadt zur Ewigkeit
II.Das Leben in der Stadt der Ewigkeit
a) Ein Leben der Gemeinschaft mit Ihm
b) Ein Leben der Ruhe
c) Ein Leben der völligen Erkenntnis
d) Ein Leben der Heiligkeit
e) Ein Leben der Freude
f) Ein Leben des Dienstes
g) Ein Leben der vollen Genüge
h) Ein Leben der Herrlichkeit
i) Ein Leben der Anbetung

Ist möglicherweise ein Bild von Text „CHRISTEN NGLAUBEN AN DIE JUNGFRAUENGEBURT VON JESUS CHRISTUS. ATHEISTEN GLAUBEN AN DIE JUNGFRAUENGEBURT DES UNIVERSUMS. AN WELCHES WUNDER GLAUBST DU?“