Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Die Verwerfung Sauls - 1. Samuel 12,1-25; 13,1-14; 14,44; 15,1-28
Leitvers: 1.Samuel 15,22
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1.Samuel 15,22 Und Samuel sprach zu Saul:
Hat Jehova Lust an Brandopfern und Schlachtopfern, wie daran, daß man der Stimme Jehovas gehorcht?
Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder.
I. Samuels Zeugnis. Kap. 12
1. Von seiner Rechtschaffenheit. V. 1-5.
2. Von Gottes gerechten Taten, V. 6-15.
Gott prüfte die Echtheit seines Glaubens, seiner Liebe und seines Gehorsams.
c) Sauls Vergehen. V. 9-12.
d) Samuels Vorwurf und die Ankündigung von Sauls Verwerfung. V. 13-14.
e) Jonathans Heldentat, Kap. 14, und Gottes Eingreifen.
2. Sauls blinder Eifer. 14,19-46.
3. Das verworfene Opfer, Kap. 15:
a) Der Auftrag. V. 1-3.
b) Unvollkommener Gehorsam. V. 4-9.
c) Das Wort des HERRN an Samuel, V. 10-12 und dessen Wirkung auf ihn.
d) Die Verwerfung Sauls, V. 13-33:
d) Die Tragik seines Ungehorsams.V. 22-23.
3. Von ihrer Sünde. V. 16-19.
4. Von ihrem zukünftigen Verhalten. V. 20-25.
c) Seine Fürbitte, V. 23;
d) Ermutigung. V. 24.
e) Warnung. V. 25.
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Die Verwerfung Sauls - 1. Samuel 12,1-25; 13,1-14; 14,44; 15,1-28
Leitvers: 1.Samuel 15,22
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1.Samuel 15,22 Und Samuel sprach zu Saul:
Hat Jehova Lust an Brandopfern und Schlachtopfern, wie daran, daß man der Stimme Jehovas gehorcht?
Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder.
I. Samuels Zeugnis. Kap. 12
1. Von seiner Rechtschaffenheit. V. 1-5.
Es war ein untadeliges Leben gewesen.
Vgl. 1.Thess.
2,1-10; Phil 2,14-16; 2.Tim 4,6-8.
2. Von Gottes gerechten Taten, V. 6-15.
wie sie in den Führungen mit seinem Volk erkennbar waren.
II. Sauls Versagen. Kap. 13-15 1.
Sauls eigenmächtiges Opfer, 13,8-14:
a) Die Haltung des Volkes, V. 5-7 „es
folgte ihm zitternd“ (Fußn.)
b) Saul wird geprüft. V. 8.
b) Saul wird geprüft. V. 8.
Gott prüfte die Echtheit seines Glaubens, seiner Liebe und seines Gehorsams.
Vgl. 1.Kor
10,13; Ps 73,26.
c) Sauls Vergehen. V. 9-12.
Er hatte kein Recht, das Priesteramt an sich zu reißen.
Gott will keine „erzwungene“ Anbetung. V.
12; vgl. Joh
4,24.
Beachte auch seinen Mangel an Demut und die Art, sich zu
rechtfertigen!
d) Samuels Vorwurf und die Ankündigung von Sauls Verwerfung. V. 13-14.
e) Jonathans Heldentat, Kap. 14, und Gottes Eingreifen.
2. Sauls blinder Eifer. 14,19-46.
Der törichte Schwur, V. 24, der ihn fast seinen Sohn gekostet hätte.
Vergleiche damit die heutigen „Gesetzesprediger“,
deren Botschaft aus Verboten besteht, wie „berühre
nicht, koste nicht, betaste nicht - Dinge, welche alle zur
Zerstörung durch den Gebrauch bestimmt sind“.
Kol. 2,20-23. Saul wollte Israel seine Autorität aufzwingen, um sich wiederum in seiner Selbstachtung zu bestätigen.
Kol. 2,20-23. Saul wollte Israel seine Autorität aufzwingen, um sich wiederum in seiner Selbstachtung zu bestätigen.
3. Das verworfene Opfer, Kap. 15:
a) Der Auftrag. V. 1-3.
vgl. 2.Mose
17,8-14; 4.Mose 24,20; 5.Mose 25,17-19.
Amalek ist ein Bild des sündigen Fleisches, dem unser gnadenloser
Kampf gilt.
2.Mose 17,16; Gal 5,17; Rö 13,14; Eph 4,22; Kol 3,5; Rö 6,16.
b) Unvollkommener Gehorsam. V. 4-9.
Er war in Wirklichkeit krasser Ungehor sam.
c) Das Wort des HERRN an Samuel, V. 10-12 und dessen Wirkung auf ihn.
d) Die Verwerfung Sauls, V. 13-33:
a) das Blöken des Viehs verriet seine Halbherzigkeit (vgl. Apg
5,2;
beachte auch seine Lüge, V. 13;
b) seine Selbstrechtfertigung, V. 15.20-21;
c) die Folgen. V. 16-19.
b) seine Selbstrechtfertigung, V. 15.20-21;
c) die Folgen. V. 16-19.
Er selbst hatte den Erweis gebracht, daß er nicht geeignet war für
diese Stellung und beiseite gestellt werden mußte,
vgl. 1.Kor 9,24-27;
vgl. 1.Kor 9,24-27;
d) Die Tragik seines Ungehorsams.V. 22-23.
Was ist besser als Opfer? Matth
7,24-29; Joh 2,5.
Hast du dem Evangelium und seinen Geboten gehorcht? Rö 6,17; Mark 16,15; Apg 8,36; 1.Kor 11,25; Joh 15,17; 13,17.
Hast du dem Evangelium und seinen Geboten gehorcht? Rö 6,17; Mark 16,15; Apg 8,36; 1.Kor 11,25; Joh 15,17; 13,17.
3. Von ihrer Sünde. V. 16-19.
Das göttliche Zeichen seines gerechten Zornes.
Vgl. Rö 1,18.
4. Von ihrem zukünftigen Verhalten. V. 20-25.
a) Ermahnung, V. 20-21.
b) Verheißung, V. 22.
b) Verheißung, V. 22.
vgl. Mal
3,6; Eph 1,4-6.11-12;
c) Seine Fürbitte, V. 23;
vgl. Eph
1,15-16; 3,14; 6,18; 1.Tim. 2,1-4.
Wie leicht machen wir uns schuldig dadurch, daß wir von der Fürbitte
für andere ablassen.
Fürbitte ist sowohl eine heilige Notwendigkeit als auch ein
Vorrecht.
d) Ermutigung. V. 24.
Was hatte Gott für sie getan? Ps
126,3; 66,16.
Nenne einige geistliche Segnungen, die Gott denen schenkt, die an
seinen Sohn glauben. Eph
1,3-13.
e) Warnung. V. 25.