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Die Beweise der Auferstehung Das Grab war tatsächlich leer 1. Diese Tatsache wurde damals von niemand bezweifelt oder bestritten! 2. War Jesus nur scheintot und erwachte in der Kühle des Grabes zu neuem Leben? a. Jesus hatte eine grausame, römische Geißelung hinter sich, h. Jesus hatte eine grausame, römische Kreuzigung hinter sich. c. Jesus bekam einen Speer durchs Herz. Joh. 19,33. d. Der römische Hauptmann bestätigte den Tod. Joh. 19,33. e. Die Leiche wurde mit klebrigen Salben in einem Leinentuch eingewickelt. f. Eine römische Wache bewachte das Grab. g. Der große Stein vor dem Grab verhinderte das Entkommen. h. Hätte ein von der Bewusstlosigkeit Zurückgekehrter, in seinem erbärmlichen Zustand, die Jünger überzeugen können, dass er auferstanden ist? 3. Wurde der Leichnam umgebettet? a. Von wem? h. Wohin? Die Juden hätten dann davon gewusst, denn nur der Hohe Rat hatte die Autorität die Leiche umzubetten. c. Wann? Es blieb keine Zeit dafür. 4. Wurde der Leichnam gestohlen? a. Die Leiche und das Grab wurden von römischen Soldaten bewacht, h. Der große Stein war nicht einfach, schnell und unauffällig zu beseitigen. c. Die Leinentücher waren noch da. Diebe würden sich nicht die Mühe machen, die Leinenbinden abzuwickeln. d. Die Veränderung der Jünger bezeugt, dass die Jünger überzeugt waren, dass Jesus tatsächlich von den Toten auferstanden ist. Woher hatten sie den Mut zu einem unerschrockenen Zeugnis? 5. Gingen die Frauen ans falsche Grab? Solch ein Irrtum wäre leicht zu korrigieren gewesen. 6. Das allgemeine Schweigen der Juden zeigt, dass die Leiche weg war. Das Zeugnis der Leinentücher 1. Diebe, oder solche die den Leichnam umgebettet hätten, hätten sicherlich die Leinentücher nicht abgewickelt. 2. Das Vorhandensein der Leinentücher und ihre Form hat Johannes und Petrus überzeugt, dass der Leichnam nicht gestohlen wurde. Joh. 20,4-8 Die Engel bestätigten die Auferstehung Nicht nur Menschen, sondem auch Engel bestätigten die Tatsache der Auferstehung Jesu. Luk. 24,6-8. Das einmutige Zeugnis der Frauen Die Rekonstruktion der Reihenfolge der Ereignisse ist schwierig, weil mehrere Grup pen von Frauen gleichzeitig unterwegs waren und keines der Evangelien alle Begegnungen Jesu mit den Frauen der Reihenfolge nach beschreibt. Matth. 28,8-10; Mk. 16,9-11; Luk. 24,22-24; Joh. 20,11-18. Das Zeugnis der Jünger (Apostel) 1. Vor dem Sehen des Auferstandenen zweifelten die Jünger. Mk. 16,11 + 13; Luk. 24,11 + 18-24+33+41; Joh. 20,19+25. 2. Die Jünger sahen den Auferstandenen. Matth. 28,16-20; Mk. 16,12-20; Luk. 24,13-53; Joh. 20,19 -21,25. 3. Nach dem Sehen des Auferstandenen bezeugten sie mutig die Auferstehung, trotz Gefahr, Verfolgung und Leiden. Apg. 2,14-36 (vgl. Verse 22-23); 3,12ff.; 4,10-13+19-20. Das Zeugnis des Jakobus 1. Zur Zeit der Evangelien war Jakobus ungläubig und stand Jesus kritisch gegenüber. Matth. 13,55; Mk. 6,3; Joh. 7,5. 2. Durch die Begegnung mit dem Auferstandenen wurde Jakobus gläubig und wurde eine Säule in der Gemeinde in Jerusalem. Apg. 1,14; 12,17; 15,13; 21,18; 1.Kor. 15,7; Gal. 1,19; 2,6+9. Das Zeugnis des Paulus 1. Was hätte Paulus durch seine Hinkehr zu Jesus Christus "vor Menschen" gewinnen können? Nichts! a. Er war ein angesehener Mann. Apg. 7,58; 22,3; Phil. 3,4-6. b. Er war ein gebildeter Mann. Apg. 22,3. c. Er war ein eifriger Mann (Pharisäer). Apg. 22,3; Phil. 3,6. d. Er war ein mächtiger Mann. Apg. 7,58; 8,1; 9,1-2. e. Paulus konnte durch seine Bekehrung zum Christentum nichts gewinnen. 2. Paulus erlebte eine totale Umkehr. Er baute sein ganzes Leben auf die Tatsa che der Auferstehung. 1.Kor. 15,12-19-1-31-32. a. Er gab seine Karriere im Judentum auf. Phil. 3,7. b. Er zählte sich zu der Gemeinde, die er vorher verfolgte. Apg. 9,26. c. Er verkündigte Jesus, den er vorher verfolgte. Apg. 9,22+ 28; 13,13ff. d. Er war bereit, Leiden und Entbehrungen auf sich zu nehmen. 1.Kor. 9,24-27; 2.Kor. 4,17-18; 11,16-28. 8. Er verfolgte fortan nur noch ein Ziel. Apg. 20,24; Phil. 3,7-14. 3. Was hat die Veränderung im Leben des Paulus verursacht? a. Paulus war kein Narr. 1) Er ließ sich nicht leicht täuschen. 2) Er konnte logisch und überzeugend argumentieren. Apg. 9,22-23-1-28-29; 13,13-45. 3) Er machte "logische" Reisepläne. Vgl. Apg. 19,21-22; Rom. 15,24-28. 4) Er schrieb "große Literatur". b. Paulus hat den "Auferstandenen" gesehen. Dadurch wurde sein Leben radikal verändert. Apg. 9,3-7; 22,6-11; 26,12-18; 1.Kor. 9,1; 15,8-10. Das Zeugnis der Gemeinde 1. Die Gemeinde konnte ohne die Auferstehung Jesu nicht entstehen. Matth. 16,16-18; Joh. 16,7. 2. Die Gemeinde begann ausgerechnet in Jerusalem, der Stadt, in der Jesus gekreuzigt worden war. Apg. 2,1 ff. Das Zeugnis des Sonntags 1. Die Juden feierten den Sabbath (siebter Tag der Woche) als den Feiertag. 2. Die Gemeinde feierte jedoch den Sonntag (erster Tag der Woche), den "Tag des Herrn" (Tag der Auferstehung; Matth. 28,1) als den Feiertag. Apg. 20,7; 1.Kor. 16,2; Off. 1,10. Das Zeugnis des Neuen Testamentes Das NT ist der Bericht vom "Neuen Bund" und den Auswirkungen des Neuen Bundes. Ohne Auferstehung wäre mit dem Tod Jesu alles aus gewesen und es gäbe kein NT. Das Zeugnis der Gläubigentaufe auf den Namen Jesu Die Taufe auf den Namen eines Toten, der nicht mehr existieren würde, wenn es keine Auferstehung gäbe, wäre sinnlos.
Die
Glaubenstaufe ist das Zeugnis!
von dem was wir aus Gnade durch die Bekehrung sind und haben. Durch die Glaubenstaufe bezeugen wir, dass wir →
► mit dem Herrn Jesus gestorben sind, ► Römer 6
► dem Gesetz gestorben sind ► Galater 3 ►der Philosophie gestorben sind ► Kolosser 2 ►der Welt gestorben sind. ► 1. Petrus 3. Die Taufe rettet nicht für den Himmel, DieTaufe ist eine Beerdigung. Die Taufe ist wie ein Grabstein. Im Grabe liegt der Alte Mensch. Wenn Er dort liegen bleibt, ist das ein wunderbars Zeugnis! Paulus: 1. Paulus illustriert am Bild der Taufe in seinem Brief an die Römer ( Röm 6 ), die Gefahr eines Verharrens in der Sünde. Die Frage steht im Raum: Sollten wir in der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme? (Röm 6,1 ) Seine Antwort: "Das sei ferne " wird begründet mit der Erinnerung an die in der Taufe bezeugten Wahrheiten. Mit dem erneuten Bewußtmachen der Bedeutung der Taufe begegnet Paulus der Gefahr, die durch die Anfechtungen der Sünde auf den Gläubigen zukommt. 2. Paulus in seinem Brief an die Galater ( Gal 3,27.28 ). Bei den Galatern war eine durch falsche Lehrer ausgehende Gefahr der Rückkehr zum Gesetz vorhanden, die ein Abirren vom Bekenntnis zu Christus bedeutet hätte. 3. Paulus in seinem Brief an die Kolosser ( Kol 2,8-12 ). Die Gefahr durch die Philosophie und eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt als Beute weggeführt zu werden, lag bei den Kolossern vor. Daneben bestand die Gefahr, im praktischen Leben zu versagen und ihre engen Beziehungen zu dem Christus, als dem Haupt des Leibes, dem sie als seine Glieder zugehörten, aus dem Blickfeld zu verlieren. Deswegen ruft Paulus in ihr Bewußtsein zurück, daß sie mit Christus in der Taufe begraben und auch mitauferweckt sind durch den Glauben. Petrus Petrus im 1Petr 3,20.21 . Der Hinweis auf das Vorbild vom Herrn Jesus, das u.a. im Alten Testament durch die Arche Noahs dargestellt wird, wodurch gläubige Menschen vor dem Zorn Gottes gerettet werden, erhält durch Petrus eine in Klammern gesetzte Beifügung. Diese lautet: "...nicht ein Ablegen der Unreinigkeit des Fleisches, sondern das Begehren eines guten Gewissens vor Gott. " Hier warnt Petrus vor der geheimnisvollen Auffassung und irrigen Meinung, als läge in der äußeren Form und Vollziehung der Wassertaufe irgendeine errettende, geheimnisvolle Kraft. Solche biblisch unhaltbaren Meinungen führen leicht zur Verhinderung des Evangeliums =========================== Was sollen wir von der Taufe wissen? (Nie wurde in Apg nach Mt 28.19 getauft, das ist klar das ist ja auch kein Christliche Taufe nach ; 1.Kor. 15,29; Rom. 6,2-4. Das Zeugnis der Feier des Brotbrechens (Mahl des Herrn) Das Abendmahl ist die Erinnerung an den Tod Jesu, Gemeinschaft mit ihm, und das Zeugnis der Erwartung seiner Wiederkunft. 1 .Kor. 11,24-26. Das Zeugnis erfüllter Prophetie 1. Die Auferstehung Jesu geschah in Erfüllung alttestamentlicher Vorhersagen und "bildhafter Vorzeichnungen". Ps. 16,10; vgl. Matth. 12,38-40; 1.Kor. 15,4. 2. Jesus hat selbst seine Auferstehung vorhergesagt. Matth. 16,21; 17,9+23; 20,19; 26,32; Mk. 8,31; 9,9-10; 9,31-32; 10,34; 14,28; Lk. 9,22; 18,33-34; Joh. 2,18-23; 10,18. 3. Interessanterweise haben nur die Feinde die prophetischen Vorhersagen der Auferstehung ernst genommen. Matth. 27,62-66. Das Zeugnis erfüllter Symbolik 1. Das Passafest mit dem Schlachten des Passalammes ist eine prophe tisch-bildhafte Darstellung des Todes Jesu. Joh. 1,29+36; 1.Kor. 5,7-8. 2. Das "Fest der Erstlingsfrüchte" ist eine prophetisch-bildhafte Darstellung der Auferstehung Jesu. 3.Mo. 23,9-14; 1.Kor. 15,20. Das Zeugnis der Feinde 1. Ihre Angst vor der Auferstehung. 2 Ihre Lüge. 3. Ihre Tatenlosigkeit. |