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111.Jona - Jona 1-4

Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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Jona - Jona 1-4
Leitvers: Jona 2,9
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Jona 2,9 
Die auf nichtige Götzen achten, verlassen ihre Gnade.​







I. Sein Ruf und Auftrag. V. 1-2
1. Der Ruf, V. 1.
„das Wort des HERRN“; Jona lebte während der Zeit Jerobeams II. 2. Kön. 14,25.
2. Der Auftrag Gottes, V. 2.
sandte ihn zu den Feinden Israels und hatte ihr Heil im Auge.
Jona, als strenggläubiger Jude, wünschte eher ihre Vernichtung, als ihre Rettung. Vgl. Rö. 1,18; Mark. 16,15.


II. Sein Ungehorsam. V. 3
1. Seine Torheit: der Versuch, vor Gott zu fliehen. Ps. 139,1-12.
2. Seine Flucht - „er gab sein Fährgeld“.
Be­achte: die tatsächlichen Reisekosten nach Tarsis: Es kostete ihn
a) die Gemeinschaft mit Gott.
b) wertvolle Zeit, die nie mehr zurückge­ wonnen werden konnte.
c) Brauchbarkeit im Dienst des Herrn.
d) für andere: große Gefahr, Schwierigkei­ten und Verluste. V. 4-6.
e) große körperliche, geistige und geist­liche Nöte.
f) die Belehnung für treuen und gehor­samen Dienst.
Hat sich die Flucht vor dem HERRN, vor seinem Ruf und Auf­trag ausgezahlt?
Hat sich der Preis des Fährgeldes gelohnt? Jer. 2,19; 1.Kor. 10,11?


III. Die fürchterlichen Folgen. 1,4-2,10
1. Der Sturm. V. 4-5
2. Die Fragen der Seeleute, V. 6-10:
a) Der Vorwurf. V. 6. Ein schlafender Christ ist eine Gefahr für die Gottlosen und eine Schande für seinen Herrn. Eph. 5,14; Rö. 13,11-12; 1. Thess. 5,6-9.
b) Die Enthüllung durch das Los. V. 7.
c) Die Nachforschung der Seeleute. V. 8. Beachte die vier Fragen und wende sie geistlich an:
a) „Was ist dein Geschäft?“ Der Wille des Herrn. Das Geschäft des Vaters. Luk. 2,49; 4,34; 19,13; 1. Petr. 4,2; Rö. 12,1-2; Eph. 6,6; Joh. 4,34.
b) „Woher kommst du?“ Aus der Fin­sternis der Sünde, der Macht Satans,​ der Verdammnis des Gesetzes.
c) „Welches ist dein Land?“. Joh. 14,1-3; Phil. 3,20; Hebr. 11,10.13-14; Kol. 3,1; Eph. 2,6.
d) „Von welchem Volk bist du?“. Apg. 11,26; 5,14; Rö. 1,7; 1. Petr. 2,9.
d) Rechtfertigung. V. 9.
3. Die Folgen, V 11-16:
a) Ihre F rage. V. 11.
b) Jonas Antwort. V. 12.
c) Ihr Gebet. V. 14.
 Das sichtbare Eingrei­fen der Hand des wahren und leben­digen Gottes ließ sie ihren Götzendienst vergessen.
d) Ihr Handeln; Sie werfen Jona ins Meer. V.15.
e) Die Auswirkung. V. 15-16.
4. Jonas grauenvolle Erfahrung, 2,1-11:
a) Der best ellte Fisch. V. 1. Christus verbürgt sich für die Wahrheit dieser Geschichte. Matth. 12,39-41; 16,4; Luk. 11,29-30.
b) Jonas Gebet, V. 2-11:
a) seine Buße, V. 2-9;
b) sein Gelübde, V. 10; 
vgl.
 1. Joh. 1,9;
d) seine Zuversicht - „bei dem HERRN ist die Rettung“.
Um diese Wahrheit zu erfahren, lohnen sich selbst schwere Wege. Jes. 38,17.
c) Das Ergebnis. V. 11.


IV. Der wiederholte Auftrag. 3,1-10
1. Die Botschaft. V. 1-4.
2. Die Auswirkung, V. 5-9:
a) Glaube an das Wort. V. 5; 1. Thess. 2,13
b) Buße. V. 5-7.
c) Umkehr. V. 8-9; 
Luk. 18,13-14. Ein Bild wahrer Buße.
3. Die Folgen. V. 10.
Vergebung und Befrei­ung.
Gott ist reich an Barmherzigkeit. Hos. 11,9; Ps. 103,10-14; Eph. 2,4; Tit. 3,4-5.
Führe an, was es bei anderen Men­schen bewirkte, daß sie an Gott glaubten:
Abraham diente es zur Gerechtigkeit. 1. Mose 15,6;
Paulus zur Ermutigung. Apg. 27,24-25.


V. Der Unmut des Propheten. 4,1-11
1. Sein Verhalten. V. 1-3.
2. Das Gleichnis aus der Natur. V. 4-10.
3. Die göttliche Lehre. V. 11.​
Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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Antonino.S